Das 1. Kapitel oder "Versprochen."


Gerade als ich die siebzehnte Packung Schokoladeneis leer löffelte, klingelte es an der Tür.
Ich warf den Schokoladentafeln, die auf dem Küchentisch lagen und auf mich warteten, einen sehnsüchtigen Blick zu, aber nachdem der lästige Besucher nicht aufhörte, den Klingelknopf zu drücken, riss ich mich grummelnd los und schlurfte in meinen Schlabberklamotten zur Tür.

Genervt öffnete ich diese und begann nach einigen missgelaunten Sekunden, in denen ich mich zu meiner Schokolade wünschte, zu strahlen.

Ohne Vorwarnung und mit einem Jauchzer sprang ich dem Besucher mit Anlauf in die Arme und strubbelte ihm durch seine Engelslocken.

Ein langgezogenes "Neeeiiin" liess mich grinsen und ich wuschelte seine Haare liebevoll noch einmal durch. Er hingegen schaute mich mit einem Das-hast-du-jetzt-nicht-getan-Blick an und schob seine Unterlippe vor.

"Auch dir einen guten Tag, Louis.", grüsste ich ihn verschmitzt lächelnd und erntete einen finsteren Blick.

"Keinen guten Tag?", fragte ich ihn gespielt traurig, aber er kannte mich zu gut und schnaubte nur.

"Bevor du mir meine Frisur zerstört hast, schon. Ich hab' heute morgen extra 'ne Stunde vor dem Spiegel gestanden und du zerstörst alles!"

Ich musste mich beherrschen, um nicht laut loszulachen und drehte ihm den Rücken zu. Ohne zu schauen, ob er mir folgte, lief ich zurück in Richtung Küche.

"Ich weiss, dass du lachst!", rief er mir hinterher, doch ich hörte seine Schritte hinter mir.

Schmunzelnd setzte ich meinen Weg in die Küche fort. Als ich diese erreichte, drehte ich mich mit meinem Hundewelpenblick zu ihm um.

"Und ich hab' so viel Schokolade gekauft. Tja, jetzt muss ich sie halt ganz alleine essen."
Achselzuckend wandte ich mich um und wollte schon in meine erste Tafel beissen, da schnappte er sie mir vor meiner Nase weg, seine grünen Katzenaugen verschmitzt glitzernd.

"Aber nur weil du's bist. Und weil du 'n Schokoladenlager zu Hause hast."
Er steckte sich eine ganze Reihe in den Mund und redete weiter:
"Was machen wir denn heute? Schliesslich ist heute der letzte Tag, danach machst du dich ja wieder einmal aus dem Staub und ich darf den doofen Papierkram ganz alleine machen."

Er verschränkte schmollend die Arme.

"Mein armer Louis, ach, wie tragisch.", feixte ich.
"Noch ein bisschen Schokolade?", fragte ich grinsend und wusste, dass er nicht nein sagen konnte.
Seufzend streckte er die Hand danach aus und liess sie in seinem Mund verschwinden.

Oh ja, Louis und ich waren schokoldenabhängig. Seit wir uns kennengelernt hatten, war immer Schokolade im Spiel. Es war unsere Variante, einen Streit zu beenden oder die Stimmung zu heben.

Unsere erste Begegnung war so ein Fall.

Missmutig schnaufte ich auf. Über mir leuchtete die Sonne vom Himmel herab, die Vögel  mich herum zwitscherten und das Gras, auf dem ich sass, duftete nach Sommer. Doch das war mit alles völlig egal.

Das Einzige, was in diesem Augenblick zählte, war, dass mein grosser Bruder mich versetzt hatte. Alles Toben half nichts, er hatte mich einmal kurz auf meine zornig gerunzelte Stirn geküsst und mich sanft im Gras abgesetzt um gleich darauf in den Palais zu fahren und mich den ganzen Nachmittag alleine zu lassen. Na ja, zumindest dachte ich das.

Eigentlich war heute Geschwistertag, wie jeden Freitag, aber irgendein Notfall hatte ihn in die Zentrale beordert. Doofe Zentrale, dachte ich schmollend.

Frustriert atmete ich aus, liess mich nach hinten plumpsen und schloss, völlig damit beschäftigt mich selbst zu bemitleiden, meine Augen. Ich wusste nicht wie lange ich da lag, als plötzlich ein Schatten auf mich fiel.

Rasch setzte ich mich auf und blickte etwas überrascht in zwei grüne Augen, die lustig funkelten. Fragend zog ich die Augenbraue hoch, ich wollte ihn eigentlich unfreundlich anfahren und zum Gehen bewegen, aber das Funkeln seiner Augen war ansteckend, bald bröckelte meine abweisende, wütende Fassade und ich musste losprusten.

Er streckte mir die Hand hin, zog mich auf die Füsse und sagte:"Ich bin Lou, also eigentlich Louis. De Choutéton."
Dabei grinste er schelmisch und ab der nächsten Frage war klar, dass wir auf der selben Wellenlänge waren:"Hast du gerade auch so 'nen Hunger auf 'n Schokoladeneis?"

"Hallooho?! Erde an Helene? Weilst du auch noch unter den Lebenden?", fragte Louis mich feixend, als ich aus meinen Erinnerungen auftauchte und wedelte wild mit seinen Händen vor meinem Gesicht herum.

Rasch nahm ich meine Hand vom Amulett, das um meinen Hals hing und mit dem ich wieder einmal unbewusst herumgespielt hatte, während ich ihn genervt anfunkelte. Augenverdrehend schob ich dann seine Hand aus meinem Blickfeld und zog fragend eine Augenbraue hoch.

Er stöhnte.
"Muss ich nochmal von vorne anfangen?"

Seufzend fing er noch einmal an:
"Da heute der letzte Tag ist, an dem du noch in diesem Jahrhundert weilst, hab ich mich dazu geopfert, ihn mit dir zu verbringen. Ich denke, Schokolade sollte als Bezahlung genügen."

Er grinste schelmisch.

"Also, was machen wir?"

*



Fünf Schokoladeneispackungen und drei Filme später räkelte ich mich gemütlich auf dem Sofa, während Louis Jagd auf eine Fliege machte, die ihm schon einige Zeit um den Kopf gesummst war. Und wenn ich eins wusste, dann, dass Louis eine Niete im Zielen war. Er bewies es mir auch heute wieder. Schon das siebte Mal haute er mit voller Wucht daneben und hielt sich anschliessend mit einem zu einer Grimasse verzogenem Gesicht die Hand.

"Warum immer ich?", jammerte er wehleidig und schlug noch einmal. Arme Wand.

Ich lächelte, als ich daran dachte, dass ich ihn nie anders kennengelernt hatte. Er war mein bester Freund, seit der Minute, in der wir uns getroffen hatten und das, obwohl ich sonst eher menschenfeindlich war. Vielleicht hatte unser gemeinsames Schokoladenmopsen mich ihm gegenüber freundlicher gestimmt.

Oh ja, Louis und ich hatten gemeinsame Jahre verbracht. Nach dem wir zu alt für den Sandkasten geworden waren, suchten wir uns einen neuen Spielplatz und fanden ihn: Orion. Wir traten beide gleichzeitig bei und wurden daher zusammen ausgebildet, ein Geschenk des Himmels, wenn gerade mal wieder langweilige Theoriestunden anstanden.

Und als wir dann endlich, unzählige Schulstunden und blauen Flecken später, unsere Ausbildung abschlossen, kauften wir erst einmal den Supermarkt leer. Bei uns zuhause türmte sich dafür ein Schokoladenberg, den wir noch am selben Abend verputzten.

Danach kam der mehr oder weniger immer gleiche Alltag. Zumindest, wenn niemand von uns sich gerade in einem anderen Jahrhundert befand oder wir Zeit hatten gemeinsam etwas zu unternehmen.

Louis war meine Familie. Jemand anderes gab es nicht. Darum fiel es mir auch so schwer, mich von ihm zu verabschieden. Dann fehlte ein Komplize zum Schokoladeklauen und ein Aufmuntere,wenn ich gerade in einer solchen Stimmung war, dass ich am liebsten alles kurz und klein hacken würde.

"Ich vermisse dich jetzt schon.", flüsterte ich mit rauer Stimme und Louis hielt mit dem Foltern der Wand beziehungsweise seiner Hand inne. Kurz schaute er mich an und als er wohl das verräterische Glitzern in ihnen gesehen hatte, kam er mit grossen Schritten auf mich zu. Im nächsten Moment befand ich mich schon in seiner Teddybärumarmung.

"Wir sehen uns wieder. Und ich bringe dir bei deiner Rückkehr einen Riesenhaufen Schokolade mit. Oder Pralinen."

"Versprochen?", flüsterte ich mit verschleierter Sicht und drückte mein nasses Gesicht in sein weiches Hemd.

"Versprochen."


*

Am nächsten war ich prompt wieder einmal zu spät aufgestanden und hetzte durch meine kleine Wohnung. In Windeseile hüpfte ich in die Dusche, während ich in der Küche Wasser auf den Herd stellte. Als ich mich gerade abtrocknete, hörte ich ein Zischen und rannte in meine Küche. Genervt fluchte ich und schaltete den Herd runter, vom Wasser war nicht mehr viel übrig.

Plötzlich klingelte es an der Tür und ich schaute misstrauisch Richtung Eingang.

Besuch?

Im Handtuch huschte ich zur Tür und schaute durch den Spion. Wer auch immer davor stand, hielt die Hand vor die Linse, sodass ich rein gar nichts sehen konnte. Augenverdrehend schloss ich die Tür auf und streckte meinen Kopf hinaus.

"Louis.", stöhnte ich auf, "musst du mich so hetzten?"

Er lächelte entschuldigend und grinste, als er sah, dass ich nur mit Handtuch bekleidet war.

"Sind wir heute wieder einmal spät dran, Le?"

Er quetschte sich durch den Türspalt und trat in meine Wohnung.

"Was wird das? Du weisst, dass ich heute keine Zeit für Spielchen habe, oder?"

Er zuckte mit den Schultern.

"So wie's aussieht, brauchst du meine Hilfe, aber wenn du nicht willst..."

Den Rest des Satzes liess er in der Luft hängen und ich grinste erleichtert.

"Danke!"

Mit diesen Worten verschwand ich wieder im Bad und putze mir die Zähne, während ich versuchte, mich mit einer Hand anzukleiden. Das war wohl keine so gute Idee, ich hatte gestimmt doppelt so lange als normal.

Endlich angezogen trat ich in meine winzige Küche und staunte nicht schlecht.

Louis hatte mir mein Frühstück vorbereitet. Und was für eines. Von Ei bis Müsli alles dabei. Grinsend flog ich ihm um den Hals und setzte mich nach einem Blick auf die Uhr eilig hin. Heute durfte ich einmal nicht zu spät kommen.

Nach einem hastig verschlungenen Frühstück und dem Suchen meiner Wohnungsschlüssel, machten wir uns auf den Weg nach unten und liefen über den Parkplatz. Gerade als ich in meinen kleine Peugeot steigen wollte, fiel mir ein, dass ich vergessen hatte die Wohnungstür abzuschliessen und ich musste noch einmal zurückrennen.

Völlig ausser Atem setzte ich mich hinter's Steuer und fuhr los. Natürlich gab es besonders an diesem Morgen ausserordentlich viel Verkehr und ich bahnte mir hupend und fluchend meinen Weg durch die langen Autoschlangen, während Louis lachend neben mir sass und feixende Kommentare abgab. Sogar meine Du-bist-sowas-von-tot-Blicke konnten dem kein Ende bereiten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, die sogar der Unendlichkeit Konkurrenz machte, erreichten wir die Tiefgarage unseres Hauptsitzes an.

Sie befand sich auf der Île de la Cité unter dem Palais de Justice. Von der Öffentlichkeit als staatliche Einrichtung abgetan, befand sich dort unser Arbeitsplatz. Louis und ich schauten uns nach einem gemeinsamen Blick auf die Uhr kurz an, dann spurteten wir los. Noch drei Minuten und unzählige Gorillas, die wir passieren mussten.

Gorillas, das waren die Sicherheitsleute, die sich hier überall im Gebäude befanden und, so kam es mir vor, hinter jeder Ecke standen. Immer wieder zeigten wir unsere Ausweise, während ich ungeduldig mit meinem Fuss klopfte. Sie alle kannten mich und warfen glücklicherweise nur einen flüchtigen Blick darauf, bevor sie uns passieren liessen.

Wir liefen zügig durch die lichtdurchfluteten Gänge des Palais, nahmen drei Treppenstufen auf einmal und machten von jeder Abkürzung Gebrauch, die wir kannten, sodass wir schlussendlich eine Minute vor acht unser Ziel erreicht hatten.

Schweratmend klopfte ich an die klinisch weisse Tür und tauschte einen erleichterten Blick mit Louis.

Das war eines der wenigen Male, an denen ich nicht zu spät war. Ich verspürte den heftigen Drang mir selbst auf die Schulter zu klopfen.

Tänzelnde Schritte näherten sich der Tür, dann wurde sie schwungvoll aufgerissen und eine gut gelaunte Maggie begrüsste uns mit einem strahlenden Lächeln. Auch wenn sie ein Genie und die allerbeste Mechanikerin, die ich je kennengelernt hatte, war, wurde sie doch nie Herr über ihr Chaos.

Nebst der vielen technischen Geräte und tausenden von Kabeln, die sich durch den Raum schlängelten, lag überall Papier.

Papierstapel um Papierstapel lagen auf den drei Schreibtischen, aber nicht nur dort, nein, auch auf dem Boden und auf den Kommoden.

Wir traten vorsichtig in den wichtigsten Raum unseres Ordens ein, darauf bedacht auf kein Papierstoss zu treten, aber das war schwieriger als erwartet.

Maggie überholte uns trippelnd und lief freudestrahlend zu ihrem "Baby", das grosse Ungetüm, das dort in der Mitte des Raumes stand und auch Switcher genannt wurde. Maggie mochte Maschinen einfach lieber als Menschen und wurde deswegen von vielen als verrückt bezeichnet, aber für mich war sie ein Goldschatz. Wenn man sie brauchte, konnte man auf sie zählen.

Sie war vielleicht etwas verrückt, aber mal ehrlich, es ist doch nicht verwerflich, wenn man an Aliens und Ufos glaubt, oder?

Aber wen wunderte es, sie hatte schließlich eine Zeitreisemaschine gebaut, da war der Gedanke an die Existenz von Aliens gar nicht so abwegig.

".....denkst du, Helene?", fragte sie mich mit ihrer Plapperstimme und ich schreckte aus meinen Gedanken auf.

"Wie bitte?", fragte ich errötend, denn an ihrer hochgezogenen Augenbraue konnte ich erkennen, dass sie bemerkte hatte, dass ich ihr gerade überhaupt nicht zugehört hatte.

Plötzlich schlich sich ein süsser Ausdruck auf ihr Gesicht und ich ahnte nichts Gutes. Zu recht.

Bevor ich meinen Mund öffnen konnte, um zu protestieren, hatte sie mir ein Kleid in die Hand gedrückt und mich in eine Umkleidekabine geschoben.

Seufzend betrachtete ich das Ungeheuer. Ein Korsett!

Oh, wie ich dich hasse, dachte ich naserümpfend, als ich die Schnüre an meinem Rücken zusammenzog.

Als ich einem Sauerstoffmangel gefährlich nahe kam, zog ich mir schnell noch das Überkleid an und wankte aus der Kabine.

Louis lachte schadenfreudig und ich warf ihm den zweiten Du-bist-sowas-von-tot-Blick zu, aber leider lachte er immer noch. Anscheinend hatten sie ihre Wirkung verloren.

Maggie seufzte, als sie meinen Gesichtsausdruck sah und hielt mir einen fünfminütigen Vortrag darüber, dass man in der Vergangenheit viel wert auf seine Erscheinung gelegt hatte und ich das also auch tun musste, besonders, wenn ich als Dame durchgehen wollte.

Als sie meinen abwesenden Blick bemerkte, wedelte sie mit ihrer zierlichen Hand genervt vor meinem Gesicht herum und verpasste mir einen Klaps auf den Hintern. Ich schickte ihr einen wütenden Blick, aber sie lächelte nur unschuldig und scheuchte mich in Richtung Zeitreisemonster.

"Also dann, Helene, steig mal in die Kapsel, es geht gleich los."

Während sie sich umdrehte und geschäftig herumwuselte, um die Maschine einzustellen, umarmte ich meinen Louis ein letztes Mal ganz fest, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und kletterte unbeholfen in die enge Kapsel.

Louis lachte und handelte sich den dritten Du-bist-sowas-von-tot-Blick ein, mit dem gleichen Ergebnis wie zuvor. Die Glaswand fuhr herunter und in mir kribbelte alles vor Vorfreude.

Kurz bevor das Glas mich ganz abschirmte, rief ich Louis noch zu: "Und bring mir den Schokoladenberg auch ganz sicher mit, wenn ich zurückkomme, versprochen?"

Ein Zischen erklang und das Glas schloss mich nun ganz ein, aber ich sah, dass er lautlos "versprochen" mit seinen Lippen formte und nickte.

Dann begann die Maschine um mich herum mich in Einzelteile aufzulösen und ich entspannte mich.
Das Gefühl, schwerelos zu sein, war eines der schönsten, die ich kannte. Man verlor logischerweise jegliches Zeitgefühl und alle Sorgen wie unbezahlte Stromrechnungen oder Steuererklärungen waren weit weg.

Sicher landete ich in einer Gasse, die, wie Maggie mir vorher erklärt hatte, im östlichen Teil von Paris lag und eines der besseren Viertel war und schaute mich um. Alles war ruhig, niemand hatte mich gesehen. Ich wollte mich schon auf den weg machen, als ich plötzlich gegen eine unsichtbare Mauer knallte.

Überrascht blieb ich stehen und schaute mich um. Nichts da.

Plötzlich gab es einen schmerzhaften Ruck, alles begann zu drehen und ich fiel. Zeit rauschte an mir vorbei und ich wusste, dass ich wohl in der Zeit vor- oder zurückreiste, aber warum, das war mir schleierhaft.

Auf einmal schlug ich hart auf. Die Luft wurde mir aus der Lunge gequetscht und das vermaledeite Koset tat sein Übriges dazu. Für eine kurze Zeit konnte ich mich noch umblicken, auch wenn schon schwarze Punkte vor meinen Augen einen wilden Tanz aufführten.

Viel sah ich nicht. Sogar sehr wenig. Unter mir war schlammige Erde, über mir ein grauer Himmel.

Die schwarzen Punkte vermehrten sich rasant, nahmen alles ein und stahlen mir mein Bewusstsein.





Hallo an alle

Da bin ich wieder, zusammen mit dem ersten Kapitel. Es ist jetzt mehr als doppelt so lange wie vorher und mehr oder weniger befreit von grauenhafter Rechtschreibung.

Wie gesagt, ich werde einiges am Verlauf der Geschichte ändern, wie man bald bemerken wird. Ich hoffe, es gefällt euch trotzdem und ihr seid nicht sauer, dass ich den gesamten Handlungsstrang umkremple.

Voten/Kommentieren/konstruktiv kritisieren erwünscht!

lg louve

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