#4
Am nächsten Morgen rieb Yato seine Augen und war ziemlich verschlafen.
"Man war das gestern spät..." ,murmelte er verschlafend und ging ins Bad. Er machte sich fertig und ging nach unten, wo seine Mutter schon auf der Couch saß.
"Na. Ist der gnädige Herr auch mal wach?" ,sagte mit einem sarkastischen Lächeln.
"Ja..." ,murmelte Yato und ging im Halbschlaf auf den Kühlschrank zu, der in der großen und schönen Küche stand. Es war nicht zu übersehen, dass Yato keiner armen Familie angehörte, da sie großes Haus besaßen mit großen Garten und schönen Möbel. Besser als Kateru es hatte, den er lebte in einem ... naja ärmeren Viertel. Yato war es aber egal, er mochte die Gegend und freundete sich mit den offenen Kinder dort an, den im Gegensatz zu den Armen, waren wie jeder Voruteil beweist die Reichen Kinder eingebildet und oberflächlich! Vielleicht mochte Yato Kateru deswegen auch so, da er anders war, als er kannte. Doch diese Nacht ging ihn auch nicht mehr aus dem Kopf! Es war so unwirklich, als hätte Yato alles nur geträumt!
"Schatz? Irgendjemand namens Mokuto hatte angerufen..." ,sagte seine Mutter aus dem Wohnzimmer, als Yato die Milch, die er in der Hand hielt, fast fallen ließ!
"Mokuto...? Mein alter Schulfreund? Er war doch nach Europa ausgewanderte?" ,fragte sich Yato laut und total komplex, als seine Mutter wie aus dem Nix in der Küche stand. Zusammen zuckend drehte sich Yato zur ihr und starrte sie an.
"Was guckst du so?" ,lachte sie, da der Gesichtsausdruck von Yato ziemlich lustig aussah.
"Mokuto... das ist wieder so unwirklich!" ,meinte Yato verträumt.
"Wieder?" ,stocherte seine Mutter sofort, da sie bei sowas immer zuhörte und aufpasste.
"Ach habe mich nur versprochen! Was wollte er den?" ,fragte Yato um abzuschweifen.
"Er kommt wieder nach Japan und wollte dich dann gleich besuchen, da er auch wieder in deine Klasse kommt." ,grinste seine Mutter, die sich selbst darüber freute.
"Also wird er wieder hier wohnen und ich werde sicher wieder viel Zeit mit mhm verbringen, doch... Kateru!" ,überlegte Yato, als wieder das Telefon klingelte.
"Ich geh ran!" ,schrie Yato, da er sich denken konnte wer es war.
"Hallo? Mokuto am Apparat." ,sprach jemand aus dem Hörer. Yato könnte es kaum glauben, war es wirklich Mokuto, sein bester Freund mit den er durch Dick und Dünn ging, mit der er zusammen ziehen wollte, mit der er seine besten Lebensjahre hatte?
"Hallo noch jemand dran?!" ,schrie Mokuto erschrocken.
"J-Ja ... Entschuldigung. Hier ist Yato." ,sagte Yato und eine Stille zog sich auf. Yato war es sehr unangenehm und als er gerade nachfragen wollte, ob er aufgelegt hat schrie er los.
"Oh mein Gott! Ich bins Mokuto! Wie cool... ich wollte schon lange mit dir Telfonieren doch immer warst du nicht da oder keiner ging ran! Hey wie geht's dir? Komme bald zu deiner Schule! Ich wohne dann wieder in deiner Nahe! Habe hier meinen Abschluss gemacht und will nun wieder zu euch um dort wieder meine Sitten kennezulernen und so. Morgen bin ich in Japan! Dann komme ich sofort zu dir und besuche dich! Das wird so schön bekannte Geischter aus der Jugend wieder zusehen! Sagst du auch mal was?!" ,lacht Mokuto und holt garkeine Luft.
"A-Also... ich..." ,stotterte Yato, der so garnichts verstanden hatte.
"Ach du musst nichts sagen! Bin morgen ja bei dir! Gut wir sehen uns ja dann! Cya." ,sagte er und legte auf.
Yato platzierte den Hörer wieder ins Gehäuse und stand nun auf die Wand starrend davor. Er konnte nicht glauben, dass Mokuto wieder hier her kommt und dann mit ihn auf die Schule geht. Da es zu einem ja unnötig ist, wenn er seinen Abschluss hat.
"Yato hilfst du mir mal!" ,schrie seien Mutter aus dem Garten und Yato kam wieder aus seinen Gedanken und ging sofort zu ihr. Er half ihr beim Gartenarbeiten immer sehr gern, eigentlich mochte er es ihr immer zu helfen.
** Nächster Morgen: Montag Schulfest **
"Aufstehen Schatz!" ,sagte Yato's Mutter, die die Vorhänge aufriss und die helle Sonne herein ließ.
"Oh Mama! Das du das immer wieder machst!" ,knurrte Yato, der sich die Decke übers Gesicht ziehen musste.
"Jetzt steh auf! Heute ist der erste Schulfest Tag! Und vergiss Mokuto nicht." ,sagte seine Mutter rund ging die Treppen runter.
Da fiel es Yato wieder ein, Mokuto kommt! Er stand auf und zog sich, nahm seine Sachen und verabschiedete sich von seiner Mutter, dann ging er zur Schule.
"Ob Kateru mich ignorieren wird? Und wie wird er auf Mokuto reagieren?" ,fragte sich Yato, den ganzen Weg über bis zur Schule.
Doch es war keine Spur von Kateru.
"Ist er krank? Schwänzt er? Wo ist er?" ,Yato konnte nicht aufhören darüber nach zudenken, sein Kopf platze!
Doch dann kam Kateru in diesen Moment herein und setzte sich stumm auf seinen Platz. Yato starrte ihn verwundert an, doch die Mädchen kicherten, da sie es bemerkten und so schaute Yato sofort schnell aus dem Fenster, am dem er saß.
Doch er konnte nicht glauben was er dort auf dem Schulhof sah! Mokuto!
"Mokuto?! Er wollte doch erst später kommen!!!" ,dachte sich Yato erschrocken und sah ihm mach, wie er das Gebäude betrat.
Nach einer Weile kam dann der Lehrer mit Mokuto herein. Yato wollte am liebsten unter seinen Tisch verschwinden, doch es sah so aus als würde Mokuto ihn nicht erkennen.
"Er hat mich lange nicht gesehen. Wahrscheinlich erkennt er mich nicht." ,dachte sich Yato beruhigend.
"Ok heute machen wir Planung und Idee sammeln. Und ich will euch noch eine neuen Schüler aus Deutschland vorstellen. Mokuto." ,sagte der Lehrer lächelnd.
"Hallo ich bin Mokuto Sanajuto und ich war für meine Ausbildung in Deutschland, will hier aber weiter lehren. Freut mich!" ,stellte sich Mokuto vor und verbeugte sich, dann setzte er sich an einen Platz an der Wand, also weit weg von Yato.
"Nun den. Lässt uns beginnen!" ,sagte der Lehrer und dir Diskussion begann. Yato hielt sich wie immer raus, da er lieber träumte und aus den Fenster sah, als...
"Was denkt Yato den darüber?!" ,durch die Klasse hallte und alle zu ihm sahen.
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