Gute Nachrichten?(Special )

Deaton stellte gemeinsam mit Stiles und Lydia einen Plan auf. Derek und Peter sorgten für die nötigen Materialien. Scott und Isaac besprachen wer wessen Schutz übernahm. Scott hatte sich für meinen und Deatons Schutz ausgesprochen da er stärker als Isaac war und wir für den erfolg des Plans priorität hatten. Isaac hatte somit gemeinsam mit Peter ein Auge auf Lydia und Stiles die sich um die Energie kümmern würden. Als alles stand hatte es nicht lange gedauert da standen wir auch schon auf der Baustelle. „ Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen dieser Absturz hätte euch töten müssen." Sagte Peter skeptisch und hob die Augenbrauen als er die Trümmer sah. Ich und Stiles warfen ihm einen Blick ala - Dein Ernst? - zu ehe wir weiter gingen. „ Weißt du Peter...ich glaube ich verstehe langsam weshalb man versucht hat dich loszuwerden." Meinte ich trocken. Peter schien darüber nicht sehr glücklich zu sein. Scott lächelte mich an. „ Wir sollten uns auf das wesentliche konzentrieren." Sagte Isaac und sah sich nervös um. Wir nickten. Es war Dunkel und die Lampen spendeten kaum Licht. Der Boden war matschig und durchnässt. Der Wind der wehte und es war unfassbar kalt. „ Ich hoffe das ganze funktioniert." Seufzte ich und blickte zu Stiles welcher ebenso wenig an unseren Plan glaubte. „ Dort vorne sind die Generatoren!" Rief Lydia und raste darauf zu. „ Ein Fehler und wir haben einen Kurzschluss. Das würde bedeuten die Verbindungskabel würden verschmoren und der Plan wäre gescheitert." Erklärte sie mit geschürzten Lippen und fuhr sich durch das Erdbeerblonde Haar. Stiles hatte sich zu ihr gesellte und tat was sie ihm vorgab mithilfe von Isaac. Ich stand mit Scott abseits. Unser Plan müsste einfach funktionieren!

Doch als ich sah wie Scott sich alarmiert zu Peter und Derek umdrehte wurde mir bewusst das etwas unvorhergesehenes geschehen würde. Jedoch war dieses Problem alles andere als leicht zu übersehen. Der Boden vibrierte als der riesige Golem ausholte und die Gruppe vor den Generatoren wegfegte. Wie zur Hölle hatten wir das nur vergessen können!

,,Stiles ! Lydia!" Schrien ich und Scott gleichzeitig.

Diese lagen bewusstlos am Boden während sich Isaac aufrappelte und vermutlich versuchen würde den nächsten Schlag abzufangen. Ich wollte losrennen. Ihnen helfen. Scott jedoch packte mich und hielt mich fest während ich mich mit ganzer Kraft wehrte. „ Verdammt Scott ! Wir müssen etwas tun !" Fuhr ich ihn an, doch er ließ nicht locker. Und da geschah es. Der Golem schlug mit seiner Faust direkt auf die Stelle auf der die drei Lagen...

Stille. Der Boden bebte. Die Trommelfelder schienen zu zerplatzen. Einheitliches Rauschen in den Ohren. Stille. So entsetzliche Totenstille.

„ STILES!STILES!" Schrie ich und meine Lungen drohten zu zerplatzen. Ich wehrte mich nun mit geballter Kraft gegen Scotts klammergriff...vergeblich. Ich schlug meine Hände vor die Augen und ließ jede Gegenwehr erschlaffen...ließ einen verzweifelten Schrei aus meiner Kehle entrinnen. ,,Lydia!" Krächzte ich. ,,Isaac." Hauchte ich. Scott wandte uns um nun standen wir mit dem Rücken zum Geschehen. „ Stiles..." Schluchzte ich.

Scott hatte mich plötzlich losgelassen und sich ruckartig umgewandt. „ Sieh hin!" Befahl er mir. Ich hob langsam den Kopf. Wie paralysiert starrte ich auf die Stelle. Noch immer lagen Stiles und Lydia bewusstlos auf dem Boden. Isaac hatte sich scheinbar Währenddessen aufgerichtet und...

Er half Peter. Dem Peter welcher die Faust des Golems mit aller Kaft angefangen hatte!

,,Scott, ich wäre dir und dem Prinzesschen ziemlich dankbar wenn ihr euch um dieses Ding kümmern könnt denn ich hatte heute nicht vor zu Brei verarbeitet zu werden!" Knurrte er zwischen zusammengebissenen Zähnen.
Scott nickte legte die Hände auf meine Schultern und sah mir direkt in die Augen. ,,Stiles lebt okay? Lydia und er sind bewusstlos. Wir müssen das jetzt zu Ende bringen. Und die einzige die etwas von dem versteht was Stiles und Lydia in der Praxis von sich gegeben haben bist du." Sagte er bestimmt. Meine Sicht war immer noch verschwommen und ich hatte die Hände vor der Brust verschränkt. Nur langsam drang in mein Gehirn was Scott gerade von sich gegeben hatte. Mein Blick wanderte von ihm zu Stiles und meiner besten Freundin. Kurz darauf ließ ich ihn zu den Generatoren schweifen. „O-Okay." Stammelte ich. Ich trat einem Schritt zurück fuhr mir mit den Händen übers Gesicht. Danach fuhr ich mir durch die Haare, kaute auf meinen Lippen und durchforstete jeden Bereich meines Gehirns nach einer Lösung. ,,Scott! " kam es aggressiv von Derek der neben uns aufgetaucht war. „ Wir haben keine Zeit mehr!" Knurrte er ihm leise und bedrohlich zu. „ Es ist zu groß und definitiv stärker als wir!" Kam es monoton aus dem Mund des gebürtigen Werwolfs. „ Das ist es! Körpermasse. Im Gegensatz zu seinem Körper ist sein Kopf kleiner." Erklärte ich hektisch und ging auf die Generatoren zu. „ Und das hilft uns inwiefern? " Fragte Scott. „ Wenn wir dem ursprünglichen Plan folgen würden müsstet ihr den Golem zu Boden befördern. Da dies nun leider unmöglich scheint ist dieser Plan gescheitert." Fuhr ich fort. „ Das haben wir selbst bemerkt!" Brummte nun Derek. „ Dann lasst mich doch mal ausreden. Scott du musst Deaton anrufen und ihm sagen das sich der Plan geändert hat. Er muss den Strom in... exakt 20 Minuten anzapfen und zu uns umleiten. Dieser Teil des Plans bleibt bestehen somit müssten wir die nötigen Volt erreichen." Sagte ich hastig und Scott kramte sein Handy aus der Hosentasche. „ Und was hast du jetzt vor?" Fragte er skeptisch während er dem regelmäßig Tuten des Handys lauschte. Ich lächelte ihn an ehe ich mit Derek an den Generatoren ankam. „ Derek. Diese Generatoren wandeln Bewegungsenergie in elektrische Energie um. Das bedeutet es wandelt mechanische Leistung in elektrische um..." setzte ich an. ,,Ich habe durchaus eine Schule besucht." Sagte er missmutig. Ich nickte. „ Wenn du den Aufbau kennst, ist dir klar, daß kurz nach der Verbindung mit dem städtischen Stromsystems ein Überlastung eintritt. Wir haben also nur wenige Sekunden bis unser ganzes System zusammen bricht. Das wiederum heißt ich werde dort oben auf diese Trümmer klettern. Und exakt in dem Moment in dem Scott dir das Zeichen gibt das Deaton bereit ist, schließt du die restlichen Kabel an und wirfst die Klemmen dort zu mir hoch. Wir haben nicht die nötige Zeit und Kraft den ganzen Körper des Golems unter Strom zu setzen. Doch wenn wir den kleinsten Teil seines Körpers unter Strom setzten besteht die Möglichkeit das wir in der Lage sind in wenigen Sekunden in den inneren verletzlichen Bereich vordringen." Sprudelte es aus mir raus, sodass selbst ich Schwierigkeiten hatte mir zu folgen. „ Du willst also dort hoch klettern und dich mit unter Strom stehenden Kabeln auf den Kopf dieses Golems werfen?" Fasste Derek es kurz und sah mich an als hätte ich den Verstand verloren. Und ich war mir nicht mal sicher ob dies nicht auch der Fall war. „ Ja...denke ich?" Sagte ich außer Atem. Ein leichtes zucken seiner Mundwinkel. „ Ich fange an dich zu mögen." Sagte er und nickte mir zu. ,,Das ist absolut verrückt!" Rief Scott aufgebracht. Doch ich überging sein Kommentar und begann damit die Trümmer zu erklimmen. Was sich als äußerst schwierig erwies da diese jeden Moment einstürzen könnten. Nach gefühlten Stunden war ich oben angekommen und stand mit wackligen Beinen am Rand. Scott deutete mir das es jeden Moment soweit war. In der Ferne sah ich wie Isaac, Stiles und Lydia in Sicherheit brachte während Peter allmählich die Kraft verließ. Ich bückte mich und hob ein größeres Stück Stein auf. Mit gezieltem Wurf landete es am Kopf des Golems. Meine Güte was hatte ich mir bloß dabei Gedacht?! Morell lag falsch, ich war eindeutig nicht zurechnungsfähig! ,,Hey ! Du riesiger Klumpen Holz! Hier bin ich!" Rief ich und winkte ihn zu mir herüber. ,,Hast du völlig den Verstand verloren? !" Rief Derek mir zu. ,,Wir sind noch nicht bereit er wird dich zerquetschten!" Fuhr er mich an. Der Golem hatte sich derweil auf mich zu bewegt.Und Peter sackte erledigt zu Boden. Es war das einzige was ich für ihn tun konnte nachdem er die anderen gerettet hat.
,,Komm schon..." Betete ich. ,,Scott wie lange noch? " Hakte ich nervös nach. „ Eine Minute!" Gab er zurück. ,,Ich denke nicht das sie noch so viel Zeit hat, Scott!" Mischte sich nun Derek ein, welchem der Golem immer näher kam. Ich trat einen Schritt zurück. War kurz davor einfach umzukehren... Doch das durfte ich nicht. ,,Alles klar! Ich hoffe ihr habt einen Plan B!" Wandte ich mich leicht Hysterisch an Derek als der Golem definitiv nahe genug war um mich einfach wegzupusten.
,,Komm schon!" Zischte ich frustriert zwischen den Zähnen und ballte die Hände zu Fäusten.

,,Komm schon !" Wiederholte ich...

„ Jetzt!" Ertönte die erlösende Stimme Scotts.

„ Elena!" Rief Derek und warf die Kabel so hoch er konnte. Ich ließ mich zu Boden fallen und erwischte sie gerade noch bevor sie im Begriff waren zu Boden zu fallen. Die Platte auf der ich stand knackte gefährlich und ich sah wie sie Risse bekam. ,,Ich glaube mein Leben hasst mich. " Grummelte ich und trat einige Schritte zurück. „ Hoffen wir das sich das Leichtathletik Training in Minnesota endlich mal auszahlt!" Rief ich ehe ich Anlauf nahm und los sprintete.

Und ich sprang...

...und landete auf dem Holzigen Dickschädel des Golems.

Dieser fing an sich zu wehren und wackelte als würde er ein lästiges Insekt loswerden wollen. Oh...ich war vermutlich dieses Insekt!

Mit aller Kraft die ich auftreiben konnte rammte ich die Klammern unter die Holzige Haut des Golems. Diese gab tatsächlich nach und das Kabel verschwand im inneren. Jedoch verlor ich den Halt und rutschte ab.
Ich flog erneut dem Abrund entgegen. Und diesmal war ich mir sogar ziemlich sicher...Mein Leben hasste mich! ,,Scooott!" Schrie ich hysterisch und fuchtelte wild mit den Armen. Ich schloss die Augen und atmete Tief ein, erwartete mein Ende...
Doch wie schon einmal landete ich in weichen nach Mango und Zimt riechenden Armen. ,,Nicht ganz." Meinte eine mir nur zu vertraute Stimme. „ Stiles!" Schrie ich überglücklich und fiel um seinen Hals. „ Baum fällt!" Sagte er und wir beide sahen zu dem Golem der auf die Knie sank und schließlich nach vorne Kippte...direkt auf uns zu...,,LAUFT!" Rief Isaac und wir alle kamen nur zu gerne seinem Befehl nach. Knapp hinter uns landete schließlich sein Kopf auf dem Boden. ,,Hat es geklappt?" Fragte ich und stützte Stiles. Dieser hob die Schultern und zog mich etwas näher zu sich. Scott schlich sich vorsichtig neben das Monster und trat gegen den Kopf. Keine Regung. ,,Er ist Tod." Sagte Deaton außer Atem welcher nun zu uns trat. Er war wahrscheinlich sofort zu und gefahren als er seinen Teil des Plans erledigt hatte. „ Dann wird es wohl Zeit dem ganzen ein Ende zu machen." Sagte Lydia schwach und wurde von Isaac auf den Beinen gehalten. Derek und Peter nickten und halfen Scott dabei den Körper des Golems zu verbrennen. Sie traten zurück als dieser in Flammen aufing. Nun standen wir hier, mehr oder weniger unversehrt und starrten in die Grün Blauen Flammen die in den Himmel empor stiegen und den Sternen entgegen traten.

Es war wunderschön!

Ich lehnte meinen Kopf an Stiles Schulter. „ Das nächste Mal wirst du mir versprechen müssen unter keinen Umständen auf die Idee zu kommen dich auf einen Golem zu werfen!"Verlangte Stiles besorgt. ,,Hattest du den vor nochmal gegen einen Golem zu kämpfen?" Fragte ich in skeptisch und wandte meinen Kopf um ihm anzusehen. Eines seiner Atemberaubenden Lächeln erschien auf seinem Gesicht. ,,Solange du an meiner Seite bist..." Hauchte er und beugte sich zu mir herunter. Mein Bauch begann bereits vor Vorfreude zu kribbeln. „ Solange du mich nicht noch einmal in dem Glauben lässt ich hätte dich verloren..." Hauchte ich zurück. Es war ein zaghaftes Nicken welches er als Antwort gab und schließlich seine Lippen auf meine senkte. Nur zu gerne erwiderte ich den Druck und öffnete bereitwillig meinen Mund als seine Zunge darüber strich. Seine Hand wanderte in meinen Nacken und zog mich noch näher.
Ein räuspern riss uns aus der Trance und wir lösten und widerwillig voneinander. ,,Ich denke wir sollten hier verschwinden dieses Feuer wird die Polizei nur so anlocken, und ich denke keiner von uns wird erklären können wie dieses Haus eingestürzt ist." Sagte Scott. Somit stieg ich in Stiles Jeep. Wir fuhren schweigend. Das taten wir oft... Wir hingen unsern Gedanken nach. „ Ich hab dich schreien gehört." Unterbrach er schließlich die Stille. „ Als ich dort lag... Ich habe dich schreien gehört meinen Namen.'' Fuhr er fort. Ich nickte abwesend. „ Du hast dich echt verzweifelt angehört, so richtig Panisch." Fügte er hinzu. Fassungslos sah ich ihn an. „ Ich dachte du wärst Tod, Verdammt nochmal! Zerquetscht von einem Haushohen riesigen Golem" Fuhr ich ihn an. ,,Ja...und in diesem Moment ist mir klar geworden das nicht nur ich Angst davor habe das jeden Moment einer von uns sterben könnte. Ich... denke ich habe jetzt verstanden was du mir in Deatons Praxis sagen wolltest." Lächelte er. „ Oh das ist ja wirklich toll! Ich werde daran denken wenn du das nächste Mal kurz davor bist abzukratzen!" Fauchte ich. „ Ich verspreche dir das dieser Fall nicht eintreten wird." Antwortete er leise. Ich beruhigte mich allmählich und sah ebenso wie er aus der Windschutzscheibe auf die Straße. ,,Das kannst du nicht..." sagte ich traurig und lächelte gequält. Er schien das zu sehen ließ es jedoch stehen. ,,Ich werde dich nach Hause bringen. Ich...habe noch etwas vor." Erklärte er als wir in die Ausfahrt fuhren. Ich würde lügen wenn ich sagen würde ich war nicht entäuscht. Vor der Tür blieben wir stehen. ,,Also dann..." sagte ich niedergeschlagen. ,,Gute Nacht..." sagte ich. Stiles erwiderte nichts. Ich schloss die Türe hinter mir und blieb in dem Dunklen Leeren Flur stehen. Ich konnte nicht glauben das er mich nach all dem einfach alleine ließ, weil er etwas vorhatte! ,,Elena?" Ertönte es aus der Küche. ,,Dad?" Hakte ich überrascht nach. Er trat in den Flur Und beäugte skeptisch meine dreckige und teilweise zerrissene Kleidung. „ Ein...ähm Unfall? " ließ ich verlauten. Seine Brauen wanderten in die Höhe. Er glaubte mir nicht. Aber wer würde das auch tun? ,,Weshalb bist du schon zurück?" „ Ich bin früher zurück, weil ich mir einige Gedanken gemacht hab. In Beacon Hills geschehen in letzter Zeit viele Morde und Leute verschwinden. " begann er und er wirkte nervös. Mein Dad war nie nervös... „ Und als ich in Minnesota war... da habe ich mir überlegt das Beacon Hills vielleicht doch nicht das richtige für uns ist." Sagte er ruhig. Ich sah ihn an. Wusste , dass das was nun folgen würde mir nicht gefallen würde.

,,Ich denke darüber nach das wir zurück nach Minnesota ziehen."

Dieser Satz den mein Vater von sich gab hallte durch meinen Kopf wie ein hämmerndes Echo.

„ Ich weiß... dass das alles ein bisschen plötzlich kommt! Ehrlich! Und ich werde mir das noch einmal durch den Kopf gehen lassen..." Versuchte er zu erklären. ,,Dad! Du...Du kannst... ich will nicht hier weg!" Wandte ich völlig überrumpelt ein. „ Diese Stadt tut dir nicht gut! Du bist anders. Bist kaum Zuhause... irgendwelche Teenager Jungs klettern durch dein Fenster... Du verschwindest und tauchst völlig ramponiert auf. Du benimmst dich als hättest du den Verstand verloren und zwingst mich dich in ein Department zu bringen indem ein Potentieller Mörder dich als Geisel nimmt!" Sagte er etwas lauter und aufgebracht. ,,Du verstehst das nicht Dad!" Rief ich als er sich umdrehte. „ Ach nein? Dann erkläre es mir, Elena? Sag mir was los ist? Was verdammt nochmal, hat diese Stadt mit dir angerichtet?!" Hakte er wütend nach. Ich zuckte zurück spannte den Kiefer an und senkte den Blick. Ich schwieg. Was sollte ich auch sagen? Ich hatte versprochen nichts zu verraten. „ Ich denke damit ist diese Diskussion fürs erste beendet. Ich bin Müde. Wir werden das wann anders fortsetzten." Lächelte er schwach und trat die Stufen hoch. „ Mom hätte mir das nie angetan!" Schrie ich und ließ ihn somit innehalten. Er drehte sich gerade um, um etwas zu erwidern als es klingelte. In seinen Augen stand geschrieben wie sehr ihn meine Worte verletzt hatten. ,,Du solltest sie öffnen." Sagte er leise und verschwand in seinem Zimmer. Meine Hände zitterten und mein Kopf raste als ich die Tür öffnete. Und plötzlich war alles so leicht... als wäre die Zeit einfach stehen geblieben. Als wären alle Probleme einfach verpufft. „ Alles in Ordnung? " Fragte Stiles besorgt. Ich sah auf, in seine Karamellfarbenen Rehaugen. „ Ja es ist alles in Ordnung." Log ich und lächelte ihn an. ,,Was tust du hier?" Fragte ich schließlich. Er hob den Arm und hielt mir einen Picknick Korb vor die Nase. „ Ich lade dich zum Essen ein. Es gibt ein Menü ala Stiles auf einer Picknickdecke auf der Beacon Hills Klippe. Heute ist die Wahrscheinlichkeit Sternschnuppen zu sehen sehr hoch..." Verkündete er leise und mit einem Atemberaubenden Lächeln auf den Lippen...

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