Kapitel 4
Als wir eine Ewigkeit später endlich in einer Stadt namens Eberwalde ankamen, sah Mama ziemlich schlecht aus. Sie war bereits leicht abgemagert und sie wirkte kraftlos.
Am Stadtrand standen Hinweisschilder zu einer Pflegestation auf Ukrainisch.
Wir folgten Ihnen und kamen circa fünf Minuten später an einem großen Weißen Zelt an, an diesem hingen auch Ukrainische Hinweisschilder.
Auf einmal kamen Menschen mit roter Kleidung auf uns zu.
Sie sprachen in einer uns fremden Sprache.
Als sie bei uns ankamen wechselten sie ins Englische. ,,Hello, We want to help you." Sie brachten uns warme Suppe und Decken.
Wir ruhten uns dort noch etwas aus und ich schaffte es tatsächlich etwas zu schlafen.
Ein paar Tage blieben wir dort bis eine der Fremden, inzwischen wusste ich das sie Sanitäter hießen, auf uns zukam. Gefolgt von einer anderen Frau und einem Mann.
Sie stellte sie uns vor.(Icj werde das in Deutsch schreiben damit man es auf jeden Fall versteht.) Hallo, das ist Familie Glöckner sie haben noch eine Wohnung frei, dort dürft ihr einziehen." Wir willigte natürlich ein und sie nahmen uns direkt mit.
In der Wohnung war bereits alles eingerichtet und der Kühlschrank befüllt.
Eine Woche später ging ich auch wieder zur Schule.
Deutsch lernte ich schnell und konnte mich schon bald unterhalten, wenn auch mit ein paar Problemen.
Mama bekam einen Job und es ging uns eigentlich ganz gut.
Ich hoffe trotzdem das der Krieg bald aufhört und wir zurück nach Hause können. Vielleicht auch mit Papa zusammen.
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