Schwarze Rose
Erblüht im kalten Mondlicht
eine schwarze Rose allein
dem hellen Tage zu Angesicht
wird ihr Wesen niemals sein.
Ihre Dornen erstarrte Tränen
verloren in der leeren Zeit
soll sich nach der Wärme sehnen,
kurzes Leben, befreites Leid
kein Schatten auf grauem Stein
einzige Erinnerung Vergangenheit,
die Dunkelheit ihr stilles Heim.
In den Fesseln ihre Freiheit
eine Unendlichkeit dem Endlichen
dem Gefangenen die Ewigkeit.
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