Kapitel 14

2 Monate später (4 Monat+2 Wochen)


"Guck mal! Da sieht man ja schon die kleinen Beinchen!" staunte Louis als er sich das Ultraschall Bild ansah, das wir grade bekommen hatten. Ich nickte und strahlte übers ganze Gesicht.  "Wann sagen sie uns endlich was es wird?" fragte Louis total aufgeregt. "Wenn das Kleine endlich mal so liegt damit man es sehen kann." lachte ich leise. Louis fing an zu schmollen und stellte sich dann vor mich. Er legte seine Hände auf mein Bauch und beugte sich zu ich runter. "Du kleinens Schnuggligel Wesen da drinne. Beim nächsten mal musst du unbedingt Zeigen was du bist!" flüsterte er und brachte mich zum lachen.

Louis war gleich bei mir geblieben als die Jungs wieder los gefahren sind. Er wollte mich nicht wieder allein lassen und freute sich jetzt wirklich auf den kleinen Fratz. Meine Oma ist fest der Meinung das es ein Mädchen wird, da ich ständig fettige Haare und pickel hatte und man sagt ja das Mädchen einen die Schönheit rauben. Noch dazu sagte meine Oma, das es ein Kind wird das viel lacht, da ich auch förmlich strahle. Aber ich war ja auch so verdammt glücklich. Und das es zu früh war, machte mir nichts mehr aus, denn meiner Meinung nach war es das Schicksal, das Louis und mich zusammen bringen wollte. Und das hatte auch geklappt.

"Hazzy?" holte mich Louis aus meine Gedanken und ich lächelte ihn an. "Wollen wir noch bei Liam vorbei gucken wenn wir schon da sind?" fragte er lächelnd und ich sah mich um. Wir standen tatsächlich vor den Block in dem Liam wohnte. Ich nickte lächelnd und wir klingelten. Liam machte uns auf und wir tranken zusammen ein Tee. Vor drei Monaten hatte Liam seinen kleinen Prinz auf die Welt gebracht und war einfach glücklich. Er sagte uns das sein Sohn viel schläft und einglich ein sehr flegeleichtes Kind ist. Ich hoffte nur das unser Schatz auch so wird. wir aßen mit der kleinen Familie Mittag und gingen dann nachhause da meine Oma schon auf uns wartete.

"Das wird bestimmt ein hübsches Mädchen." sagte sie als sie das Bild sah. "Aber wir wissen immernoch nicht was es wird. Es will es uns nicht zeigen." sagte Louis und schmollte wieder dabei. Ich grinste.

Am Abend zogen wir uns was bequemes an und setzten uns dann auf die Terasse und tranken eine warme Schokolade. Wir kuschelten uns aneinander und sahen in den Himmel der mit Sternen überseht war. Es war ruhig. Meine Oma war schon im Bett. Wir waren allein. "Ich liebe dich" sagte Louis und gab mir einen kleinen Kuss. "ICh liebe dich auch." sagte ich und wir verbrachten den Abend auf der Terasse. Im Mondlicht.



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