#8

(Bei Kateru Zuhause)
"Yato...?" ,murmelte Kateru bedrückend.
Kaum drehte sich Yato zu ihm, sah er das bedrückte Gesicht von Kateru vor sich. Erschrocken wich er zurück, doch Kateru krabbelte über ihn und starrte ihn in die Augen.
"K-Kateru... was wird das?" ,stotterte Yato wieder errötet.
"Es tut mir Leid... du bist so süß!" ,meinte Kateru und lächelte.
Er gab Yato einen Kuss, woraufhin Yato sofort Rot anlief.
"Was soll das?!" ,schrie Yato mit roten Wangen.
"Ich liebe dich halt!" ,lächelte Kateru, was Yato aber die Sprache verschlag.
Es war nicht so das Yato ihn nicht gern hatte, aber Gefühle, die so stark waren? Doch Kateru meinte es ernst. Er küsste ihn flüchtig auf die Nase und drückte seine Handgelenke runter. Natürlich erstarrte Yato vor Schock, da er nicht wusste was kommen würde.
"K-Kateru? Mach keine Dummheiten! Lass uns einfach zur Schule!" ,stotterte Yato nervös.
Kateru grinste und schüttelte den Kopf, "Nö! Meine Eltern sind nicht Zuhaus und wann habe ich dich den mal für mich ganz allein?"
Yato Verstand nichts mehr, wieso veränderte sich Kateru so plötzlich zuvor war er der lustige nicht so kontaktfreudige Kumpel, den man sich wünscht. Nun aber ist er verrückt geworden!
"Ka-" ,sagt Yato, als Kateru ihn schnell wieder einen Kuss auf die Lippen drückt.
"Hör endlich auf zu reden!" ,sagte Kateru und lachte, doch Yato konnte ihn nur genervt dabei zusehen, denn zum Lachen hatte er jetzt wirklich keinen Nerv!
"Was schaust du den so? Hat es dir bei dir Zuhause nicht gefallen?" ,flüsterte Kateru Yato ins Ohr, der sofort Luft schnappte und wieder rot anlief.
Es war natürlich gemein gewesen von Kateru, da er Yato einfach überrumpelt hatte, doch es gefiehl ihm wirklich.. ein bisschen.
"Es hatte mir nicht gefallen! Du spinnst doch!" ,sagte Yato lügend und beleidigt.
"Dann strenge ich mich diesmal an, das es dir gefallen wird." ,grinste Kateru, woraufhin Yato sofort schockierend zurück wich, doch Kateru zog sich das Hemd aus und dann das von Yato.
"Dieses Mal wirst du sicher nicht vergessen!" ,flüsterte Kateru Yato ins Ohr und küsst dann den Hals runter.
Yato ist rot und kann kaum atmen, da ihm so heiß ist. Er will ja was machen, aber was?!
"Ich will dich am liebsten nie wieder gehen lassen!" ,flüstert Kateru und küsst an Yato's Hals entlang.

"Kateru lass das!" ,sagt Yato verzweifelt und versucht ihn weg zu drücken, doch er kommt immer noch an den Hals und küsst dort weiter.

Er macht es Yato echt schwer, den dieser kann sich kaum bewegen. Kateru macht weiter und streicht Yato über den Rücken, er drückt seinen nackten Oberkörper dicht an den von Yato und küsst weiter. Seine eine freie Hand verschwindet sofort in die Hose, das Yato hoch zuckt.
"K-Kateru...!" ,stottert Yato, dem das alles so unangenehm ist.
Ihm ist so heiß und die Luft bleibt ihm auch weg, dazu weiss Yato nichtmal, ob Katerus Eltern jeder Zeit herein kommen könnten.
"Kateru! Lass mich gehen!" ,fleht Yato mit zitternden Stimme, doch Kateru denkt nicht mal im Traum daran.
Er will Yato endlich ohne seinen komischen Schulfreund , nur für sich! Nie ist er mit ihm alleine und das geht Kateru so gegen den Strich, dass er Yato, dafür sogar gegen seinen Willen hier behält. Natürlich wird Yato ihn dafür hassen, aber es muss sein. Er liebt ihn zu sehr, es wäre doch egoistisch von Yato ihm diese Zeit zu verweigern! So egoistisch!
"Halt einfach still, Yato! Bitte.." ,sagt Kateru und fängt an Yatos Pennis zu berühren, doch genau dann schubst Yato ihn von sich und rutscht weg.
"Yato?" ,sagt Kateru verwundert und schaut zu ihm, doch Yato ist total außer atmen und rennt sofort aus dem Haus.
"Was denkt er sich dabei?! Ich hasse ihn! Ich hasse ihn einfach nur!!!" ,sagt Yato und läuft zu sich nach Hause, wo er schnell die Tür aufschließt und in sein Zimmer stürmt.
Seine Mutter ist zur Arbeit, also ist er ganz alleine zu Hause, denkt er zumindestens, doch..


Ich sehe gerade wie viele Fehler ich im Text habe und das sind wirklich extreme Fehler. Ich hoffe einfach mal, dass ihr ein Auge zu drücken könnt, damit ich statt zu korrigieren lieber weiter schreiben kann. ^^ Ansonsten schaue ich mal wie viel mir meine Zeit erlaubt hier dran zu arbeiten. Meine armen anderen Geschichten müssen schließlich auch mal Aufmerksamkeit erhalten!


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