Überraschung Mom!
(Randy Orton)
Ich war sehr erstaunt, als ich Sisi im Backstage Bereich traf. „Randy ich glaube wir sollten reden." Sagte sie zu mir. Ich tat zwar in den letzten Tagen so als wäre mir nur der Sex wichtig, doch es schien als hätte ich mich in Sisi verliebt. „Warte hier ich habe noch eine Promo und dann können wir reden." Sagte ich und ging raus. „Welcome to Monday Night RAW. Aufgrund der Action von Cesaro gegen Baron Corbin letzte Woche habe ich und Hunter beschlossen, dass es nächste Woche ein Match zwischen Cesaro und Corbin um den MIB-Koffer geben wird. Außerdem sehen wir bei Wrestlemania das Match zwischen Tauriel und der Ice Queen um den RAW Women's Championship." Nachdem Corbin, Cesaro, Jenny und Anna ihre Verträge unterzeichnet hatten, musste ich nur einmal kurz raus, als Tauriel ihre Promo hatte. Als ich dann wieder in den Backstage Bereich kam, konnte ich Sisi erst nicht finden. Dann hörte ich laute Schreie. Ich sah Cesaro der Sisi am Arm hielt und Schrie. „Du kommst jetzt mit mir mit! Du gehörst mir!" „Spinnst du ich bin nicht dein Besitz."Schrie sie an. Ich zögerte keine Sekunde, ich rannte Cesaro entgegen und verpasste ihm erneut einen RKO. „Hat er dir weh getan?" fragte ich Sisi und sah mir ihren Arm an. Danach gingen wir in meine Kabine, um uns zu unterhalten. "Du wolltest reden?" fragte ich sie als wir in meiner Kabine waren. Sie nickte. "Randy ich hatte an Anfang gesagt, dass ich nur ein Abenteuer will. Das war der Fall, aber jetzt stimmt es nicht mehr." Sie schluckte. "Ich will mehr nur ich weiß, dass du das nicht willst, was für mich heißt, dass ich gehen werde. Ich kann nicht mit dir schlafen, wenn ich weiß du willst nur Sex!" Sie sah mich an und gab mir noch einen Kuss bevor sie zu Tür ging. "Ich liebe dich." Sie hatte Tränen in den Augen. Ich griff nach ihrer Hand und hielt sie fest. "Wo willst du denn hin? Wer sagt denn, dass ich dich nicht auch will." Ich stellte mich vor sie. "Ich wollte es erst nicht wahr haben, aber Sisi du bist was ganz besonders." Ich zog sie zu mir ran und küsste sie. "Ich liebe dich auch." Ich wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. "Sie hatten Recht." "Wer hatte recht?" fragte ich sie. Sie erklärte mir, was passiert war, nach dem wir das erste Mal mit einander geschlafen hatten. "Oh ja und jetzt komm mit." Sagte ich und nahm ihre Hand. Ich hielt sie ganz fest, als wir an Cesaro und Sheamus vorbei gingen. „Cesaro wir sehen uns nächsten Woche. Wir sind noch nicht fertig mit einander." Dann ließen wir ihn stehen. Wir fuhren diesmal nicht in ein Hotel, sondern zu mir nach Hause. Ich schrieb Tom und Jenny, dass ihre Tante in Sicherheit ist und sie mit zu mir nach. Tom fragte noch, ob wir mit einander geredet hatten. Ich bejahte es und konzentrierte mich wieder auf die Straße. Bei mir zu Hause angekommen, hoch ich Sisi hoch und trug sie ins Schlafzimmer.
(Sisi)
Als ich wieder hier war mußte ich mit ihm reden. Ich hatte ihn vermisst und auch wenn ich verletzt werden sollte, mussten wir drüber reden. Er war sehr erstaunt, als er mich im Backstage Bereich traf. „Randy ich glaube wir sollten reden." Sagte ich zu ihm. „Warte hier ich habe noch eine Promo und dann können wir reden." Sagte er zu mir und ich glaubte ein Lächlen auf seinen Lippen zu sehen. Ich wartete und hatte aufgepasst dass mich Cesaro nicht bemerkte. Doch er kam auf mich zu. "Wir müssen reden" Ich schüttelte Den Kopf "Nein wir haben nichts mehr zu reden. Wir waren nie zusammen, das weißt du." Er drückte mich gegen die Wand. "Du gehst mit mir ins Bett und machst mir Hoffung und dann kommt Randy und du tauscht mich aus!" "Hoffnung hab ich dir nie gemacht! Du wusstest worauf du dich einlässt." Ich wollte gehen doch er hielt mich am Arm fest und schrie. "Du kommst jetzt mit mir mit! Du gehörst mir!" „Spinnst du ich bin nicht dein Besitz." Schrie ich den Schweizer an. Hinter ihn tauchte Randy auf und verpasste ihm erneut einen RKO. „Hat er dir weh getan?" fragte er mich und sah sich meinen Arm an. "Es geht schon. Ich bin ja selber Schuld." Danach gingen wir in seine Kabine, um uns zu unterhalten. "Du wolltest reden?" Ich nickte. "Randy ich hatte an Anfang gesagt, dass ich nur ein Abenteuer will. Das war der Fall, aber jetzt stimmt es nicht mehr." Ich schluckte. "Ich will mehr nur ich weiß, dass du das nicht willst, was für mich heißt das ich gehen werde. Ich kann nicht mit dir schlafen, wenn ich weiß du willst nur Sex!" Ich sah ihn an und gab ihn noch einen Kuss bevor ich zu Tür ging. "Ich liebe dich." Ich hatte Tränen in den Augen. Ich merkte, dass Randy nach meiner Hand griff und sie festhielt. "Wo willst du denn hin!? Wer sagt denn, dass ich dich nicht auch will." Er stellte sich vor mich. "Ich wollte es erst nicht war haben aber, Sisi du bist was ganz besonders." Er zog mich zu sich ran und küsste mich. "Ich liebe dich auch." Er wischte mir die Tränren aus dem Gesicht. Ich grinste, weil mir einfiel was meine Neffen und Nichten gesagt hatten. "Sie hatten Recht." "Wer hatte recht?" fragte er mich. Ich erklärte ihm was passiert war, nach dem wir das erste Mal mit einander geschlafen hatten. "Oh ja und jetzt komm mit." Sagte Randy und nahm meine Hand. Er hielt meine Hand ganz fest, als wir an Cesaro und Sheamus vorbei gingen. „Cesaro wir sehen uns nächsten Woche. Wir sind noch nicht fertig mit einander." Dann ließen wir ihn stehen. Wir fuhren diesmal nicht in ein Hotel, sondern zu Randy nach Hause. Er schrieb Tom und Jenny, dass ich in Sicherheit war und ich mit zu ihm nach Hause fuhr. Tom fragte noch, ob wir mit einander geredet hatten. Randy bejahte es und konzentrierte sich wieder auf die Straße. Bei ihm zu Hause angekommen, hoch er mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. "Randy ich hatte eine Scheiß Angst mit dir zu reden und die letzten zwei Wochen waren echt gruselig." "Was meinst du?" Ich stand am Fenster. "ich meine, dass ich dich vermisst habe." Ich sah ihn an und grinste. "Schon komisch wir wollten beide keine Beziehung und haben uns verliebt. Wir wollten nur Sex und dennoch..." Randy küsste mich "Bist du jetzt ruhig und genieße es endlich unsere Liebe." "Ja das hab ich vor und es schon viel persönlicher bei dir zu Hause." Wir wurden am Morgen durch das klingen an der Tür wach. Randy sah zur Uhr. "Oh verdammt mein Dad und meine Mom wollten heute Morgen zu Besuch kommen, das hab ich ganz vergessen." Er drehte sich zu mir um und gab mir einen Kuss. "Mein Sohn magst du mir vielleicht erklären wer sie ist? Deine Mom hatte ihren Schlüssel mit. Wir dachten, da wir schon einige Zeit vor der Tür standen. Gucke wir mal ob alles ok ist. Ich bin verwundert eine Frau bei dir zu Hause. Deine Mom kocht gerade Kaffee." Ich hatte mich hinter Randy versteckt. "Sorry! Ich habe es echt vergessen. Aber ein gutes hat es ja, du lernst gleich meine Eltern kennen." Ich umarmte ihn. "Schon ok . Es war gestern schon etwas verrückt oder?" "Ja lass uns jetzt runter gehen" Wir gingen schnell duschen und dann runter. Da ich nichts hier hatte gab Randy mir ein Shirt von sich und eine kurze Hose.
(Randy Orton)
Wir wurden am Morgen durch das klingen an der Tür wach. Ich sah zur Uhr. "Oh verdammt mein Dad und meine Mom wollten heute Morgen zu Besuch kommen, das hab ich ganz vergessen." Ich drehte sich zu ihr und gab ihr einen Kuss. "Mein Sohn magst du mir vielleicht erklären wer sie ist? Deine Mom hatte ihren Schlüssel mit. Wir dachten, da wir schon einige Zeit vor der Tür standen. Gucke wir mal ob alles ok ist. Ich bin verwundert eine Frau bei dir zu Hause. Deine Mom kocht gerade Kaffee." Sisi hatte sich hinter mir versteckt. "Sorry! Ich habe es echt vergessen. Aber ein gutes hat es ja, du lernst gleich meine Eltern kennen." Sie umarmte mich. "Schon ok. Es war gestern schon etwas verrückt oder?" "Ja lass uns jetzt runter gehen" Wir gingen schnell duschen und dann runter. Da sie nichts hier hatte gab ich ihr ein Shirt von mir und eine kurze Hose. Beim Frühstück staunte meine Mutter nicht schlecht, mein Dad hatte nichts erzählt. „Randall Keith Orton wer ist das? Eine Frau bei dir zu Hause." Ich sah ein Lächeln auf Sisi's Gesicht als meine Mutter meinen vollen Namen sagte. „Das ist Elisabeth oder Sisi. Sie ist meine neue Freundin. Ja Mom, keine Bettgeschichte sondern meine feste Freundin." Nachdem Frühstück wollte meine Mutter sich mit Sisi unterhalten. Währenddessen räumten ich und mein Dad den Tisch ab. „So glücklich habe ich dich ja seit Vicktoria nicht mehr gesehen." Sagte mein Dad zu mir. „Ja ich hätte nicht gedacht, dass ich mich nochmal in eine Frau verlieben würde, aber Mom sagte ja, sagt niemals nie." Gab ich nur als Antwort und ging dann zu den anderen. Ich umarmte Sisi von hinten und sagte dann zu meiner Mom. "Mom bist du jetzt endlich zufrieden?" Sie sah uns an. "Ja ich bin froh, dass du endlich aufgewacht bist! Und jetzt will ich alles hören wie kam mit euch." Wir erzählten ihr fast alles, denn ich wusste, das noch etwas gab, das sie uns noch nicht erzählt hatte, was jedoch bald an die Öffentlichkeit kommen würde, aber das wussten wir jetzt noch nicht.
(Sisi)
Nach dem Frühstück bat Randyˋs Mom um ein Gespräch. "Mein Sohn hat sie erwähnt und wissen sie Sisi. Ich merkte schnell was sie ihm bedeuten. Auch wenn Randy etwas anders sagte." . Ich nickte und ich sagte "Meine Nichten und meine Neffen auch, sie meinten ich sollte aufpassen. Denn es gäbe nur zwei Möglichkeiten, entweder verbrenne mich oder ich verliebe mich. Ich habe mich gewehrt und wollte nichts zulassen, aber dennoch merkte ich, dass mir Randy nicht aus dem Kopf geht." Ich überlegte kurz und lächelte. "Ich habe noch nie vorher mit einem Mann so viel geredet, wie mit ihm. Ich gebe zu das ist nicht das beste Leben, aber das einzige was mich nicht verletzt. Ich war in jungen Jahre unsterblich verliebt und dann dürfte ich ihn nicht mehr sehen. Das war schlimm und der Grund warum ich wohl nie eine richtige Beziehung hatte." fuhr ich fort. "Sie haben sich also wie mein Sohn zu gemacht und sich versteckt. Randy tut immer so, als ob er keine Gefühle hat und das recht gut." Sie fuhr fort. "Arrogant. Das sagte ich, als wir das ein oder andere Mal mit einander..." Ich brach im Satz ab und seine Mom sah mich an. "Als sie mit ihm geschlafen haben. Wir sind erwachsen." Ich nickte und spürte eine Umarmung. "Mom bist du endlich zufrieden?" Sie sah uns an. "Ja ich bin froh das du endlich aufgewacht bist! Und jetzt will ich alles hören wie kam es mit euch." Ich nickte und wusste, aber das eine Wahrheit gab, die ich noch nie einem Menschen sagen konnte und zwar, das Jenny nicht meine Nichte war. Das wusste auch keiner. Aber es sollte eine Zeit kommen da würden es alle wissen. Wir erzählten seinen Eltern fast alles über uns und sein Dad meinte nur. "Das ist schon recht ungewöhnlich, so kenne ich meinen Sohn gar nicht. Es war aber von Anfang an klar, dass er dich mag. Er hat ja nur in den höchsten Tönen von dir geschwärmt und seine Augen sagten recht früh, das da mehr ist." "Ach ja. Ich glaube ich habe recht lange gebraucht um das zu sehen und selber zu merken." Gab ich von mir.
(Randy Orton)
Nachdem meine Eltern gegangen waren fuhren wir nochmal zu Jenny und Tom. Und dort viel mir etwas auf. Wie sie Jenny ansah und sich um sie kümmerte, konnte sie nicht ihre Nichte sein sondern musste ihre Mom sein. Ich behielt das aber noch für mich, obwohl ich nicht wusste, dass es in wenigen Monaten ans Licht kam. Danach fuhren wir noch zu ihr nach Hause um für sie ein paar Klamotten zu holen. Am Abend trug ich sie wieder ins Bett. „Wenn das weiter so schnell geht, sind wir bald verheiratet." Scherzte Sisi. Wie Recht sie jedoch damit haben sollte, wusste sie jedoch noch nicht. Ich zog sie an mich ran und küsste sie, danach flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ich liebe dich." Dann schliefen wir ein.
(Sisi)
Wir waren noch bei Tom und Jenny, danach fuhren wir noch zu mir nach Hause um für mich ein paar Klamotten zu holen. Ich war neugierig geworden und wollte von Randy wissen, warum er so lange alleine war. Ich hatte es ihm ja gesagt noch nicht alles aber das meiste wusste seit heute. Er versprach mir, es mir morgen früh zu sagen. Am Abend trug Randy mich wieder ins Bett. „Wenn das weiter so schnell geht, sind wir bald verheiratet." Scherzte ich. Randy zog mich an sich ran und küsste mich, danach flüsterte er mir ins Ohr. „Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch" Ich fing an zu begreifen, wie schön es ist einfach nur in den Armen des Mannes zu liegen den man liebt, ohne gleich an Sex zu denken. Dann schliefen wir ein.
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