The Rave

Ich freue mich immer über Kommentare oder Verbesserungsvorschläge.
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Wie Harris versprochen hatte  versammelten sie sich nach dem Unterricht in der Bibliothek zum Nachsitzen. Stiles wartete schon mit einem Grinsen vor der Tür. ,,Was soll die gute Laune ?'' Grummelte sie, aus ihre Begeisterung keinen hehl machend. Er lachte. „ Wir müssen nicht alleine bei Harris Nachsitzen!" Sagte Stiles erfreut und blickte zu Scott der gerade um die Ecke bog. Sie konnte sich ein schmunzeln ebenso wenig verkneifen, als sie dessen finstere Miene erblickte. „ Scotty!" Rief Stiles ihm entgegen  und zischte das S sie am Tag zuvor,  woraufhin seines und ihr Gesicht Tomaten Konkurrenz machten. „ Stiles!" Zischte sie ihm aufgeregt zu.

 ,,Was ist los ?" Fragte Isaac der gerade mit Erica hinter ihnen aufgetaucht war. ,,Nichts!" erwiderten sie und Scott unison , wobei letzterer noch ein Knurren verlauten ließ. ,,Wow!  Wir wollen keinen Ärger ! Wir haben alle das gleiche Problem und das ist Jackson." Meinte Erica verstimmt. ,,Was ist mit Jackson ?" tönte es von Lydia die gerade mit Allison zu Stiles trat. SIe bemerkte missmutig die Nähe der Beiden. ,,Wir haben uns gerade gefragt wo er bleibt." Log Stiles trocken. Die Latina hob skeptisch ihre Brauen. Lydia ebenfalls. Sehr glaubhaft, Stiles war ja wohl der letzte der sich nach Jackson erkundigte. 

„ Elena können wir Reden ?" ein Atem striff ihr übers Ohr und ließ ihre Schultern zusammenfahren. Sie erschrak und ihr entfloh ein schrilles quieken. ,,Schieß los!" blaffte sie monoton zu Isaac. ,,Irgendwo wo wir ungestört sind?" bat der Lahey. Sie kam nicht umhin an seinem Verstand zu zweifeln. „ Erinnerst du sich an das letzte mal als wir alleine in einem Raum waren? Nein? Ich schon!" Fauchte sie etwas lauter. Die anderen schienen interessiert dem Gespräch zu folgen, während Scott und Stiles ihn Feindlich anstierten. „ Bitte?" Bat er und erneut und blickte sie aus großen blauen Welpenaugen an. Mistkerl! Sie setzte sich in Bewegung und sah aus den Augenwinkeln das triumphierende Grinsen auf seinem Gesicht.

 „ Wenn du weiterhin Lachen möchtest solltest du dir dieses dämliche Grinsen aus dem Gesicht wischen." brummte sie kalt und vernahm ein Lachen Scotts. Dämliche Werwolfsinne!  Sie waren nun weit genug entfernt, dass man sie nicht einfach belauschen konnte. ,,Also? " forderte sie ihn auf. ,,Es tut mit leid, ok ? Derek ist mein Alpha und ich kann seine Befehle nicht missachten." Sagte er wehmütig, doch seltsamer Weise ließ es sie Kalt. „ Ich finde dich echt nett und..." begann er. „ Soll das eine Anmache werden ?" Fragte sie ihn skeptisch. Verwirrt sah er mich an.   „Nein." Sagte er knapp. Sie nickte und deutete ihm fortzufahren. „ Anfangs ist es echt schwer. Ich meine es zu kontrollieren. Aber danach...danach ist es Wahnsinn! Du bist schneller, stärker, hörst , riechst und siehst besser... Du könntest auch so sein. So wie wir!" Sagte er überzeugt und kam näher. ,,Wow warte! Was meinst du ?" Hakte sie nach. „ Du könntest ein Werwolf werd-" 

Die Ohrfeige welche sie ihm verpasste hallte durch den Gang. Was dachte er sich ?, fuhr es durch ihren Kopf. ,,Miss Stange?" Kam es von Harris welcher gerade mit den anderen zu ihnen trat. Ihre Hand brannte und färbte sich nach und nach in ein tiefes Rot. Auf Isaacs Wange bildete sich langsam ein Handabduck ab. Lydia grinste süffisant während die restlichen Schüler ihr stechende Blicke zuwarfen. ,,Wie kannst du mich das ernsthaft fragen, Isaac?" hauchte sie und ihre Sicht wechselte zwischen den perplexen Iriden des Werwolfes. Der Blonde öffnete den Mund doch kein Wort wollte seine Lippen verlassen. Fassungslos entließ sie Luft aus ihren Lungen, machte auf dem Absatz kehrt und ließ die Menge hinter sich. ,,Wo gedenken sie hinzugehen ?" Fragte Harris. „ Wonach sieht's für sie aus?" Ihr Ton schneidend stieß sie die EIngangstüre auf und stürmte zum Parkplatz. Sie hatte Stiles' und Scott's besorgte Rufe vernehmen können. Werwölfe? Kanimas? Halluzinationen? Sie waren Teenager, war das nicht etwas zu viel verlangt? Ihre Faszination hatte sie in diese Welt gesogen aber war sie wirklich bereit?  Wem wollte sie etwas vormachen. Sie war maßlos überfordert. Die einzigen Personen mit denen sie sprechen konnten, befanden sich in der Bücherrei gemeinsam mit Isaac. Issac, der Werwolf, welcher sie ohne einen Ausweg ihn diese Welt ziehen wollte. Sie verfluchen wollte. Sie schüttelte den Kopf. Sie ertrug seine Nähe nicht, fürchtete ihn. 

Ihre Füße trugen sie durch die Straßen und noch ehe sie sich versah, fand sie sich an dem Ort.

Dem Ort an dem Alles begann.

,,Noah." ihre stimme rauer als sie es gewohnt war. Er sah auf als sich die Türen seines Büros öffneten „ Elena?" Fragte er überrascht. Sie nickte streifte die schwitzigen Hände an ihrer Hose ab . „ Störe ich ?" Fragte sie, sobald sie  den Mann neben ihm erblickte welcher mit ernster Miene zum Sheriff sah. Mr.Stilinski seufzte. „ Ich verstehe..." sagte er leise und nahm die Waffe aus dem Halfter. Konfus sah sie zwischen den Beiden hin und her. „ Entschuldigen sie Noah." Sagte der ältere Mann mit grauen Schläfen und drei Tage Bart. ,,Schon gut." Wank er ab und entfernte auch den Halfter von seinem Gürtel und legte ihn auf den Tisch. Was zur- ,,Ich hätte niemals gedacht das ich Sie jemals ablegen müsste... ich dachte ich würde selbst im Ruhestand noch eine Marke tragen..." sagte Noah leise und strich mit den Fingern über das Metall. SIe schluckte und versteifte sich. Es dämmerte ihr, in welche Situation sie gestürmt war. ,,Sie können doch nicht-" setzte sie an. ,,Lass gut sein Elena." Unterbrach Stilinski Senior das Mädchen und legte schweren Herzens auch die Marke auf das Holz des Tisches.
Noah vergrub die Hände in den Taschen und schlich mit hängenden Schultern an ihre Seite. ,,Zeit für einen Kaffee?" Fragte er mit einem Lächeln. Sie nickte fahrig, der Hals ausgetrocknet, die Lippen stumm. Schweigend saßen sie im Wagen auf dem Weg zu den nächsten Diner. Ohne ein Wort zu sagen aßen sie Kuchen und tranken einen Kaffee. SIe tat es Noah zu Liebe, denn sie hasste Kaffee.
Ein vertrautes Piepen riss sie aus der Starre. Es war Stiles der ihr schrieb.

Jacksons Eltern sind an seinem Geburtstag gestorben-Erica hat uns das erzählt. Wir glauben er hat es noch immer nicht überwunden und ist deshalb zum Kanima geworden. Er hat sich mitten in der Bibliothek verwandelt!  Matt ist verletzt, Erica hat einen Anfall gehabt. Scott möchte sich mit Derek verbünden

Während sie las bebten ihre Finger. Ihr Herz hämmerte gegen ihre Brust und wärme erfüllte sie. Sie konnte sich dieser Welt nicht entziehen. Nicht mehr. Nicht solange dieser Mensch darin verstrickt war und kämpfte. Nicht solange er seinen Vater belog und ihn insgeheim rettete. Nicht so lange ihr Herz so schlug nur weil sie seinen Namen auf dem Bildschirm erhaschte.



Geht es dir gut ?

Antwortete sie deshalb.

Ja mir geht es gut. Ich schreib dir wenn es etwas neues gibt oder wir deine Hilfe brauchen :)

Okay :)


Danach schaltete sie das Handy aus und widmete sich wieder dem Kuchen. ,,Danke." Sagte Noah und ließ sie aufschrecken. ,,Wofür?" Fragte sie. „ Hierfür. Das du da bist. Ich könnte Stiles nicht auch noch damit belästigen." Meinte er leise und bestellte sich einen neuen Kaffee. ,,Mal ernsthaft wie können sie das nur trinken?" Murrte sie was John mit einem Lachen quittierte.        „Sie sollten sich nicht so viele Gedanken machen. Ich glaube Stiles würde gerne mit Ihnen in diesem schäbigen Diner sitzen, diesen widerlichen Kaffee trinken und alten Kuchen vom Vortag essen." erwiderte sie sarkastisch  und erntete ein weiteres Lachen des Stilinskis. Zum Glück hatte er seinen Humor nicht verloren. „ Du verbringst zu viel Zeit mit meinem Sohn." Stellte der Sheriff...ehemalige Sheriff fest.  „ Weißt du hier war ich früher immer mit ihm als er noch Klein war. Claudia, Stiles Mutter..." er stockte. Sie sah auf die Überraschung in ihre Züge geschrieben. „Stiles redet nie über seine Mutter, hab ich recht ?" bemerkte der Vater und seine Miene wirkte melancholisch. ,, Er hat sie nicht erwähnt aber ich kenne ihn auch noch nicht so lange." Erklärte sie. Er nickte. Scheinbar war es normal das Stiles nicht über sie sprach.  Noah beendete seinen Satz nicht, stattdessen sprachen sie über ihre Zeit in Minnesota, über das Angeln mit ihrem Vater und über die Interssantesten Fälle welche er als Sheriff bearbeitet hatte. Erst als die Dämmerung, sie durch die gläserne Front des Diners erreichte brachen sie auf.

Noch bevor sie die Einfahrt des Stilinski-Hauses erreicht hatten erhielt sie eine Nachricht Stiles'.

Der Kanima ist mit dem Meister verbunden. Was den Kanima beeinflusst, beeinträchtigt auch den Meister. Wir haben einen Plan wie wir beide Fangen können! Ich brauchte deine Hilfe.

Ihr Adrenalinspiegel stieg und sie spürte wie ihre Glieder unter Strom standen. Sollte das heißen, sie konnten den Morden ein Ende setzten? ,,Möchtest du noch mit rein ?" die blonden brauen des Stilinski senkten sich, müde. Sie stiegen aus, das einsame blau auf die Latina gerichtet. In der Ferne erkannte sie die vertrauten Umrisse des Jeeps. „ Ähm..." gab sie wenig intelligent von sich und stierte nervös zu dem blauen Wagen.

 ,,Verstehe!" Lachte der ehemalige Sheriff halbherzig und machte sich auf zur Tür. „ Dad!" Rief sein Sohn während er Ausstieg. „ Tut mir leid ich muss Weg !" gab Stiles betreten zu. ,,Schon gut lass dich nicht aufhalten. Viel spaß!" Sagte Noah niedergeschlagen. ,,Dad?" Fragte Stiles nachdem auch er die Stimmung seines Vaters bemerkte. ,,Schon gut. Deine Freunde warten sicher." Sagte der ältere Stilinski und versuchte zu lächeln. Es wirkte wie eine Grimasse, verschroben und schief. ,,Dad!" murrte Stiles etwas lauter. Dann wischte es den genervten Ausdruck aus dem Gesicht des Jungen. Das Rehbraun auf die Hüfte seines Vaters gerichtet.,,W-wo ist deine Waffe?" Fragte er mit böser Vorahnung. „ Auf dem Revier zusammen mit meiner Marke." Noahs Stimme klang erschöpft. „ Was?! Wieso?" verlangte Stiles aufgebracht zu wissen. „Scheinbar... wirft es ein schlechtes Licht auf das Department wenn gegen  den Sohn des Sheriffs eine Einstweilige Verfügung ausgestellt wurde und er immer wieder  Schwierigkeiten steckt." Erklärte der Ältere und isie sah wie mit jedem Wort ein zucken durch den Körper Stiles fuhr. ,,Keine Sorge es ist nur vorübergehend!" wank der ehemalige Sheriff ab. Ach?  ,,Haben sie das gesagt? " fragte Stiles ein wenig erleichtert. „ Nicht wirklich ." nuschelte Noah gequält. Ein ergebenes seufzen entfloh dem Vater. Stiles Zähne stießen hörbar aufeinander und sein Kiefer spannte sich. „ Mach dir nichts draus wir kommen schon klar." endete der ältere Stilinski und stieg auf die Veranda. ,,Dad!" Hielt Stiles ihn auf. Seine Stimme bebend. Sie erkannte, den salzigen schleihe vor dem schuldbewussten Gold ,,I-Ich versteh das nicht. Wieso bist du nicht sauer auf mich? Wieso schreist du mich nicht an?" Fragte Stiles mit zittriger Stimme. Auch ELena spürte das Kratzen im Hals, die schmerzende enge im Rachen. ,,Ich weiß es nicht. Vielleicht habe ich einfach nicht die Kraft dazu meinen Sohn anzuschreien." Sagte er leise, öffnete die Tür und verschwand im inneren des Hauses.  Sie sah zu Stiles. Sah wie er mit den Tränen kämpfte, krampfhaft blinzelte. Leise ging sie auf ihn zu und schloss ihn in ihre Arme. „ Er hatte nicht einmal mehr die Kraft dazu..." seine Stimme brach ab. Sie verstärkte den Druck, spürte das beben seines Körpers in ihrem Griff. Er zögerte, schlang seine Arme um sie und drückte die ebenfalls an sich. Sie war sich sicher er konnte die Hitze in ihrem Körper spüren. Das Herz welches gegen ihre Brust schlug und versuchte zu ihm zu gelangen. Die tiefen Atemzüge um seinen Geruch in ihr Gedächtnis zu brennen. „Danke!" Sagte er und löste sich. Sie räusperte sich und schenkte ihm ein schwaches lächeln.  Gemeinsam stiegen sie in den Jeep und Stiles erklärte ihr was geschehen war. Matt hatte anscheinend einige Stunden im Krankenhaus verbracht, doch das war nicht relevant. Das wichtige war, dass Stiles ein komisches Pulver von Deaton bekommen hatte , welches scheinbar eine Art Barriere um den Nachtclub errichten sollte. Somit konnten sie Jackson und seinen Meister gleichzeitig gefangen halten.  Unterwegs stieß Scott zu ihnen. „ Alles okay? " merkte dieser an, nachdem er einen tiefen Atemzug nahm. Er musterte den Menschen von der Seite und runzelte die Stirn. Dieser erwiderte verstört den Blickkontakt als sie ausstiegen. ,,Ja was soll sein ?" nuschelte Stiles und sie bedachte ihn mit einem erkennenden Blick. ,, Du hast kein Wort gesagt. Während der ganzen Fahrt nicht." stellte Scott besorgt fest. Auffordernd sah sie Stiles an welcher genervt schnaubte. ,,Mein Dad wurde suspendiert." gab er knapp zurück und die Züge in Scotts Gesicht entglitten ihm, wichen, Schock. „ Warum ?" Fragte er. ,,Wegen mir." Erwiderte Stiles leise und Scott sah ihn mitleidig an. Stiles atmete tief ein, seine Miene hart und deutete dem Werwolf sich zu beeilen. „ Du musst gleich Anfangen die Barriere zu errichten bevor etwas schief läuft." Sagte Scott schließlich. „ Ich weiß nicht Scott! Das hört sich ziemlich wichtig an. Könntest du das nicht machen?" Bat Stiles. „Kumpel!  Deaton sagte, nur du kannst das. Du schaffst das schon. Ich- Oh Verdammt!" stieß Scott aus, das leuchtende Gelb in seinen Augen flatterte auf und er stürmte in den Club. Stiles sah ihm nach, die Lippen aufeinandergepresst. „Ok, Stiles du schaffst das!" Sagte der Rehäugige zu sich selbst und begann das Pulver auf den Boden zu streuen. Sie folgte ihm mit gewisser Entfernung um nichts Kaputt zu machen. So tollpatschig wie sie war, würde ich selbst das schaffen! Doch auch ohne ihr zutun, auf den letzten Zwanzig Metern neigte sich das Pulver dem Ende zu. „ Soll das ein Witz sein?!" Fluchte Stiles. „ Wie soll ich das mit nicht mal mehr einer Hand voll Feenstaub schaffen?!" Rief er aufgebracht und fuhr sich durch die Haare.  Er sah unfassbar attraktiv aus in diesem Moment. Natürlich rein Objektiv betrachtet!
,, Das wars! Wir scheitern. Ich hatte es ja gesagt! Von wegen Funke ! Ich könnte noch nicht mal ein Streichholz zünden!" haspelte er zu sich selbst. „ Stiles." Unterbrach sie ihn ruhig.
,,Die anderen verlassen sich auf mich! Aber ich kann das nicht !" Fuhr er fort. „ Stiles !" widerholte sie erneut, etwas bestimmter. Sie trat näher an ihn heran. Nur wenige Zentimeter trennten sie von einander. ,,Jackson wird abhauen und das ist alleine meine Schuld! Ich bin einfach zu nichts zu gebrauchen. Von wegen ich soll daran glauben ! Wie soll ich an etwas glauben , wenn ich noch nicht einmal an mich selbst glauben  kann! Wie soll-"

Sie hatte seine Hände an seine Wangen gelegt. Das Rehbraun flackerte, fing sie ein ehe es sich schloss.
SIe hob sich auf die Zehenspitzen, legte ihre Lippen auf seine und unterbrach seinen Redeschwall.
Sie wusste nicht was sie geritten hatte. Tausende Schmetterlinge feierten in ihrem Bauch Sylvester und ließen alle meine Zweifel über Bord gehen. Sein Arm legte sich zittrig um ihre Mitte und zog sie an sich. Seine Lippen waren Rau, vermutlich weil er oft darauf herumkaute, doch das machte es nicht weniger angenehm. Nein im Gegenteil! Die raue aufgeplatze Haut und der weiche Widerstand seiner Lippen ließ sie zufrieden aufseufzen. Ihre Hände wanderten von seinen Wangen in seinen Nacken, während die Rechte ihren Weg in seine Haare fand. sie fühlte sich als wäre sie auf Droge. Es war ein einfacher Kuss. Doch schon dieser reichte um ihr bewusst vor Augen zu führend, was sie für Stiles empfand. Es war eine Anziehung, welche sie kaum in Worte fassen konnte. Er entließ ihre Lippen und ihre Fingerkippen strichen über seinen Nacken. Beide schnappten nach Luft. Sie erkannte das freudige Glitzern in seinen Augen. Seine Wangen gerötet. Ihr seid doch nicht im Kindergarten ! Das war ein einfacher Kuss nichts besonderes! Fluchte ihre innere Stimme ehe sie, sie in die hinterste Ecke meines Kopfes verbannte. „ Du bist der süßeste , humorvollste, sarkastischste, liebenswürdiste,  mutigste und tollste Junge den ich jemals kennen gelernt habe!  Ich glaube an dich! Also werde ich dir helfen auch an dich zu glauben !" Hauchte sie ihm ins Ohr...
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Tbc...

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