Malekith

Hallo, zusammen. Es geht wieder weiter, auch wenn ich so das Gefühlhabe, dass Marvel derzeit nicht besonders angesagt zu sein scheint, oder esliegt an meiner Geschichte :D Egal, ich bleibe dran und vielleicht gibt jairgendjemand bei Gelegenheit mal ein Feedback. Falls nicht, wünsche ich euchtrotzdem viel Spaß beim Weiterlesen :)

Liebe Grüße,
eure Hela

                                                                                                ~~~

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                                                                                            Malekith

Man konnte nicht genau sagen, ob die Skepsis oder aber die Neugier bei Thor überwog, als Space Jumper sich und seine Legion ihm gegenüber als sogenannte Heirs of Universe offenbarte, die offenbar nach Asgard gekommen waren, um in der Sache bezüglich des Äthers ihre Unterstützung anzubieten. Zwar konnte Heimdall Thor dazu bewegen, sich die näheren Umstände genauer anzuhören, doch noch immer bestand eine gewisse Distanz zwischen dem Donnergott und den Heirs of Universe. Allein die Tatsache, dass es wohl schon einmal ein Bündnis zwischen den Heirs und Asgard gegeben hatte, hielt Thor im ersten Moment davon ab, das mystische Quartett im hohen Bogen aus dem Palast zu werfen.
Nicht sonderlich hilfreich war allerdings die Information darüber, dass Odin weiterhin alles tat, um das Thema Dunkelelfen zu vermeiden. Evanora hatte in der Privataudienz zwar alles versucht, um den König von Asgard umzustimmen, doch Odin schien keinerlei Interesse daran zu haben, den Ernst der Lage zu betrachten. Daher zogen es Thor und Heimdall vor, zunächst allein mit den Heirs zu sprechen, um erstmal ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen.
Wer waren diese vier Fremden, die ganz offenbar nicht von Midgard stammten, dort aber wohl eine sehr lange Zeit verbracht haben mussten, wenn sie Thor von dort aus nach Asgard gefolgt waren? Sehr gesprächig waren die Heirs of Universe zumindest nicht was ihre Herkunft anging, da sie sich mit Informationen diesbezüglich sehr bedeckt hielten. Und genau das weckte das Misstrauen von Thor, da es natürlich den Anschein machte, als hätten sie etwas zu verbergen. Umso mehr nahm er sie deshalb in die Mangel, als sie sich in einen abgelegenen Raum zurückgezogen hatten, wo der Donnergott die mystische Clique wie ein knallharter Mordermittler ins Kreuzverhör nahm.
,,Warum seid ihr nach Asgard gekommen?", verlangte er abermals zu wissen, woraufhin Julian ergeben seufzte.
,,Das haben wir doch bereits gesagt. Um euch zu helfen. Die Dunkelelfen werden schon bald auf den Äther aufmerksam werden und wenn sie euren Planeten erstmal erreicht haben, dann wird sich ein Kampf kaum vermeiden lassen."
,,Was keine sonderlich guten Aussichten sein dürften. Zumal wir nicht einmal wissen, wie zahlreich die Dunkelelfen sind. Niemand kann sagen, wie viele von ihnen überlebt haben.", pflichtete Evanora noch bei, woraufhin Travis ein wenig brummte.
,,Dabei habe ich wirklich geglaubt, wir wären diese Mistkerle los. Die Schlacht von damals hat mir schon gereicht und ich bin eigentlich nicht sonderlich erpicht darauf, diesen Burschen erneut in den Hintern treten zu müssen."
,,Wird sich wohl leider nur nicht vermeiden lassen."
Talea, die ein wenig abseits an einer Säule lehnte, warf ihm einen vielsagenden Blick zu, woraufhin Travis nur nickend abwinkte. Diese Aussage hätte sich die Braunhaarige sparen können, da ihm das sehr gut selbst bewusst war. Schließlich würden die Dunkelelfen nicht kampflos auf den Äther verzichten, was einen Konflikt unausweichlich machte.
Auch Space Jumper war der Ernst der Lage zunehmend bewusst, weshalb er sich vorbeugte und Thor, der ihm gegenüber am Tisch saß, mit ernster Miene anblickte.
,,Thor, ich kann Euer Misstrauen gut nachvollziehen, aber würden meine Gefährten und ich böse Absichten gegenüber Asgard hegen, dann hättet ihr alle das längst zu spüren bekommen. Wir sind nicht Euer Feind und wenn wir Malekith aufhalten wollen, dann sollten wir unsere Kräfte gegen ihn vereinen."

Julian hoffte sehr, dass der Gott des Donners klüger war als sein Vater und Einsicht zeigen würde. Thor tauschte einen kurzen Blick mit Heimdall, der nur kaum merklich nickte. Das schien zumindest zu reichen, um Thor ein wenig zu besänftigen, denn seine Stimme wirkte bei der nächsten Frage nicht mehr so harsch und bissig, wie es bislang der Fall gewesen war.
,,Was wisst ihr über Malekith und den Äther? Wenn ihr damals wirklich mit meinem Großvater gegen die Dunkelelfen gekämpft habt, dann wisst ihr doch sicher, wie wir sie aufhalten können."
,,Da sich der Äther nicht im Besitz von Malekith befindet, ist dies unser größter Vorteil gegen ihn. Hat er ihn erst einmal an sich genommen, wird er nur sehr schwer wieder aufzuhalten sein.", erklärte Evanora, woraufhin Thor schnell seine eigene Schlussfolgerung zog.
,,Dann sollten wir keine Zeit verlieren und dieses Ding zerstören. Nachdem wir es aus Jane herausgeholt haben, versteht sich."
Julian hob abwehrend seine rechte Hand.
,,Ganz langsam, Gott des Donners. Der Äther ist kein Spielzeug, das man einfach so einer Person wieder entreißen kann. Das ist ein überaus gefährlicher Prozess und den Äther zu zerstören, ist keineswegs so leicht, wie Ihr Euch das vielleicht vorstellt. Es ist ein mächtiges Relikt, was mehr Power hat, als es auf den ersten Blick den Anschein hat. Er ist sehr gefährlich und wenn wir falsch vorgehen, könnte er jeden von uns umbringen."
Nun lehnte sich Thor in seinem Stuhl zurück, verschränkte seine Arme vor der muskulösen Brust und bedachte den Anführer der Heirs mit strengem Blick.
,,Warum habt Ihr ihn dann nicht schon damals zerstört, wenn er so gefährlich ist? Die Gelegenheit dazu hattet ihr sicher."
Augenblicklich spannte sich Julian am ganzen Körper an, während er die bohrenden Blicke seiner Gefährten auf sich spürte. Sie kannten die Antwort darauf ja mittlerweile, doch die Anweisung von Prometheus war nichts, womit sie prahlen sollten, solange sie die Beweggründe des Gottes dafür nicht kannten. Denn ihr Schöpfer hatte Julian sicherlich nicht ohne triftigen Grund befohlen, den Äther intakt zu lassen.
,,Die Gegebenheiten waren damals nicht vorhanden und daher hielten wir es für besser, ihn erst einmal sicher zu verwahren. Das ging ja auch eine Zeit lang gut, bis Jane Foster den Äther gefunden hat.", erwiderte Travis, der Julian damit aus der Bredouille holen wollte und Evanora unterstützte ihn dabei.
,,Was damals passiert ist, tut jetzt nichts zur Sache. Gemeinsam sind wir Heirs im Stande, den Äther in Schach zu halten, wenn er den Körper von Jane verlassen hat. Ihn zu extrahieren dürfte uns nicht sonderlich schwerfallen, aber Julian hat Recht damit, dass wir dabei mit Bedacht vorgehen sollten. Und wir müssen uns beeilen, bevor es zu spät ist."
,,Was soll das heißen?", hakte Thor sofort nach, woraufhin Talea ihn ermahnend ansah.
,,Der Äther sucht sich einen Wirt selbst aus, doch noch nie zuvor hat ein Mensch ihn absorbiert. Wir wissen nicht, wie lange Jane Foster diesem Zustand noch gewachsen ist, denn es erfordert enorm viel Kraft, solch ein Relikt in sich zu tragen. Und je länger sie mit dem Äther verbunden ist, desto höher ist das Risiko..."
,,Dass sie das nicht überleben wird."

Der Satz wurde von Julian beendet, der Talea andeutete zu schweigen und diese neigte nur leicht den Kopf. Thor war bei ihren Worten sichtlich angespannt gewesen, da er nun natürlich um das Leben von der Frau fürchtete, die er offenkundig liebte. Zumindest war den Heirs nicht entgangen, dass der Gott des Donners eine tiefe Verbindung zu der Sterblichen pflegte und insgeheim bewunderten sie das sogar.
Die wahre Liebe zu finden war nicht einfach und schon gar nicht, wenn man kein Mensch war. Auch den Göttern fiel es schwer, sie überhaupt jemals finden zu können und den Heirs schien es unmöglich zu sein. Wenn man von Julian und Evanora mal absah, doch deren Beziehung war ja auch schließlich vor langer Zeit zerbrochen. Offenbar waren Ihresgleichen für derartige Bindungen einfach nicht geschaffen, zumal dies ja auch gar nicht der Sinn ihrer Existenz war.
,,Gut. Was schlagt ihr vor?", fragte nun Heimdall, da Thor offenbar nicht in der Lage war, im Moment einen klaren Satz zustande zu bringen und Evanora hatte bereits den Ansatz eines guten Plans.
,,Wir müssen Jane Foster von Asgard wegbringen. Am besten an einen Ort, wo wir niemand anderen gefährden können und dort werden wir den Äther aus ihrem Körper extrahieren."
,,Vorausgesetzt, wir fliegen dabei nicht in die Luft.", murmelte Travis, woraufhin Julian ihm strafende Blicke zuwarf.
Sofort schwieg Mind Race daraufhin wieder, da seine beiläufige Bemerkung sicher nicht sonderlich hilfreich war. Allerdings konnte Talea ein wichtiges Detail nicht außer Acht lassen.
,,Vergessen wir hier nicht etwas?", setzte sie an, woraufhin Julian irritiert zu ihr sah.
,,Was meinst du?"
,,Die Konvergenz. Schon bald werden wieder alle neun Welten in einer direkten Linie übereinander stehen und das wird Malekith sicher ausnutzen, um das Universum zu verdunkeln.", rief Talea ihnen allen ins Gedächtnis, woraufhin Thor ein wenig zwiegespalten zu sein schien.
,,Welchen Beweis haben wir denn, dass die Dunkelelfen wirklich noch leben? Mein Vater ist überzeugt davon, dass sie einst im Kampf gefallen sind."
,,Wir haben eine äußerst zuverlässige Quelle, die das Gegenteil sagt.", kam es von Julian, was den Gott des Donners nicht sonderlich zu überzeugen vermochte.
,,Und was für eine zuverlässige Quelle ist das?"

Wieder einmal hüllten sich die Heirs of Universe in Schweigen, da sie Thor die Antwort darauf unmöglich geben konnten. Ihre Existenz war im Grunde ja schon ein sehr wohlbehütetes Geheimnis, doch von Prometheus durften sie auf gar keinen Fall etwas erwähnen. Der Gott würde ihnen sonst etwas auf den Hals hetzen, wenn sie diesen Schwur brachen und das konnte die vierköpfige Heldenlegion nun wirklich nicht gebrauchen.
,,Entschuldigt mich."
Der Donnergott erhob sich von seinem Platz und verließ den Raum, woraufhin Heimdall ihm folgte und die Heirs alleine zurückblieben. Ohne Zweifel hatten sie einen wunden Punkt getroffen und Evanora seufzte, obgleich sie auch leicht angesäuert war.
,,Großartig. Ich schätze, das Bündnis können wir vergessen."
,,Gib ihm etwas Zeit. Es ist sicher nicht leicht, all das auf einmal zu verdauen und diese Sterbliche scheint es ihm immerhin sehr angetan zu haben. Kein Wunder, dass er auf die ganze Sache deshalb empfindlich reagiert.", erwiderte Julian, woraufhin die Blondine ihn fassungslos ansah und sich anschließend zornig von ihrem eigenen Platz erhob.
,,Ich reagiere auch empfindlich und zwar auf alles, was du derzeit von dir gibst."
,,Crystal, vielleicht sollten wir...", setzte Talea an, wurde aber sogleich von der Ranghöheren zurückgewiesen.
,,Halt dich da raus, Talea!"
Die Augen der Blonden bekamen einen Schimmer von Bernstein, was ohne Zweifel ein Anzeichen dafür war, wie sehr ihre Nerven zum Zerreißen gespannt waren. Talea war ein wenig erschrocken darüber, wie Evanora sie angefahren hatte, doch Travis umfasste die Schultern der Braunhaarigen und zog sie mit sich, da er längst erkannt hatte, dass es besser war, die Umlaufbahn von Evanora und Julian umgehend zu verlassen. Und Talea wehrte sich nicht, da die Situation derzeit ohnehin schon wie ein Pulverfass kurz vor der Explosion stand.
Kaum, dass Travis und Talea verschwunden waren, richtete sich die Aufmerksamkeit von Evanora wieder voll und ganz auf Julian. Dieser saß noch immer am Tisch und wagte es nicht, Blickkontakt mit seiner einstigen Gefährtin aufzunehmen. Das machte diese nur noch wütender und sie funkelte Space Jumper energisch an.
,,Hast du überhaupt nichts zu sagen?"
,,Was willst du von mir hören, Evanora? Dass ich es bereue, den Äther damals nicht zerstört zu haben? Dass ich viele Fehler begangen habe, es aber nicht ungeschehen machen kann? Dass ich in jeder Hinsicht versagt habe und im Grunde kein Recht mehr habe, euer Anführer zu sein? Dann gratuliere ich dir, denn du hast in allen Anklagepunkten zweifellos Recht. Und ich verstehe, wenn du mich deshalb zum Teufel persönlich jagen würdest, insofern dieser überhaupt existiert. Aber glaub mir, ich bin auch nicht stolz auf das, was in der Vergangenheit geschehen ist. Nur werde ich nichts mehr daran ändern können."

Julian starrte vor sich auf die Tischplatte und sein Körper stand unter enormer Anspannung. Alles in ihm bebte förmlich, da seine Schuldgefühle schwer auf ihm lasteten und nun, wo er es laut ausgesprochen hatte, sie auf ihn einstürzten wie ein Bombeneinschlag. So lange hatte er die vergangenen Ereignisse ausgeblendet. Sie verdrängt. Mit allen Mitteln versucht, sie nur so weit von sich zu schieben, wie es ihm nur irgendwie möglich war, weil der Schmerz bezüglich seines Versagens einfach zu groß war. Er hatte falsche Entscheidungen getroffen und dadurch mehr verloren, als ihm lieb war. Vor allem Evanora, die seinen Worten schweigsam gelauscht hatte und deren Blick er noch immer auf seiner Haut spüren konnte.
,,Das ist das erste Mal, dass ich dich das sagen höre. Und ich dachte schon, du wärst zu stolz, um dir deine Fehler selbst einzugestehen.", sprach sie dann schließlich aus, was von Julian nur mit einem leichten Schnauben quittiert wurde, bevor die Verbitterung aus ihm heraus sprach.
,,Großartig. Dein Vertrauen zu mir ist also dermaßen im Eimer, dass du mich schon als egozentrischen Mistkerl abstempelst."
,,Wundert dich das? Du hast stets alles getan, um die Anerkennung von Prometheus zu erlangen. Du wolltest immer, dass unser Schöpfer stolz auf unsere Taten ist, aber das Wesentliche hast du dabei vollkommen aus den Augen verloren. Und zwar, dass wir mehr als nur ein Team sind. Als eine Heldenlegion. Wir sind Gefährten, Julian. Eine Familie und die hast du in der Vergangenheit zu oft aus Leichtsinn aufs Spiel gesetzt. Das ist auch der Grund, weshalb ich gegangen bin. Weil ich nicht mehr ertragen konnte mit anzusehen, in was für eine Marionette du dich verwandelt hast und Prometheus zieht die Fäden. Es ist, als hättest du keinen eigenen Willen mehr."
Evanora war maßlos enttäuscht, das wusste Julian und er konnte es ihr nicht mal verübeln. Denn obwohl er es nicht gerne hörte, so hatte sie mit jedem einzelnen Wort Recht. Seit ihrer Schöpfung hatte er alles daran gesetzt, um den Willen von Prometheus zu erfüllen und damit Ehre für die Heirs of Universe zu erringen. Erst viel zu spät war ihm schmerzlich bewusst geworden, wie sehr er dabei seine Gefährten außer Acht gelassen hatte und als ihn die Erkenntnis getroffen hatte, war es längst zu spät gewesen. Erst die Trennung von Evanora hatte ihm sein eigenes Versagen vor Augen geführt und aus diesem Grund hatte er einst auch die Entscheidung getroffen, dass die Heirs besser getrennte Wege gehen sollten. Weil er es einfach nicht mehr hatte ertragen können, sich ihren Anführer zu nennen, wozu er schlichtweg nicht mehr das Recht besaß.
,,Du hast Recht.", brachte er nun hervor, ehe er langsam aufstand und Evanora dann zum ersten Mal in die Augen sah, die er stets an ihr so geliebt hatte. ,,Ich habe versagt und das auf ganzer Linie. Weil ich glaubte, dass der Wille von Prometheus das ist, wofür wir kämpfen...immerhin hat er uns erschaffen. Und jetzt stehen wir hier. Er hat uns einen Auftrag erteilt und wir versuchen, diesen zu erfüllen. Was erwartest du jetzt also von mir?", forderte er zu wissen, woraufhin Evanora sich ihm ein wenig näherte und ihn eindringlich ansah.
,,Ich erwarte, dass du das Richtige tust. Sei unser Anführer, schließe ein Bündnis mit Thor und hilf' uns dabei, die Dunkelelfen zu vernichten und das Universum zu retten. Aber nicht, weil Prometheus es dir aufgetragen hat oder du glaubst, dass es unsere Pflicht ist. Sondern, weil dies der richtige Weg ist und alle retten wird. Denn wenn das Universum untergeht, sterben unzählige Seelen von Unschuldigen und das können wir nicht verantworten. Das ist es, wofür wir kämpfen, Space Jumper. Den Schutz des Universums. Nicht für den Willen unseres Schöpfers, denn er ist nur ein Gott."
Obgleich diese Aussage ein wenig vage war, so verstand Julian, was Evanora ihm damit verdeutlichen wollte. Er sah sie schweigsam an, während er ihre Worte verinnerlichte und mit einem Mal spürte, dass eine Bedrohung im Anmarsch war. Und das genau im richtigen Moment, denn auf einmal schlug ein Geschoss durch die großen Fenster in dem Raum ein, was eine schwere Erschütterung und Explosion verursachte. Julian warf sich auf Evanora, um sie somit vor der Explosion abzuschirmen und sah dann entsetzt auf die zerbrochenen Scheiben, als schwarze Raumschiffe am Gebäude vorbeirauschten und damit begangen, das Feuer auf den ganzen Palast zu eröffnen.
,,Was zum...", setzte Evanora schockiert an, als Julian auch schon die einzig mögliche Schlussfolgerung für dieses Attentat zog.
,,Malekith. Er ist gekommen."

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