Versprechen

„Stop! Stop, Stop, Stop. Habe ich das richtig verstanden? Meine Großmutter kannte Peters Mutter? Die Großmutter, welche Bronski geholfen hat Loraine Martin zu töten? Und meinem psychopathischen Bruder vermutlich geholfen hat seinen Plan umzusetzen mich zu Töten? Eine Frau welche eigentlich vor einer Ewigkeit im Eichenhaus gestorben ist, ist die einzige die genau weiß wie man mir helfen kann? Das sind ja hervorragende Neuigkeiten." Elena ließ sich stöhnend zurück in das Bett fallen. Sie hatten eine Weile warten müssen, bis die Seherin erwacht war. Melissa fuhr sich durch die braunen Locken. Dann taumelte sie zurück in den Stuhl und ließ sich darauf fallen.

„Nun sie ist vermutlich nicht wirklich Tod, also-"

„Stiles. Bitte lass gut sein. " die McCall stützte ihren Kopf in die Hände und seufzte tief.

„Woher kannten sie sich? " fragte die Latina und wandte sich direkt an Hale. „Meine Mutter war eine sehr bedachte Person. Sie hatte viele Freundschaften mit Übernatürlichen geknüpft um unser Rudel zu schützen. Marisol kam nur im Sommer nach Beacon Hills. Sie legte meiner Mutter Karten, vermutlich sah sie ihr tatsächlich etwas voraus. An dem Abend als ich es aufschnappte, war nicht Sommer. Thalia und ich hörten einen Streit. Viel bekamen wir nicht mehr mit. Ich denke ihre Worte waren : Du trägst die Schuld. Der Phantomschmerz ist deine Schuld.
Danach verließ sie Beacon Hills und ich sah sie nie wieder. "

„Es ist ziemlich wage." Der Mensch kratzte sich am Kopf, die Stirn in Falten gelegt.
„Ich sagte ja auch nicht, dass ich die Lösung auf all eure Probleme habe. " der Hale rollte mit den Augen und ließ sich theatralisch auf den Sessel im Zimmer sinken.

„Was könnte sie gemeint haben? Ich meine was könnte deine Mutter gemeint haben?" die Stimme der Seherin klang fester, doch noch immer heiser .
Peter hob die Brauen und legte die Beine übereinander.
„Meine Mutter war nicht gerade eine redseelige Person. Wir hatten auch keine tiefgründige Gespräche. Thalia... Sie hatte sie gefragt, was Marisol wollte...doch Mutter sagte nur wir sollen es vergessen."
Die Latina entließ enttäuscht die Luft aus ihrer Lunge.
„Also stehen wir im Grunde genau dort wo wir bereits waren." fasste sie zusammen.

Stiles Kopf sank ergeben und er trottete an ihre Seite. „Das bedeutet es nicht. Sobald wir uns um den Benefactor gekümmert haben, werden wir ein bisschen nachforschen." er legte seine Hände auf ihren Arm und drückte ihn.
„Und wer weiß, vielleicht ist in der Gruft noch etwas, das und ein bisschen über die Hale Verschwörung erzählen kann." scherzte Stiles und zwinkerte dem ehemaligen Alpha zu. Es war vermutlich das erste Mal, dass Peter sich nach einer von Stiles Bemerkungen zu einem Lachen durchrang. „Vermutlich." grinste der Hale.
Elena lachte auf und sah ebenso ungläubig wie Melissa zu dem Werwolf. „Ha-hast du mir gerade zugestimmt?" Haspelte Stiles.

„Siehst du und deshalb bin ich lieber der bös-"

„Peter Hale?" der Angesprochene unterbrach sich und wirbelte herum. Hinter ihm in der Tür verharrten Jordan und Noah.
„Dad?" Stiles betrachtete mürrisch die Armschlaufe  über der Uniform.
„Sir. Wir müssen sie bitten uns zu begleiten."
„Was? Weshalb?" Elena schob die Decke von ihren Beinen und hievte sich vom Bett.
Der Hale legte den Kopf schief.

„Meredith möchte reden. Aber nur mit ihm." sprach Parrish. Wachsame Blicke legten sich auf den ehemaligen Alpha.

„Lydia sagte uns, dass wir ihn hier finden." Der Sheriff hatte seinen unversehrten Arm in die Hüfte gestemmt und betrachtete sie argwöhnisch.

„Ich würde es vorziehen meinen Wagen zu nehmen, wenn es keine Umstände bereitet." Noah nickte dem Hale zu. Peters Blick glitt zurück und erhaschte grüne entflammte Augen.
„Wollt ihr da noch rumstehen?" erkennend schüttelte die Latina den Kopf und griff nach der Hand des Stilinskis. Sie hatten Mühe mit dem Älteren Schritt zu halten. „Peter. Peter, warte! Was hat das zu bedeuten?"  sie sprintete etwas und ergriff den Arm des Gestaltenwandlers. „Was will Meredith von dir?" verlangte sie ernst zu wissen.

„Ist das nicht offensichtlich? Er hat offenbar etwas damit zu tun! " Die grauen kalten Augen des ehemaligen Alphas fingen, über ihren Kopf hinweg, die des Menschen ein. Der Blick stechend.
„Würde ich dann den Namen meiner Tochter, meines Neffen oder E-" er unterbrach sich, senkte den Blick auf die Seherin. „Meredith ist aus einem Irrenhaus geflohen. Denn das ist sie, irre! Auch wenn ich weiß, dass du es mir nicht glauben wirst. Ich habe nichts damit zu tun."

Die Braunhaarige reckte das Kinn. „Peter. Schwörst du es?"

Der Werwolf nahm die Hand von seinem Arm und betrachtete die zarten zerbrechlichen Finger in seinen.

„Habe ich dich je angelogen? "

Elena warf einen Blick über ihre Schulter. Sah in das aufgebrachte Bernstein. „Habe ich dich jemals angelogen? "  wiederholte er schärfer
Sie riss ihren Blick von dem flüssigen Gold ab.

„Nein."

„Ich schwöre dir ich habe Meredith nicht geholfen. Und ich habe nichts mit der Liste zu tun."

Er entließ ihre Hand und begegnete seinerseits dem Bernstein. Stiles schwieg. Machte keine Anstalten sich einzumischen. Peter nickte ihm zu und der Mensch erwiderte zögernd.

Das Schweigen erfüllte die gesamte Fahrt. Es war unangenehm. Drückend.

Noch unangenehmer wurde es, als Lydia sie skeptisch beäugte, während sie den Wagen verließen.
Ihre Züge erweichten, als sie die Seherin erhaschten.
Noah und Jordan erreichten die Station nur kurz nach ihnen.
Während sie an den Deputy's vorbeitraten zog Stiles sie am Ärmel zu sich. „Derek, Breaden, Scott, Kita und Argent versuchen Brett und Satomi vor den Jägern zu schützen. Wir müssen uns beeilen und herausfinden wie wir die Liste stoppen können. Hast du irgendein Gefühl? Ein Kribbeln? Eine Ahnung? Irgendwas? " flüsterte der Mensch unweit von ihren Ohren. Der Sheriff schob sie in den Raum vor dem Verhör Zimmer.

„Nein. Nichts." gab sie zurück und schrumpfte unter den brennenden Blicken seines Vaters. Sie hob die Sicht und starrte auf die verspiegelte Scheibe. Meredith wirkte klein in dem leeren Raum. Das Verhörzimmer war anders, als der Raum in welchem sie befragt wurde. Verständlich, wenn man bedachte, dass dieses Mädchen tatsächlich für Auftragsmorde verantwortlich war.

Parrish und Peter betraten den Raum und sie hob das blasse Gesicht. Lydia trat näher an die Scheibe. Gefesselt von der anderen Banshee.
Elena tat es ihr gleich. Der Werwolf drehte sich etwas, sah in den Spiegel, das amüsement Sichbar in seinen Zügen.
Die Latina biss sich auf die Lippen. „Reiß dich zusammen Peter. " Als hätte der Hale sie gehört blitzen seine Zähne in einem schiefen Grinsen auf. Er machte auf dem Absatz kehrt. Ruhig schlenderte er zu dem Stuhl gegenüber der Blonden und ließ sich darauf nieder.

„Okay... Meredith." begann er und legte seine Hände auf den Tisch. Faltete sie ineinander.
Jordan trat einige Schritte zurück an den Rand des Raumes. Seine Hand stets an der Waffe. „Wo ist mein Geld? Oder mehr was davon übrig ist. " fragte der ehemalige Alpha.

Meredith sah ihn an. Ihr Ausdruck unergründlich. Sie schien jede Pore aufzusaugen. Dann hob sie die Hand. Langsam, zögernd. Ihre Augen leer.

Peter rührte sich nicht. Erst als ihre Fingerkuppen sich langsam auf seinen Wangen niederließen.

Der Werwolf packte ihre Hand und stieß sie unsanft von sich.
Die Martin zu Elena's Rechten erstarrte. Die Seherin selbst spürte die Anspannung in ihren Gliedern.

„Lass sie los. " verlangte der Deputy streng und seine Schritte trugen ihn näher an den Tisch. „Loslassen." wiederholte er erneut, nachdem Peter ihm nicht Folge leistete.

Der Sheriff erschien in der Spiegelung der Scheibe hinter ihnen. Sein Kiefer angespannt, malträtierte seine Zähne.

Der Hale haderte doch er entließ das Mädchen seinem Griff. Er drängte ihre Hand langsam auf die Platte des Tisches. „Warum hast du das gemacht?" die Stimme des Hales kontrolliert.

„Sie sind Alle weg. Die Verbrennungen. Alle weg." Die großen Augen der blonden Banshee blickten durch den ehemaligen Alpha hindurch. Die Seherin trat näher an die Scheibe. Am liebsten wollte sie hindurch gehen. Ihr Blick auf dem Rücken des Gestaltwandlers.
„Sie kannten sich." Lydia's hauchen drang kaum in ihr Bewusstsein. Elena presste die Lippen aufeinander und schüttelte den Kopf.

Sie folgte der Regung zu ihrer Linken. Die braunen Haare wirr. Seine Stirn lehnte an der Scheibe. Stiles sah nicht in das Verhörzimmer. Das Bernstein galt nur ihr. „Er hat es versprochen. " deutete sie ihm tonlos und der junge Stilinski nickte.

Seine Hand glitt ihren Arm entlang und Wand seinen Zeigefinger um den ihren.

„Meredith du hast jeden auf eine Todesliste geschrieben. Miteingenommen meinen Neffen und meine Tochter. Denkst du nicht, du schuldest uns eine Erklärung dafür?!" Peter hob seine Stimme. Zwang die Latina ihren Blick von dem Menschen abzunehmen.

„Du hast doch gesagt es soll ein Geheimnis bleiben."  wisperte Meredith ihre Schultern sanken und sie wirkte kleiner als sie es bereits war.

Elena schnappte nach Luft und trat einige Schritte zurück. „El." warnte Stiles. Ihre Zähne versanken in ihrer Unterlippe und sie schüttelte den Kopf.

„Ich? " drang die Stimme des Hales zu ihnen.
Gefesselt sah sie zu wie sein Gesicht sich zu ihnen wandte. Die grauen Augen zur Scheibe huschten.

„Ich soll das zu dir gesagt haben?" wiederholte er und richtete seine Aufmerksamkeit zurück auf das Mädchen. Eine große Hand legte sich zwischen die Schultern der Brünetten. Die Seherin blickte zur Seite in das mitfühlend Gesicht Noahs. Obwohl die Hand ihr Trost und Wärme schenken sollte, erreichte sie nur, dass das Brennen in ihrem Magen stärker wurde.

„Erlaube mir dich daran zu erinnern, dass wir uns nie zuvor gesehen haben. " eröffnete ihnen Peter.
„Nie." fügte er hinzu, seine Stimme nun mehr ein Grollen. Elena's Haare stellten sich auf. „Was tut er? " noch während Lydia die Frage in den Raum warf fuhr der Werwolf auf. Sein Stuhl  knallte auf den Boden, mit einem Stoß wanderte der Tisch an das andere Ende des Raumes. Parrish schoss vor doch der Hale packte ihn und schleuderte ihn gegen die Wand von der er kam. Schnell hatte der Gestaltwandler den Abstand überbrückt seine Hand an der Kehle der Banshee.
Elena schaltete schnell sie stieß den Sheriff von sich und stolperte aus dem Raum. „Elena, Stop! "
Sie rannte an die danebenliegende Tür und stieß sie auf. Das kalte grau begegnete ihr.
Wut. Dieselbe Wut welche auch sie verspürte.

„Wag es nicht!" sie schrie nicht. Er war ein Werwolf, er würde sie auch so verstehen. „Wag es nicht, Peter. "

„Ich bin ihr nie begegnet." Er legte den Kopf schräg, seine Stirn in Falten gelegt.

Sein Blick glitt an ihr vorbei. Sie vernahm die Schritte und das aufgeregt Atmen. „Und das ist deine Lösung? Du zerfetzt ihre Kehle, damit sie nicht mehr die Wahrheit sagen kann?" sie tat einen Schritt auf ihn zu doch Stiles Hand hielt sie davon ab weiter zu gehen. Ihr Handgelenk schmerzte unter dem Griff des Menschen.

„Ich gab dir mein Wort." 

Sie erkannte die Ernsthaftigkeit in seinen Worten.
„Und ich glaube dir. Aber sie werden dir nicht glauben, wenn du das tust."

Sie brauchte sich nicht umzudrehen und zu wissen, dass Noah seine Waffe erhoben hatte. Sie konnte Lydia's Blicke auf sich spüren.
„Lass mich dir helfen." Peter hob seine Brauen und schnaubte.

„Wie willst du das anstellen, hm?" seine Worte trieften vor Hohn.

Beschwichtigend senkte sie ihre Hände, entwand sich dem Griff des Braunhaarige und trat an die Seite des ehemaligen Alphas.

Sie umgriff die Hand des Werwolf und zwang seine Krallen hervor. Wie hypnotisiert verfolgten die grauen Augen Peters ihre Bewegungen. Sie führte seine Krallen an ihren Nacken. Sie löste ihren Blick von der Banshee und dem was sie in Begriff war zu tun. Das flüssige Gold welches sie so sehr liebte begegnete ihrem Blick hart. Stiles nickte, langsam, erkennend.

Sie brauchte das. Wollte ihm vertrauen.

Ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden führte sie etwas ihrer Energie in Peters Körper. Er spannte sich an. Dann versenkte sie die Krallen in der Haut Meredith's.

Meredith stand im Bootshaus. Sie kannte die Anlage. Lydia hatte sie ihr gezeigt. Männer waren bei ihr, vermutlich Pfleger. Sie erlitt Schmerzen. Es war zu viel für ihren Körper. Die Stimmen.

Sie sahen das Krankenhaus. Ihr Zustand kathatonisch. Sie hatten sie zerstört. Sie lag in einem Bett. Eine Station, bloß  abgetrennt von durchsichtigen Plexiglasständen. Die Fliesen kahl und der Geruch beißend. Ärzte sprachen über sie. Traten vorbei an das nächste Bett. Ein Verbrennungsopfer. Die Wunden Fatal. Komatös und leidend.

Beider Schmerz unerträglich.

Doch Meredith war wach. Bei Bewusstsein. Sie konnte ihn hören. Alles. Jeden Gedanken, jedes Wort... Jedes Gefühl.

Es war Peter. Unmittelbar nach dem Feuer. Alles aus seinen Gedanken fand ihr Gehör.
Monatelang.

Sie schnappte einige seiner Worte auf.  Grausam. Als stünde er direkt an ihrem Bett.

All seine Gedanken kreisten um Schmerz, Leid und Tod. Jeder einzige Strang führte nur zu einem Ziel.

Rache an allen Übernatürlichen Wesen.







Stiles machte auf dem Absatz kehrt und lief zum 138 Mal zur gegenüberliegenden Wand. Die Haut an seinem Daumen beinahe bis zum Knochen abgekaut. Parrish und Noah verweilte standhaft vor dem verbundenen Trio. Achtete auf jede Regung, die Mimik oder Geräusche. Lydia hatte Meredith's Worte für sie übersetzt. Sie wussten was geschehen war.
Doch seitdem war es still. Die Erdbeerblonde stützte sich auf den Tisch, ihre Blick gesenkt, ihre Gedanken kreisend.

Ein weiteres Mal änderte Stiles seinen Kurs. Die Quatratmeter des Raumes gaben ihm nicht mehr Möglichkeiten.

Peter fuhr auf. Mit Gewalt stieß er sich von der Banshee. Sein Körper glitt ohne Kontrolle zu Boden. Die Seherin sank auf die Knie und kippe vor, in die Arme Jordan's welcher sie rechtzeitig auffing.

Der Sheriff  zog seine Waffe. Der Lauf richtete sich auf den Kopf des Werwolfes.
„Noah! " Elena stemmte sich gegen die Arme des Deputy's.

„Es war seine Idee." schrie Lydia. „Er kann sich nicht einmal daran erinnern!" wandte die Latina ein. „Er wollte diesen Deadpool.Alle übernatürlichen Wesen töten. " presste der ältere Stilinski hervor und sein Finger erreichte den Abzug.

„Er wollte vor nicht allzulange Zeit jeden Töten. " fügte die Martin hinzu und erinnerte sie düster an ihre erste Begegnung mit dem Alpha.

„Er hat die Liste nicht erstellt. Er hat den Deadpool nicht kontrolliert. Meredith war es. Sie war schwach. Ihr Geist war gebrochen. Ich sage nicht, dass seine Gedanken nicht schuld an dem ganzen haben aber wie würde es euch gehen, wenn ihr zusehen müsstet wie eure gesamte Familie verbrennt! " sie schrie. Ihr Körper bebte und ihr Atem ging schwer.

„Er trägt Schuld am Tod anderer." Parrishs Urteil über den Hale war eindeutig.

Tragen wir das nicht Alle."

Stiles sprach nicht Laut und doch wirkte es als würde seine Stimme hallen. Seine Hände hatte er in den Taschen vergraben. Seine Augen müde.

Der Sheriff schien für einen Moment zu verharren doch dann senkte er die Waffe.
„All das hilft uns nicht den Deadpool aufzuhalten. " fügte der Braunhaarige an.
„Ich denke ich weiß wo er ist." murmelte Lydia und schlang ihre Arme um sich.
Noah nickte und steckte die Waffe zurück in den Gürtel.

„Bring sie zurück in die Zelle." richtete er an Parrish und deutete auf die weggetretene Meredith.

Der Deputy nickte und sah zu dem Jungen Stilinski welcher verstand. Stiles griff unter Elena's Arme und zog sie auf die Beine. Er hauchte einen Kuss auf ihre Stirn und half ihr auf den Stuhl auf welchem zuvor die blonde Banshee gesessen hatte.

Der Sheriff stemmte seine freie Hand in die Hüfte und pustete Luft aus seiner Lunge. Dann griff er in seine Tasche, zog seine Schlüssel hervor und warf sie der Martin zu.

„Beendet das. Ein für alle Mal."

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Hallo ihr Lieben,

nach einigen Monaten Pause kommt doch noch etwas. Ich muss ehrlich zugeben, dass die App Veränderungen und auch einfach Private Gründe meine Motivation etwas leiden lassen haben. Ich möchte diese Geschichte jedoch fertig stellen und hoffe auch weiterhin einige von euch begeistern zu können.

Danke fürs lesen!!

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