Sternschnuppen
-Warnung :nsfw
Stiles ließ die Schlüssel in seinen Händen aufklirren.
Sie hatten Scott und Kira im Krankenhaus zurückgelassen. Noshiko war von den Berserker verletzt worden. Die Kitsune und ihre Tochter waren stark, sie würde heilen. Elena und der Mensch konnten ohnehin nichts ausrichten. Der Alpha hatte verändert gewirkt nachdem er erwacht war. Scott hatte wenig gesprochen und schien in sich gekehrt. Er hatte sie nicht einmal verabschiedet.
Die Veranda wirkte düster, keines der Zimmer im Inneren war erleuchtet. Es war lange nicht mehr vorgekommen, dass niemand sie erwartete.
„El. " Stiles Stimme klang rau. Sie wirbelte herum. Der Stilinski sah an ihr vorbei. Sie folgte seinem Blick.
In ihrem alten Haus brannte Licht. Man sah Schatten hinter den Vorhängen. Sie entdeckte den Wagen ihres Vaters in der Einfahrt.
Sie biss die Zähne zusammen und wandte den Blick ab. „Möchtest du-"
„Nein." unterbrach sie den Menschen stürmte zur Tür des Stilinski Hauses.
Der Braunhaarige folgte ihr schleppend. Er striff über ihren Schopf und öffnete die Tür. Sie drängte sich in den Flur, stieß ihre Schuhe von den Füßen und stürmte die Treppe hinauf.
„Elena! " der Stilinski atmete hörbar aus. Er entledigte sich seiner Schuhe und Jacke. Noch ehe er den zweiten Stock erreichte vernahm er das aufgebrachte murmeln der Latina.
Stiles beobachtete wie sie in seinem Zimmer auf und ab lief. Er ließ sich auf seinem Bett nieder und lauschte ihren haspelnden Worten. Belächelte die spanischen Flüche.
„Komm. "
Sie stockte. Blickte auf die Hand, die sich ihr entgegenstreckte.
Nicht ganz widerwillig ergab sie sich und griff Stiles' Hand. Der Mensch zog sie sanft auf die Matratze.
„Du weißt, dass es nichts gutes bedeutet wenn Taylor ausgerechnet jetzt auftaucht. " stellte sie klar und der Stilinski brummte zustimmend.
Er ließ sich rücklings auf die Matraze fallen.
„Du bist nicht alleine, El." raunte er sanft. Seine Finger umschlossen ihr Handgelenk. „Du bist stark geworden. Und auch wenn wir bisher keinen Weg gefunden haben, wirst du deine Kräfte irgendwann kontrollieren können. Solange werde ich alles tun um dich zu beschützen. Nicht nur ich. Auch Malia, Scott, Derek, Lydia, mein Dad, Kira, Liam... sogar Peter. "
Die Latina hob das Kinn und blickte über ihre Schulter zu dem Stilinski hinab. „Sogar Peter?" fragte sie, ihre Miene skeptisch.
„Sogar Peter. " wiederholte der Mensch entschlossen. Dann entließ er ihr Handgelenk und richtete sich auf.
Er sprang auf die Beine und wischte seine Hände an seiner Jeans ab. „Ich würde dir gerne etwas zeigen."
Sie legte den Kopf zur Seite und stierte irritiert auf die zittrige Hand vor sich. Sie linste in das abwartende Gesicht des Braunhaarigen ehe sie seine Hand ergriff und sich hochziehen ließ.
Sachte schob er sie vor sich. „Augen zu." sie grunzte amüsiert, doch folgte seiner Bitte. Der Mensch legte seinen rechten Arm um ihre Hüfte und ergriff ihren linken um sie zu führen.
Nur stockend gelang es ihnen die Treppe hinter sich zu bringen.
„Stiles! Was soll das?" sie schluckte. Spürte ein kribbeln in ihrem Magen. Ob es Nervösität oder Unruhe war konnte sie nicht so recht beschreiben.
Ihr Herz wummerte gegen ihren Brustkorb. „Vertrau mir, El." brumnte er unweit von ihrem Ohr und ließ sie aufschrecken. Sie konnte den Atem seines Schnaufens spüren, wurde übermannt von Gänsehaut.
Sie schluckte. Hörte eine Tür auf und zu schnappen. Ließ sich kleinere morsche Stufen hinunter führen. Sie wusste es war nicht die Veranda. Kannte die Stufen bloß, da sie einmal durch die hintere Tür getreten war. Der Garten der Stilinskis war leer. Trostloses Gras, keinerlei Blumen und die einzige Sitzmöglichkeit bestand aus einem Campingstuhl.
Nicht eine Idee eröffnete sich ihr, warum Stiles sie in das Ödland führen würde.
Mit wenigen letzten Schritten schob er sie über die Wiese. Das ungewohnt feuchte Gras kitzelte unter ihren nackten Fußsohlen.
Sie stoppten.
„Augen auf. "
Sie zögerte. Biss sich auf die Lippen.
Nur langsam hob sie ihre Lider. Mit ihren Lidern öffneten sich auch ihre Lippen und ihr entfloh ein ächzen.
Das Gras hatte an Farbe gewonnen. Vor ihnen lagen zahlreiche Decken und Kissen zu Boden. Der Stilinski hatte aus Stöcken und Tüchern ein kleines Zelt gebaut. An den Tüchern eine Lichterkette befestigt. In dem Zelt lag ein kleiner Strauß mit Blumen. Um die Decke am Boden flimmerten kleine Kerzen.
„Ich hatte Sorge, sie würden nicht mehr brennen bis wir zurück sind. Warte kurz. " seine Arme lösten sich von ihr und er sprintet zurück ins Haus.
Elena trat überwältigt auf das gemütliche Kissenlager zu. Ihre wackeligen Beine waren dankbar, als sie den weichen Untergrund spürten. Sie presste die Lippen aufeinander und sank auf die Knie. Die Stille umgab sie.
Stille.
Es war seltsam. Der Strom, der ihren Körper zuvor durchzog Fläche mit einem Mal ab. Sie lauschte doch keine Tür sprang auf. Kein Telefon klingelte. Weder Scott noch Malia tauchten auf.
Die Latina schluckte, spürte eine vertraute enge in ihrer Brust.
Doch entstammte sie keiner Angst oder Furcht. Die Enge wurde nicht bewegt durch Trauer oder Schmerz.
Elena war erfüllt von Freude. Überflutet von dem warmen Gefühl in ihrem Brustkorb. Ihre Glieder kribbelten wohlig obgleich sie auch auf etwas zu warten Schienen. Eine Vision? Ein neues Monster? Sie prustete in sich hinein. Es war als würde etwas von ihr abfallen.
Sie blinzelte die Tränen aus ihrer Sicht.
Die Tür platzte auf und hastige Schritte näherten sich.
„Ich habe Lydia gefragt und deinen Vater. Dein Vater meinte dein Lieblingsessen ist Ceviche, Lyds sagte Burger. Ehrlich gesagt war ich unsicher weshalb ich einfach beides k-" der Stilinski verschluckte seine Worte. Elena kniete auf der Decke. Sie blickte zu ihm hinauf. Ihre Lippen waren aufeinander gepresst doch ein verzerrtes Lächeln lag in ihren Mundwinkeln. Ihre Wangen wurden überrollt von Tränen.
Stiles seufzte und ließ das Tablett in seiner Hand sinken.
„Gefällt es dir nicht?“er senkte den Blick und ließ die Teller auf der Decke nieder. Auf den Knien rutschte er an sie heran.
„Es ist perfekt, Stiles. " unsicher sah schimmerte das Bernstein. Er blinzelte. „Es ist einfach perfekt." hauchte sie. Ihre Lippen lösten sich ein wenig und offenbarten ihm ein ehrliches Lächeln.
Sein Mundwinkel zuckte schwach und er hob seine Hände an ihre Wangen.
Sanft strich er mit dem Daumen die Tränen fort.
„Damals in der Nacht des Golems..." er ließ sich gänzlich zu Boden sinken. Er zog die Brünette zu sich ihren Rücken an sich gelegt und senkte seine Lippen auf ihren Schopf. „... Da hattest du dir ein Essen gewünscht. Ein Date. Zeit gemeinsam. Damals konnte ich dir deinen Wunsch nicht erfüllen. Aber jetzt... Wir hatten in den letzten Monaten kaum Zeit für uns. Es war nicht einfach für uns beide...nach dem No-Nogitsune. Der Abend soll deshalb nur uns gehören. Keine Werwölfe, kein Scott, kein Derek, keine Malia und auch nicht mein Dad, keine Anrufe oder Besucher. Nur wir. " Stiles atmete tief aus nachdem er gesprochen hatte und legte seine Arme um sie.
Schmiegte sie an sich und schloss die Augen. Elena lauschte. Noch immer übermannt von ihren Emotionen.
„Also?"
Sie räusperte sich, legte den Kopf in den Nacken und linste zu ihm herauf.
„Also?" wiederholte Sie mit rauer Stimme.
„Ceviche oder Burger? " Der Stilinski senkte nach einem schnaufen ihrerseits seine Lippen auf ihre Nasenspitze. Dann räkelte er sich an ihr vorbei und zog das Tablett zu ihnen.
Er hatte tatsächlich beide Speisen zubereitet. Und auch wenn sie bereits kalt waren konnte sie nicht leugnen, wie köstlich es war.
„Meine Mam war keine äußerst begabte Köchin. Ehrlich gesagt, war sie eher furchtbar darin. Meine Großmutter war jedes Mal enttäuscht von ihr wenn sie zu Besuch kam. Als ich etwa dreizehn wurde, da besuchte uns Großmutter über ihren Geburtstag und Mutter nahm sich fest vor ihre Lieblingsspeise zu kochen."
Das flüssige Gold lag wie gefesselt auf den Zügen der Seherin. Sie lächelte in die Ferne ehe sie weiter sprach. „Mam hatte einige Tage zuvor in der Küche verbracht und immer wieder neue Rezepte ausprobiert aber auch wenn es nicht sonderlich schwer schien, schmeckte es nie so wie es sollte. Erst am Tag an dem meine Oma ankam und sie es servierte... Es war das erste Mal, dass Großmutter sie anlächelte. Ich denke weil sie so stolz darauf war, wünschte ich mir ceviche jedes Jahr auch zu meinem Geburtstag."
Stiles hörte zu während sie sprach und reichte ihr einen weiteren biss. Er senkte seine Lippen einen Moment auf ihre Stirn. „Es schmeckt beinahe genau wie sie es zubereitet hatte. Auch wenn ich bis heute glaube, sie hat Dinge hinein getan welche nicht rein gehörten. " Stiles lachte leise und stopfte ihr ein Stück in den Mund.
„Wie kam Lyds auf Burger?" fragte er während sie noch kaute. Sie schnaufte.
„Während du... du weißt schon... Nicht du warst... " sie stockte und sah abwartend in die ruhige Miene des Stilinski bevor sie fortfuhr.
„Ich habe nicht sonderlich gekocht und auch Noah war nicht gerade gut darin." Stiles entfloh ein heiseres Lachen und er nickte zustimmend ehe er sich einen bissen des Burgers einverleibte.
„Mit der Zeit hab ich angefangen Heißhunger auf einige deiner Gerichte zu bekommen. Lydia war darunter eine der Leid tragenden..."
Die brauen des Braunhaarige hoben sich und ein schräges Lächeln umspielte seine Lippen. „Also habe ich Lyds die Ohren voll gejammert wie gerne ich einen deiner Burger essen würde."
Er schüttelte amüsiert den Kopf und reichte ihr den Rest.
„Wann hast du das alles vorbereitet?" murmelte sie.
Stiles sog die Luft ein und sah nachdenklich gen Himmel.
„Es war kurz nach Mexico. Scott hat mir einen kleinen Denkanstoß gegeben. " er zwinkerte. „Scott? " hakte sie skeptisch nach und Stiles nickte. „Leider war er bei der Umsetzung keine sonderlich große Hilfe. Lydia half mir bei der Deko und dem Komfort. Derek hat mir ein zwei Tipps zum Kochen gegeben. Malia und Scott haben mir geholfen das ganze aufzubauen. Mein Dad hat mit mir das Gestrüpp entfernt. "
Perplex lauschte sie den Erzählungen. „Alle haben mitgeholfen?"
Stolz nickte der Mensch.
Sie ließ ihren Blick über ihre Überraschung schweifen.
„Und das Gras?" hakte sie nach und dachte zurück an das braune verbrannte Stroh, das zuvor den Boden zierte.
„Peter. " grummelte Stiles etwas widerwillig. „Du hast dir Rasentips von Peter Hale geholt? " sie konnte nicht an sich halten und schallendes Lachen erfüllte die nächtliche Stille.
Nachdem sie sich beruhigt hatte schob sie das Tablett von sich.
„Danke. " Ernst sprach sie ihre Worte und ebenso ernst traf ihr Blick auf das wabernde Bernstein.
Die angespannten Falten auf der Stirn des Menschen lösten sich und seine Miene wurde weich.
„Stiles! Eine Sternschnuppe." Der Mensch folgte ihrem Blick. „Wir dürfen uns etwas Wünschen." erkannte er. „Was wünschst du dir? "
Der Stilinski schnaubte. „Wenn ich es verrate wird es nicht wahr." Er zwinkerte und betrachtete seelig das Grün, dass den Sternenhimmel einfing.
Das goldene Braun glitt über ihre Züge. Etwas in seinem Blick änderte sich.
Seine Hand hob sich, legte sich in ihren Nacken. Sie lehnte sich in seine Berührung, rückte näher an ihn heran. Ihre Knie berührten sich und jagten einen Schauer durch ihren Körper. Sie begegnete seinem Blick. Dunkler. Wabernd.
Es erstickte sie beinahe. Stiles beugte sich. Streifte ihre Nasenspitze. Ein rauschen erfüllte ihr Gehör nur das aufgeregt hämmern ihres Herzens drang hindurch.
Die rauen spröden Lippen waren ungewohnt weich als sie sich auf ihre legten. Sie senkte die Lider, schloss sie. Stiles Arme legte sich um ihren Oberkörper. Hielten sie. Elena spürte, wie die Wärme in ihrem Magen sich in Hitze wandelte. Ihr war heiß und kalt zugleich und sie spürte einen Knoten in ihrem Magen.
Er unterbrach den Kuss. Sie linste durch ihre Lider. Begegnete dem Blick des brennenden Rehbraun. Sie schluckte. Rückte an ihn heran. Ihre Oberkörper aneinandergepresst. Stiles Griff festigte sich. Sie hob ihre Hand ließ sie in seinen Nacken wandern. Die Rechte griff nach seinem Kragen. Sie zog ihn zu sich und ließ ihre Lippen aufeinanderprallen.
Es war als wäre die Luft im sie herum geladen. Als würden sie nur auf einen Knall warten.
Stiles brummte auf. Seine Fingerkuppen in ihrem Nacken sanken ein wenig in ihre Haut. Er ließ seine Zunge über seine Lippen Schellen und bat um Einlass. Elena zögerte nicht lange und erwiderte. Ihr entfuhr ein Quieken, als der Mensch sie mit einem Ruck auf seinen schoß zog. Sie löste ihre Hand aus seinem Kragen und ließ sie in seine Haare wandern. Ein heiseres Fluchen entfloh dem Stilisnki und er verlagerte ihr Gewicht. Sanft legte er sie auf den Decken ab. Mit den Ellenbogen stützte er sich über sie.
Sie sogen Luft in die Lungen vollkommen außer Atem. Der Ältere ließ seinen Blick über ihr Gesicht gleiten. Sie konnte spüren wie rot ihre Wangen waren. Sie konnte erahnen wie belegt ihre Iriden sein mussten. Sie biss sich auf die geröteten Lippen. Stiles Hand schoss vor an ihr Kinn entzog sie ihren Zähnen.
Seine Iriden pulsierten. Er schien mit sich zu hadern.
„Stiles... " das Bernstein glitt auf und begegnete dem schimmernden Grün. Ihre Arme welche zuvor nutzlos an ihren Seiten gelegen hatten legten sich um seinen Hals. Ihre Daumen streichelte über seine Wangen.
„Ich muss mir nichts von einer Sternschnuppe wünschen... Ich habe bereits Alles."
Die Verunsicherung wich aus der Miene des Braunhaarige und es schien als hätte er eine Entscheidung getroffen.
Seine Lippen senken sich erneut auf ihre. Stärker, fordernder.
Sie genoss das Gefühl. Erwiderte seine Bewegungen. Stiles Hand löste sich von ihrem Kinn, glitt über ihren Hals. Sie schluckte. Spürte wie ihr Herz gegen ihre Brust hämmerte. Ihr Hals trocken. Ihr Atem schwer.
Nur sanft striffen seine Kuppen über ihren Brustkorb, streiften an ihren Seiten entlang.
Er löste ihren Kuss und ließ die Hand unter ihre Hüfte gleiten.
Sie schrie auf, als der Boden unter ihr verschwand und sie durch die Luft wirbelte. Der Arm um ihre Mitte half ihr Halt zu finden und sie schlang die Beine um seine Hüfte. Er striff einige ihrer Strähnen aus seiner Sicht und belächelte ihr beschwingtes Kichern. Schwankend erklommen sie die morschen Stufen und wackelig taumelte sie die Treppe hinauf. Elena grunzte mit jedem Mal, dass sich der Stilinski anschlug. Lauthals lachend trug er sie durch seine Zimmertüre. Schwungvoll stieß er sie hinter sich zu. Die Latina in seinen Armen ließ er sich sanft auf die Polster sinken.
Die Lippen des Menschen legten sich zurück an die Haut der Seherin. Federleicht wanderte er von ihrer Wange zu ihrem Ohrläppchen und Elena sog zischend Luft ein. Ihre Finger griffen nach Stiles Shirt. Er ließ seine Lippen an ihre Ohrmuschel vorbei in ihren Nacken wandern. Die Braunhaarige senkte ihre Zähne in ihre Lippen. Stiles Fingerspitzten legten sich an ihre Hüfte. Spielten mit dem Bund ihrer Jeans. Nestelten am Saum ihres Shirts. Sanfte Küsse auf ihrem Schlüsselbein entlocken ihr ein ersticktes ächzen. Seine Hände glitten unter den Stoff, welcher ihren Oberkörper umgab. Stiles zog sie an sich, streifte das Shirt über ihren Kopf und ließ seine Hände über ihre Schulterblätter streifen. Er umschloss ihr Gesicht, fing ihre Lippen ein. Schwerer Atem presste sich zwischen sie. Elena griff nach dem Saum seines Shirts. Zerrte mit bebender Hand daran. Er löste den Kuss, schluckte und ließ es zu. Stiles ließ seine Stirn an ihre Schulter sinken. Seine Finger gruben sich in ihre Schenkel. Sein heißer Atem streifte über ihre Brust, entlockte ihr ein leises Stöhnen. Seine rechte Hand zupfte erneut an dem Bund ihrer Jeans und er schluckte krampfhaft. „Bist du dir sicher?" Seine Stimme klang rau, kontrolliert. Ein Schauer jagte über ihre nackte Haut. Sie fing das Bernstein ein. Ihre Hand griff in seinen Nacken. „Ich Liebe dich." ihre Brauen senken sich während sie bestimmt sprach. Sie reckte das Kinn fing seine Lippen ein und zog ihn zu sich. Stiles seufzte wohlig auf.
Die Elena ließ sich fallen und mit ihr der Stilinski.
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