16. You're safe

Alles tat mir weh, als ich meine Augen aufschlug. Ich setzte mich auf und sah mich um.

Peters POV (während sie ohnmächtig war)

Als wir angekommen waren, hatte Dr. Banner sie sofort, gegen Mr. Starks Willen, beschlagnahmt. Sie wurde auf der Liege in einem separaten Raum gefahren. „Was denn passiert jetzt mit ihr?" fragte Natasha aufgebracht. „Würde ich auch gern wissen!" sagte Stark schnippisch. „Wird sie wieder gesund werden?" fragte ich, meinen Blick immer noch auf die Glastür gerichtet. Keine Antwort. „Wenn sie stirbt ist es meine Schuld." sagte ich bestimmt als ich mich zu Ihnen umdrehte. Tony stand am Fenster und blickte mich nun abwartend an. Natasha sah auf den Boden. „Wäre ich ein bisschen schneller gewesen, wär das alles nicht passiert." meinte ich trüb aber ernst. „Du solltest auf sie aufpassen, ja. Aber sowas hätte keiner von uns wissen können." meinte Natasha als plötzlich die Tür aufging und Banner uns mitteilte: „Es geht ihr den Umständen entsprechend." versuchte er uns beruhigend mitzuteilen. „Es geht ihr den Umständen entsprechend? Wie ist das gemeint? Welche Umstände denn bitte schön?!" regte sich Stark auf. „Tony, bitte. Ihr Zustand ist stabil." „Können wir zu ihr?" fragte ich leise. „Ja, aber benehmt euch ruhig. Jede Kleinigkeit von Stress verschlechtert ihren Zustand." Wir nickten.
„Hey Kleiner, du kannst zuerst", sagte Tony, zwar immer noch besorgt aber mit einem kleinen Lächeln. Ich quälte mich ebenfalls zu einem Lächeln. Und drehte mich dann direkt in Richtung Tür um. Im nächsten Moment, sah ich Leona gerade aufrecht sitzen. Ich ging langsam zu ihr. „Hey".
Sie fuhr herum und starrte mich an. „Wo bin ich?" fragte sie und hielt sich den  Kopf. „In Sicherheit", sagte ich nur noch und zog sie erleichtert in meine Arme. Sie vergrub ihre Haare in meiner Halsbeuge und ich spürte ihren
warmen Atem durch meinen Anzug.

Ich lächelte sie an und sie lächelte zurück. Ihr Lächeln ist süß. Und ihr Lachen erst, wenn sie schüchtern ist.
Doch plötzlich schaute sie mich ernst und verzweifelt an.
„Wie.. wie geht es dir? Ich hab auf einmal gar nichts mehr mitbekommen, da waren überall Typen mit Waffen und ich war auch im Gebäude und ich weiß nicht ob die Typen noch..." Inzwischen hatte sie sich gelöst und raufte sich verzweifelt die Haare. „Nein, nein. Hey...mir geht's gut", versuchte ich sie zu beruhigen. Wie sie sich auf einmal in ihrer Lage um mich Gedanken machte und sich dabei besorgt auf die Lippe biss..oh man ich kann das nicht mehr.
Mit einem Schritt war ich bei ihr, nahm ihre Handgelenke, drehte sie zu mir um und blickte ihr tief in ihre braunen Augen.. dann küsste ich sie.

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