Angels Hand

"Weißt du eigentlich wie viele beschissene High Schools es in dieser Stadt gibt?" beschwerte er sich genervt und sah mich mit hochgezogener Augenbraue an.
Ich schaute verwirrt zu ihm. "Ich hätte schon gedacht du gehst nicht mal auf ne Schule." meinte er amüsiert und lachte leise. "Wie auch immer, hast du Bock auf ne Spritztour?" fragte er mich aus seinem Gefühl heraus.
Ich sah ihn verwirrt an. "Ja oder nein? Ist das so schwer?" er sah mich erwartungsvoll an und ich blinzelte heftig.
"Dann wohl ja, sag deiner Freundin du hast dich mit Regelschmerzen...
Ach fuck...
Das geht ja schlecht." meinte er sarkastisch...

Jemand packte mich am Handgelenk und zog mich grob mit sich mit aus dem Menschenchaos in eine Seitenstraße. Er zog sich die Jacke aus und drückte sie mir in die Hand. "Zieh die bloß an, wenn du nicht willst, dass ich dich noch vor ihm überfalle." wies er mich an, was ich mir auch nicht zweimal sagen ließ. Ich zog mir seine schwarze Jacke sofort über und machte den Reißverschluss bis nach oben zu.
Die Jacke stank schrecklich nach Zigarettenrauch, was mich husten ließ, dennoch war sie warm. "Komm mit." er zog mich weiter mit sich auf die Straße von der ich vorhin mit den anderen kam.
Er kramte in seiner Hosentasche und zog einen Autoschlüssel hervor und ließ die Scheinwerfer eines grau blauen Nissan Skyline aufblinken...

"Here we go again, here we go again, fire and emotion.All up in your face, 'bout to walk away
both our hearts are broken
but the moment your gone all my colors fade,
The bullets and bumps start to ricochet, ooh
I am defenseless, you need me blown away." Das unerklärliche kribbeln durchzog mich beim Hören der ersten Strophe und unbeabsichtigt landete mein Blick auf meinem neben mir, der mich mit dem gleichen Gesichtsausdruck ansah und mir somit Gänsehaut bescherrte. "I don't want to fight, not another time
I just wanna feel you,
you ain't got to try, you ain't got to change
I just want the real you,
cuz the moment your gone all my colors fade,
the bullets the bumps start to ricochet, Ooh,
I am defenseless you need me blown away, hehey." setzte Jussie Smollett sofort mit der zweiten Strophe weiter und ließ den Refrain aus. Ein warmes Prickeln zog sich von meinen Fingerspitzen aus in meinen ganzen Körper und ließ mein Herz schneller schlagen, als gewöhnlich.
Der neben mir lächelte sachte und unschuldig und verschränkte seine Hand in meiner. Zögerlich lächelte ich zurück und spürte wie mir die Röte ins Gesicht schoss, sein lächeln wurde breiter.
Ebenso zögerlich wie mein Lächeln verschränkte ich meine Hand ebenfalls und das Kribbeln verstärkte sich ins unmessbare. Aufeinmal schien alles um uns herum verschwunden zu sein, nur wir beide standen ganz alleine auf unserer eigenen Wolke, keiner konnte uns was anhaben.
Es fühlte sich ungewohnt, unbekannt an aber denn noch wunderbar und unbeschreiblich...

Ich schlug die Augen auf und meine Träume waren mir aufeinmal in ungreifbarer Nähe. Waren es nur Träume? Oder vielleicht doch Bruchteile meiner Erinnerungen? Aber hätte ich dann nicht das Gesicht der Person sehen müssen, die sich mit mir in den Bruchteilen meiner Träume Unterhielt? Er war ein junger Mann, doch sein Gesicht nahm ich nicht wahr, es wirkte verwaschen, verschwommen, unkenntlich. Doch nur ein Traum?

"Clari. Alles gut? Hast du gut geschlafen?" ertönte Mark neben mir und holte mich aus meinen Gedanken. Seine Stimme klang ganz anders, als die von dem aus meinem Traum.

"Hast du einen Nissan Skyline? Einen blau grauen?" wollte ich, noch völlig verwirrt von meinen Träumen wissen. Mark blinzelte ein paar mal, etwas undeutbares huschte über sein Gesicht. "Hatte. Er ist beim TÜV durchgefallen und ich musste ihn abgeben. Warum fragst du mich das? Erinnerst du dich?" fragte er mich mit Hoffnung.

Ich zuckte mit den Schultern. "Weiß nicht. Ich hatte einen Traum, mehrere Träume. In dem einen war es dunkel und ich war auf irgendeinem Fest auf der Straße und ich wurde weggezogen, von jemandem, aber ich konnte sein Gesicht nicht erkennen. Ich sollte eine Jacke anziehen und er hat mich zu dem Skyline geführt." murmelte ich und sah auf Marks Hand, die er auf meiner liegen hatte. "Und die anderen Träume?" wollte er wissen. Sein Gesicht hatte sich aufeinmal verhärtet, er wirkte angespannt. "Es sind nur Träume." schob ich zur Seite, doch war mir nicht sicher. Ich hatte von einem Skyline geträumt und Mark hatte einen, also müsste es doch eine Erinnerung sein, auch wenn seine Stimme anders klang, mit einem anderen Akzent und nicht das perfekte Englisch war er sprach. Auch schien das in meinem Traum schon länger her gewesen zu sein, Mark hatte den Wagen nicht mehr und auch sein Akzent hätte sich über all die Zeit hin ändern können.

"Nein. Vielleicht ist etwas in ihnen aus deinen Erinnerungen, wie der Skyline." lenkte er auf das Thema zurück. Ich gab nach. "In dem einen Traum war ich in der Schule, auf einem Schulhof. Der gleiche kam auf mich zu und wollte mit mir wegfahren. Er war ziemlich sarkastisch und schien genervt. Und in dem dritten stand ich wieder mit ihm in einem Park und irgendein Sänger hat gesungen, während wir uns angesehen haben, aber sein Gesicht wirkte verwaschen, unerkenntlich. Wir haben Händchen gehalten und..." ich wusste nicht ob ich ihm von diesem Kribbeln erzählen sollte, was mich im Traum und auch jetzt wieder durchzog, als ich zurück dachte. Dieser Moment, er wirkte so wirklich, seine Hand fühlte sich so an, als hätte ich sie nicht nur im Traum gehalten sondern auch in der Realität.

Mark sah mich kurz geschockt an, wollte etwas sagen, doch im selben Moment kam eine der Krankenschwestern herein, brachte mir mein Frühstück und erklärte, mit starkem Akzent, auf Englisch, die ganzen Untersuchungen und Behandlungen, die heute anlagen, während ich das aß, was man mir gebracht hatte. Es war immer das gleiche. Ein helles Brötchen, ein wenig Butter, eine Scheibe Wurst und Marmelade.

Als ich fertig war, half mir die Krankenschwester mich umzuziehen, während Mark draußen wartete. Sie half mir in den Rollstuhl und verließ schließlich mit mir das Zimmer. Sofort stand Mark zur Seite und schob mich durch die Etagen des Krankenhauses, so wie in Fahrstühle.

Seh- und Hörtests machten den Anfang, gefolgt von Reaktionstests. Unter anderem wurde mir Bälle in verschiedenen großen zu geworfen, die ich fangen sollte, oder ich sollte einen Stift im Flug zufassen bekommen, denn Mark über mir los ließ. Der Arzt, der den Test leitete notierte eilig, checkte noch ein paar andere reflexbedingte Dinge, wie etwas an meinem einen Knie und begleitete uns dann zum nächsten Termin.

Ich sollte heute zum ersten mal die Beinprothese sehen, die Mark für mich herausgepickt hatte. Mit etwas Aufregung wurde ich in den Raum an einen Schreibtisch geschoben, wo uns bereits eine freundlich lächelnde Frau saß. Sie war ungefähr fünfzig und durch die gefärbten braunen Haare sah man deutlich den grauen Ansatz nachwachsen. Sie war die Physiotherapeutin, die ich über die Tage hier hatte.

Eifrig fing sie an zu erklären, das ich damit wieder alles machen könnte. Gehen, Stehen, Rennen, Springen, Schwimmen und was auch immer sie noch erwähnt hatte, eh sie zu dem Kostenpunkt und der Angewöhnung kam. "Die Prothese hat ein mechanisches Innengerüst, was Ihr Bein zusätzlich Stützt und ein Gelpad, was das Tragen wesentlich angenehmer machen wird." fing sie an genauer einzugehen.

Ich verkniff mir ein auflachen. Woher sollte sie denn wissen, ob sich eine Prothese angenehm trug oder nicht. "Das Innengerüst ist flexibel und die Halterung mit Sensoren ausgestattet, die sofort erkennen, welche Bewegung sie ausführen wollen und diese, dem anderen Bein angeglichen, ausführt." erläuterte sie weiter und sah zwischen Mark und mir hin und her. "Ihre Frau wäre so gesehen eine Art Cyborg." scherzte sie, als sie noch andere vorteile nannte und lächelte über ihre eigenen Worte.

"Mit allen extras und Zusätzen, wie den Sensoren und dem beweglichen Innengerüst betragen sich die kosten bei rund fünfzigtausend Euro." nannte sie den Preis und mir viel die Kinnlade herunter. Mark schien meine Reaktion mitbekommen zu haben und drückte meine Hand, die er die ganze Zeit über gehalten hatte. "Wenn meine Frau sie anprobiert und sie ihr passt und sie sich wohl fühlt, sollte der Preis keinerlei Probleme darstellen." äußerte mein neben mir sich zufrieden, während ich weiterhin nur fassungslos da saß. "Das..." Mark unterbrach mich. "Ich werde keine Kosten scheuen, wenn es darum geht, dich wieder Fit zu bekommen Clarissa." blockte er sofort ab und schob mich in dem Rollstuhl der Therapeutin hinterher, die durch eine Tür in ihrem Büro in eine Art Trainingsraum lief.

Überall standen Beinprothesen in allen Arten und Größen herum, so wie Stangen, an denen man sich festhalten konnte. "Die weiße dahinten ist deine." beschrieb Mark und ich suchte sie mit meinen Augen. Die Frau lief direkt auf sie zu.

Die Prothese war, wie Mark eben meinte, zum großteil weiß, hatte aber auch noch schimmernde, silberne Verzierungen und sah einem unteren Bein sehr ähnlich. Beim ersten Blick dachte ich es wären einfach nur stylische und futuristische Overkneestrümpfe, die auf ein Schaufensterbein gezogen wurden und keine Beinprothese.

Vor der Frau blieben wir stehen und sie fing an zu erklären, wie man die Prothese anlegte, eh sie tatsächlich anfing mir das Ding an meinem linken Bein zu befestigen, was sich merkwürdig anfühlte, da ich noch immer das Gefühl hatte, dass dort Zehen, Schienbein und Ferse waren. So schnell würde das Gefühl des 'Phantombeins' auch nicht verschwinden meiner der Arzt, der gestern an dem Stumpf herumuntersucht hatte, ob alles okay war und ordentlich verheilt war.

Unerwartet behielt die Physiotherapeutin recht. Die Prothese trug sich angenehm, fast so als wäre da nichts. Sie fühlte sich unerwartet leicht an. Durch das ganze Metall, was darin verarbeitet war dachte ich zuerst, dass sie unendlich schwer sein würde. "Man kann die Farben, der Verdeckung noch ändern oder der Haut angleichen, oder sie einfach ablassen." erklärte sie und setzte die letzten Handgriffe bevor sie sich wieder aufrichtete und Mark deutete, dass er mich zu einer der Stützvorrichtungen fahren sollte.

"Wenn Sie möchten, können Sie jetzt aufstehen, aber lassen Sie sich Zeit und sagen Sie bescheid, wenn sie zu locker sitzt." bat mich die Frau freundlich und lächelte mich zuversichtlich an. Ich nickte und versuchte mein künstliches Bein erstmal auszustrecken. Wie von selber reagierte es und machte sich lang. Überrascht drehte ich mein Bein, die Prothese reagierte problemlos und bewegte sich mit. Vorsichtig konzentrierte ich mich darauf die Zehen zu bewegen, die sich unter der Verdeckung abzeichneten und ließ erstaunt den Mund offen, als auch diese wackelten.

Ich ließ die weiße Prothese wieder sinken, stellte den Fuß, mit meinem echten auf den Boden und versuchte mich aus dem Rollstuhl zu erheben. Sofort hastete Mark zu mir und versuchte mir beim aufstehen zu helfen, doch noch bevor er vor mir auftauchte stand ich, etwas wackelig auf anderthalb Beinen und einer Prothese. Mit den Händen krallte ich mich an den Stützen links und rechts von mir fest und sah in Marks, vor freude glitzernden, braunen, Augen.

"Clari. Du stehst!" meinte er und hielt sich die Hände überrascht vor den Mund. Ich lächelte und sah an mir herunter. Trotz kleiner Sichtblockade, durch meinen Bauch, konnte ich auf meine Füße sehen und wackelte erneut mit den weißen Zehen.

Mrs Schulze, so hieß die Physiotherapeutin, beobachtete uns mit einem seligen lächeln und ließ uns unseren kleinen triumph auskosten. Ich stand auf meinen Beinen. Etwas an das ich nie gedacht hatte, nachdem ich aufgewacht war und Mark mir alles erklärt hatte.

Tief atmete ich durch und schloss meine Augen kurz, bevor ich mich auf die weiße Prothese konzentrierte, die wie von selber einen Schritt nach vorne machte. Das andere, ganze Bein, setzte ich nach und lief somit die wenigen Schritte auf Mark zu, der mich in seine Arme schloss und wohl nie wieder los lassen würde. "Gott du stehst." schniefte Mark und zog mich noch näher an sich heran.

Zögerlich ließ ich von den Stützen ab und klammerte mich an meinen Mann. Ich schwankte ein wenig, doch mit meinem vor mir als Stützte konnte ich das ganze wieder ausgleichen und erwiederte die Umarmung wesentlich sicherer, als vor wenigen Sekunden noch.

Bestimmt eine Stunde lief ich an den Stütztstangen auf und ab, versuchte wenige Schritte ohne sie zu laufen und endete damit, dass ich mich lachend an Mark festkrallte. Klar die Prothese könnte nie meine echten Knochen ersetzen und mir auch nie das wirkliche Beingefühl vermitteln, aber ich fühlte mich wohl mit ihr und kam erstaunlich gut damit zurecht. Der Vorteil der Prothese, so meinte Mrs.Schulze, ich könnte ohne Probleme enge und kurze Sachen tragen, ohne dass es sofort auffallen würde, dass mir die Hälfte eines Beins fehlte, sogar High Heels würden kein Problem darstellen, da das Fußgelenk ebenfalls flexibel war, doch auch damit würde es dauern, bis man gut laufen konnte.

Mark stimmte dem Kauf der Prothese zu, unterschrieb sämtliche garantien und Zustimmungen und Kaufverträge. Zwar störte der Preis mich extrem und die tatsache, dass mein Mann dem einfach so zustimmte. Aber wenn er modelte und er sein eigenes Unternehmen hatte, würde ihn der Verlust des Geldes wohl nicht zwingend stören.

Die letzte Station des Tages war der Ultraschall, mit dem festgestellt wurde, ob das Baby, was in mir heranwuchs ein Mädchen oder ein Junge werden sollte. Nervös lag ich mit hochgezogenem Oberteil auf der Liege, während die Arztin den Raum noch nicht betreten hatte, und spielte mir Marks Hand. Die Prothese wurde wieder abgemacht. Sie war nur ein Model und stand nicht zum Kauf. Meine würde in wenigen Tagen ankommen und sofort funktionsfähig sein, sodass ich dann mehr oder weniger durch das Krankenhaus laufen konnte und weniger auf die anderen angewiesen war.

"Na? Schon die Diskussion darüber geführt, was es werden soll?" stürmte eine junge Ärztin in den Behandlungsraum und sprach erstaunlich gut Englisch, sie war die erste, bei der man den deutschen Akzent kaum hören konnte. Mark lachte und strich mit seiner freien Hand über meinen blanken Bauch. Seine Hand war warm und löste eine angenehme Gänsehaut in mir aus, doch das Gefühl war nicht so stark wie das, was ich in einem meiner Träume heute morgen hatte. "Solange es dem Kleinen gut geht kann es werden was es möchte." entgegnete er und drückte meine Hand. Ich nickte zustimmend und sah zu Mark, der mich anlächelte, was ich sofort erwiederte. "Wenigstens schon Namen im Kopf?" harkte sie weiter nach und griff nach der Tube mit dem bläulichen Gel, was sie wohl gleich auf meinen Bauch schmieren würde. "Noch nicht wirklich. Wir haben ja auch noch Zeit." meinte ich und lachte leise, als Mark auch langsam aufgeregt wurde und auf seinem Stuhl herumhummelte.

"Ihnen wäre doch bestimmt ein Junge als Nachwuchs lieb." wendete die junge Ärztin sich an Mark. "Wäre schon nicht schlecht, aber auch ein kleines Mädchen wäre nicht schlecht." erwiederte er und nahm seine Hand von meinem Bauch, als das kühle Gel auf ihm verteilt wurde. "Die Einstellung find ich toll." kommentierte sie und schaltete den Apperat mit dem Ultraschallbildschirm an. "Andere Pärchen kommen hier her und Mutter und Vater wollen jeweils Mädchen und Junge, wenn das Geschlecht dann bekannt ist und es dem einen nicht passt geht hier manchmal die Welt unter." lachte sie und schüttelte den Kopf, bevor sie anfing mit dem Ultraschall über meinen Bauch zu fahren.

Langsam fuhr sie über meine Haut und hielt an, als ein kleiner, heller Körper auf dem Bildschirm erschien. Sie lächelte, fuhr aber noch etwas weiter und tippte mit der freien Hand auf dem großen Bildschirm herum, sodass heraus gezoomt wurde und das Baby in mir ganz zu erkennen war. "Herzlichen Glückwunsch, Sie werden Eltern, eines kleinen Mädchens." gab sie bekannt und richtete ihre blauen Augen auf uns.

Ich sah zu Mark, der wie ein Honigkuchenpferd grinste und mich mit seinen braunen Augen anfunkelte. "Sie beide hatten einen Schutzengel, nachdem was Ihnen passiert ist Mrs Tuan. Die kleine ist unversehr, keinerlei Fehlbildungen und das obwohl sie diesen Unfall hatten." meinte sie etwas ernster. "Es ist selten, dass das ungeborene Kind so etwas überlebt und dann auch noch unversehrt heranwächst. Sie können der kleinen später erzählen, dass wie ein Kind unter den schützenden Händen eines Engels ist." scherzte sie und betrachtete uns mit einem seligen und freundlichen lächeln. "Wollen Sie das Bild haben?" wurden wir gefragt. Sofort nickte Mark auf die Frage hin und die Ärztin drücke einen Kopf, wenige Seunden später war ein Drucker zu hören, als er fertig war händigte sie das Bild Mark aus, der es mit einem stolzen, aber dennoch auch merkwürdigen Ausdruck in den Augen betrachtete.

Das Gel wurde mir wieder vom Bauch gewischt, ich richtete mein lockeres Oberteil zurecht und Mark setzte mich wieder in den Rollstuhl. Mit dem heutigen Tag waren alle großen Untersuchungen und Tests abgeschlossen und in einer Woche sollte ich bereits das Krankenhaus, mit Prothese verlassen, was mehr als nur gute Aussichten waren






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