Anblick
Trigger Warning : sichtbares Blut als gif , Erwähnung Von Blut
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„Also Sean war der erste mit der gesamten Familie Walcot. Zumindest die ersten von denen wir wissen. 4 Tote. Sean, sein Bruder und die Eltern. Getötet von dem professionellen Assassine The Mute. " Stiles klebte neben die Bilder der Opfer, die Phantomzeichnung des mundlosen Mannes. „Seine Waffe, eine Militäraxt. The Mute wurde getötet von Peter Hale nachdem er einen weiteren Mord beging und eigentlich von dir Dad und Derek festgenommen wurde. Hinzu kommt Demarco. Er hat das Bier an die spontane Party geliefert und wurde letztendlich an seinem Auto geköpft aufgefunden. " der Mensch erschauderte als er daran zurück dachte, wie Malia ihn am Straßenrand entdeckte. Scott und der hinzugekommen Argent identifizierten ihn als Werwolf.
„Letzte Nacht Cary Hudson. Ein weiterer Werwolf." der Stilinski hängte auch ihr Bild an die temporäre Fall-Wand. Rotes Tape befestigte die Opfer neben den Informationen.
Es war seltsam, dass der Braunhaarige seine Mindmap im Wohnzimmer aufbaute doch der Werwolf ließ dies unkommentiert.
„Es gibt eine Todesliste. Der Code den Lydia in Malias Notizen schrieb führte uns dazu." Stille erfüllte die Runde und der Sheriff lehnte sich auf den Tisch. „Genaugenommen ist es eine Liste übernatürlicher Wesen." Der Alpha nestelte ein Papier aus seiner Tasche welches ihm Kira und Lydia übergeben hatten. Die beiden waren bemüht gewesen, die Überbleibsel der Party zu entfernen.
„Das ist bloß ein Teil davon. Der Rest muss erst dechiffriert werden."
Noah atmete tief durch als er einige der Namen erkannte. Darunter Derek, Lydia, Kira und Scott. Das Papier war zerknittert und bebte in den faltigen Händen des Mannes.
„Wer hat die Liste entcoded?"sein Vater bemühte sich die Ruhe zu bewahren.
„Lydia. " brummte Stiles. „Banshee?" ahnte der Beamte und der Mensch nickte. „Was bedeuten die Nummern neben den Namen?" hakte Stilinski Senior nach.
Er legte die Liste vor sich, den Blick von den ihm bekannten Namen gefesselt.
„Dahin kommen wir. Als erstes solltest du wissen, dass der Code Mithilfe eines Cypherkeys entschlüsselt wurde. "
„Ein Schlüsselwort ?" die Brauen des Ältesten gruben tiefe Furchen in die Haut.
„Ein Name."verbesserte Stiles leise.
„Es war Allison." hauchte Scott. Betreten presste Noah die Lippen aufeinander. Besorgt blickte Stiles zu seinem Freund während Stilisnki ihm aufmunternd auf die Schulter klopfte.
„Ihr... Ihr Name gab uns den Teil der Liste aber wir glauben es gibt noch weitere."
„Welche uns noch mehr Namen offenbaren werden". " folgte der Älteste. „Okay, und wie kommen wir an die anderen Schlüssel?"
Sein Sohn sank in sich zusammen und lehnte sich seinerseits auf den Tisch.
„Lydia. Sie, Malia und Kira werden das Wochenende im Lakehaus verbringen. "
Schweigend trat der Braunhaarige vor und Strich die Namen der Opfer von der Liste.
„Also du wusstest nichts über Demarco und Cary. Was ist mit den anderen auf der Liste? Sind das alles Werwölfe?" wandte sich der Noah an den Alpha. Scott schüttelte ratlos den Kopf. „Deaton sagte uns, der Nemeton würde Übernatürliches anziehen."
„Meint er mit hier... Beacon Hills oder Beacon County. " Der Jüngere rieb sich den Nacken und atmete auf. „Beacon Hills hat nur eine Bevölkerung von 30 Tausend."
„Stetig sinkend." machte sie der Jüngere aufmerksam. Sein Vater wandte den Kopf. „Wie viele Werwölfe, Banshees, Kitsune oder was auch immer da draußen noch ist, gibt es? Was wenn der nächste Schlüssel nicht zehn Namen aufdeckt sondern hunderte!"
„Es gibt nur eine begrenzte Anzahl an Namen wegen der Zahlen."erklärte Stiles.
„Wir denken, mit allen Namen werden die Nummern genau auf 117 kommen."
„117 was? " wisperte der Sheriff. „Millionen." mit den Worten des Alphas nahm der Mensch die Liste an sich und setzte hinter jede Nummer ein Kürzel. Es handelte sich um Tausend. Und Millionen. „117 MILLIONEN Dollar gestohlen von dem Hale Tesor.Genutzt von jemand, um all diese Morde zu finanzieren ."
Dem Sheriff blieb der Mund offen stehen und ungläubig starrte er auf die Teenager.
„Jemand will alle Übernatürlichen Kreaturen Tod sehen. Er nennt sich selbst der Benefaktor."
„Also jemand setzt diese Liste aus. Einen Code für Professionelle Auftragsmörder. Mithilfe eines Schlüssels nehmen sie sich der Liste an. Mundlose Axtmörder und andere, die dich enthaupten können.
Cary wurde zudem erstochen. Wir warten noch immer auf die Ergebnisse der Balistik. Aber wie wussten die Mörder, dass Demarco auf der Party sein würde? "
„Jeder Teenager weiß, dass für ein bisschen mehr bares, Demarco ein Fass bringt."
„Das würde ja bedeuten... es war jemand auf der Party." Der Sheriff rieb sich über das Gesicht.
„Ein Schüler ja." bestätigte Stiles.
„Oh Gott. Das hat uns gerade noch gefehlt. "Noah ließ sich auf dem Sofa nieder. Nach den beiden Morden hatte er eine Doppelschicht. Es war das erste Mal seit zwei Tagen, dass er das Haus betrat und sie verkündeten ihm solche Nachrichten.
„Wir kümmern uns um die Schule." Stiles setzte sich zu seinem Vater. Legte ihm einen Arm auf die Schultern.
„Ihr solltet euch um eure Noten und die Prüfungen kümmern, nicht das." verzweifelt rieb sich der Sheriff über das Gesicht.
„Das werden wir."
Der Braunhaarige sah auf als ein Schatten in der Tür wahrnahm.
Er purzelte vom Sofa und überbrückte den Abstand . Die Brünette hielt sich den Kopf und blickte sie mit platten Lächeln an.
„Du solltest noch nicht aufstehen." mit sanfter Gewalt führte er sie zu dem Polster und drückte sie neben seinen Vater.
Scott eilte an seine Seite. Überrumpelt wich sie zurück.
„Mir geht es gut. Mein Kopf brummt ein wenig. Aber das wars auch schon."
Gepresst nahm Noah die Hand der Latina. „Du warst 24 Stunden ausgenockt." sprachlos suchte sie nach dem Bernstein. Es loderte.
„Ich... Es geht mir gut, wirklich. " sie senkte den Blick und rümpfte die Nase. Ihre Kleidung klebte an ihr wie eine zweite Haut und der Geruch trat beißend an ihre Nase.
„Ich nehme das zurück. Ich brauche eine Dusche." der Braunhaarige lachte als die Tiefe röte in ihre Wangen trat. Stiles nickte dem Werwolf zu. Sie quiekte erschrocken als der Mensch sie ohne Warnung vom Sofa hob.
„Stiles! Ich stinke, fürchterlich."
Sie strampelte mit den Beinen bis sie am Fuße der Treppen ankamen ehe sie sich ergab.
Der Ältere steuerte die gegenüberliegendene Tür an. Ihre blanken Füße fanden sanft die kalten Fliesen. Er setzte sie auf den Rand der Wanne, legte seine Lippen noch einmal sanft auf den Schopf ehe er aus der Tür huschte. Sie schnaufte belustigt, lehnte sich etwas zurück um das Wasser anzustellen und quälte sich etwas ungelenk aus dem Shirt. Ihre Hose klebte so stark an den Beinen, dass sie glaubte sie würde sich ihrer Haut mit entledigen. Kaum aus der Kleidung geschält kletterte sie in die Wanne und ließ das Wasser auf sich niederprallen.
Die Hitze tat ihren angespannten Muskeln wahre Wunder. Sie fühlte sich als würde jegliche Anstrengung der letzten Tage aus ihrem Körper gewaschen. Sie schloss die Augen ließ die Strahlen auf ihr Gesicht prasseln.
Seufzend öffnete sie diese wieder und griff nach dem Shampoo. Ein erstickter Aufschrei entflog ihr, Blut auf ihren Händen.
Für einen winzigen Moment. Dann war dort nicht mehr, als ihre ungewohnt blassen Hände.
Ein kurzes Klopfen.
„Mir geht's gut. Bloß... Bloß ausgerutscht." sie hörte ein Rascheln und schließlich zögerliche Schritte die sich entfernten.
Aus der genussvollen Dusche würde eine hastige Wäsche und so schnell sie konnte stürmte sie zum Waschbecken. Das Handtuch wand sie um ihre Haare die Zahnbürsten steckte sie im den Mund.
Ein kurzes glucksen entflog ihr, während sie sich selbst anzweifelte. Ein Hirngespinnst nichts weiter. Kopfschüttelnd spuckte sie in das Becken steckte blind die Zahnbürsten zurück und erhob sich.
Ihr Schrei hallte in ihren Ohren nach. „El!" der Tür Knauf rüttelte und sie konnte Stiles unnachgiebig gegen die Tür hämmern hören. Aber es klang als wäre er in der Ferne.
Ihr Blick war gefesselt von dem was sie hinter sich im Spiegel sah.
„Das ist nicht wahr. Das ist nur in meinem Kopf." wisperte sie, schüttelte den Kopf.
„Elena!" donnerte der Mensch hinter der Tür. „Ich-Ich hab nur einen Gei... Ich sehe aus wie ein Geist. " sie atmete tief aus, versuchte ihr Herzrasen zu beruhigen.
Ein histerisches Lachen drang durch das Holz. „Jag mir nicht so einen Schreck ein. Ich habe gedacht da wäre etwas mit dir drin." Er schnaubte. „Sei nicht albern." ihre Stimme klang hohl. Dumpfe Schritte entfernten sich wieder. Sie blickte auf die Tür wagte es kaum zu atmen.
„Sei nicht albern. " wiederholte sie leise nahm ihren Blick ab und begegnete dem stechenden Grün.
„Es ist niemand hier. Schon garnicht du!
Taylor."
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