31. ravenclaw heart

and you, what would you do for love?

A M E L I E

Goldene Sternenkonstellationen funkelten von der rissigen Decke und verliehen dem trostlosen kleinen Raum im obersten Stock des St Mungo Hospital für magische Krankheiten und Verletzungen eine nahezu mystische Atmosphäre. Seit Stunden lag ich schon schlaflos in den Kissen meines Krankenbettes und verlor mich in der Schönheit der Andromedagalaxie, deren Anblick mich trotz all der Tränen auf meinen Wangen, nun lächeln ließ, während ich die magische Glaskugel in meinen Händen hin und her drehte.

Schon seit ich ein kleines Mädchen gewesen war, hatte ich es geliebt, die Sterne zu beobachten.

Nie würde ich den Moment vergessen, als ich zum ersten Mal in den Astronomieflügel abgebogen war, nachdem mich der sprechende Hut in das Haus von Ravenclaw eingeteilt hatte. Tränen hatten in meinen Augen geglitzert, so gerührt war ich von der Schönheit des Flügels gewesen, der mit all seinen nachtblauen und goldenen Sternen verzierten Tapeten, den gigantischen Sternkarten und von der Decke schwebenden Planetenkonstellationen, der wohl schönste Teil der Akademie von Hogwarts war.

In den darauffolgenden Jahren war ich jeden Morgen mit Herzklopfen aufgewacht, hatte mich immer als erste in den Gemeinschaftsraum geschlichen, mich noch vor dem Frühstück auf eine der mit hübschen Kissen dekorierten Fensterbänke des Turmes gekuschelt und mit angezogenen Knie die aufgehende Sonne beobachtet und wie ihre neugeborenen Strahlen den Morgentau auf den Ländereien des Schlosses sanft zum Glitzern gebracht hatten.

Ich war eine Ravenclaw.

Und auch wenn der sprechende Hut Jahre später anders entschieden hatte, würde ich tief in meinem kaputten kleinen Herzen immer eine Ravenclaw bleiben. Ein junger Adler, dem man die Flügel gebrochen und dann aus seinem Nest geworfen hatte.

Doch ich hatte den Sturz aus dem Turm in die Kerker überlebt, denn ich hatte gelernt mich anzupassen und trotz all meiner Angst am Ende das Fliegen gelernt.

Und auch wenn er mir meine Gefühle genommen hatte, meine Erinnerungen an ihn waren geblieben.

Es gab kaum welche ohne ihn, denn Mattheo war seit ich mich erinnern konnte, immer ein Teil meines Lebens gewesen, ein Teil meiner Familie.

Ein Teil meines Herzens.

Und kein Vergessenszauber der Welt konnte mir etwas nehmen, was so tief darin verankert war, wie meine Liebe zu dem Jungen mit den dunklen Locken und der Vorliebe für unheilvolle schwarze Magie.

Meine Liebe zu Mattheo Marvolo Riddle steckte in jeder Erinnerung an meine Kindheit, in jedem Sommer, den wir zu dritt damit verbracht hatten, auf dem Rasen hinter unserem Anwesen Quidditch zu spielen und in jedem Winter, in dem wir uns eine Schneeballschlacht nach der anderen geliefert hatten.

Sie steckte in jedem Weihnachten, das er übersäht von dunkelvioletten Blutergüssen bei uns verbracht hatte, in jeder Pfefferminz Schokolade, die ich für ihn gekocht hatte, steckte in jedem Heilzauber, jeder Umarmung und in jedem verbotenen Kuss den wir einander gegeben hatten, als ich älter geworden war.

Meine Liebe für den Sohn des dunklen Lords steckte in jedem der Sterne, die er für mich in der Glaskugel heraufbeschworen hatte, damit ich selbst an so dunklen Tagen wie diesen, die Lichter der Nacht sehen konnte, die zu betrachten ich so sehr liebte.

Ich war eine Ravenclaw.

Und es hatte mich fünf schlaflose Nächte, zahlreiche Wutanfälle und unzählige vergossene Tränen gekostet, in denen ich meine Erinnerungen an den Slytherin immer wieder durchgegangen war, um seine Magie auszutricksen und mir aus meinem Kopf zurückzuholen, was er mir genommen hatte.

Hinterlistig entrissen und ohne mein Einverständnis.

Etwas, dass ich ihm niemals verzeihen würde.

Niemals.

Und nun lag ich hier an dem trostlosen Ort, den ich eigentlich nicht mehr hatte wieder sehen wollen und starrte an den Riss in der Decke, umgeben von funkelnden Sternen und Liebeskummer im Herzen, der mich gleichzeitig lächeln und weinen ließ.

Ich liebte Mattheo Riddle.

Theo.

Meinen Theo.

Den Sohn Tom Riddles, der nicht nur ein Slytherin, sondern Salazars Erbe war, weshalb sein Obliviate Zauber auch wie das heimtückische Gift einer Schlange gewesen war und all die schwindelerregend schönen Gefühle der Verliebtheit in mir gefressen hatte, bis nur noch Hass übrig geblieben war.

Hass auf den Jungen, der mein Herz nicht nur gebrochen, sondern so oft zerschmettert hatte, bis es nur noch aus Scherben bestand, die mich bei jedem Atemzug schnitten und innerlich bluten ließen.

Ihn zu hassen, hatte mehr geschmerzt als ihn zu lieben, hatte viel mehr geschmerzt als mit jeder Faser meines gebrochenen Herzens in ihn verliebt zu sein, die Turmuhr der Westminster Abbey um Mitternacht schlagen zu hören und zu wissen, dass der Junge den ich liebte, bis der letzte verdammte Stern am Nachthimmel verglüht war, heute heiraten würde.

Doch im Augenblick überschattete meine Wut auf ihn all den Kummer, den ich angesichts seiner Hochzeit fühlte. Doch es graute mir vor dem Tag, an dem es nicht mehr so war, an dem ich es bitter bereute, meinen Ravenclaw Verstand dazu genutzt zu haben, den Vergessenszauber des Slytherin auszutricksen.

Kurz blickte ich zu der kleinen schwarzen Samtschachtel, die vor etwas über einer Stunde um Punkt Mitternacht begleitet von düsteren Rauchschwaden auf dem kleinen Schreibtisch in meinem Krankenzimmer erschienen war. Doch sie war immer noch unberührt, zu sehr fürchtete ich mich davor, sein Valentinstagsgeschenk zu öffnen, da es doch auch gleichzeitig ein Abschiedsgeschenk war.

Tränen verschleierten meine Sicht auf die Sterne, während ich mich in meinem Bett zu einer Kugel zusammenrollte und meine Legilimentik dazu nutzte, mich in der Dunkelheit seiner Augen zu verlieren, all seine Küsse noch einmal zu spüren, bis mich sein vertrauter Duft irgendwann in den Schlaf begleitete.

𓆙

Dunkle Wolken verhangen den Himmel an diesem tristen Nachmittag und hüllten die trostlosen Flure des St Mungo Hospitals in einen einzigen Grauschleier, als wäre der Nebel die Mauern hinaufgeklettert und hätte sich wie eine Krankheit in den Gängen ausgebreitet. Die Luft roch nach Traurigkeit und Medikamenten, während ich die Gänge entlang lief und meinen sternenbestickten Umhang fröstelnd enger um meine Schulter zog.

Der Schnee war geschmolzen und an seine Stelle war der Regen getreten, der nun schon seit Tagen eine melancholische Melodie auf das Dach trommelte.

Zum Valentinstag hatten die Heiler die Stationen und Flure mit konfettispuckenden rosa Herzgirlanden geschmückt, doch an einem so trostlosen Ort wie diesem, den das Glück schon vor dem dunklen Krieg verlassen hatte, war die Magie schnell verblasst, die Herzen grau und überall auf dem Boden verteilt.

Mit den Fingerspitzen folgte ich den Regentropfen, die wie Tränen die Fensterscheiben hinabperlten und kniff die Augen zusammen, versuchte einen Blick auf die Stadt unter mir zu bekommen, doch London war unter einer dichten weißen Nebeldecke verborgen.

Seufzend betrachtete ich die frisch signierten Autogrammkarten von Gilderoy Lockhart auf der Fensterbank und von denen ich mittlerweile schon an die hundert Stück besaß, denn sobald ich mich umdrehte, vergaß der einst so gefeierte Magier, dass er mir bereits eine davon in die Hand gedrückt hatte.

Manchmal besuchte ich ihn nach meiner Therapie und lauschte seinen Geschichten von seinen Siegen über Todesfeen, blutrünstigen Vampiren und Armeen von zahnlosen Trollen, die zwar überaus fragwürdig klangen, doch mich von der zermürbenden Tatsache ablenkten, dass mir der leitende Geist-Heiler selbst nach unserer dritten Sitzung immer noch nicht meinen Zauberstab hatte zurückgeben wollen, weil er mich einfach noch nicht für stabil genug hielt.

Womit er auch absolut recht hatte, denn der Drang mich selbst zu verletzen war immer in meinem Kopf.

Ich warf einen Blick auf die Uhr, die an der rissigen Wand schwebte und versuchte nicht daran zu denken, dass es nur noch knapp vier Stunden bis zur Trauung waren. Ich schluckte schwer und versuchte mich stattdessen darauf zu konzentrieren, dass Enzo spät am Abend herkommen würde, damit ich diese Nacht zumindest nicht ganz allein verbringen musste.

Die Anwesenheit der Unantastbaren Achtundzwanzig war Pflicht auf der Hochzeit vom Sohn des dunklen Lords mit der Tochter des französischen Ministers, was wahrscheinlich der wahre Grund gewesen war, weshalb mein Bruder mich wieder ins St Mungos hatte einweisen lassen, was mich davon entschuldigte zuzusehen, wie Lord Voldemort seinen Sohn dazu zwang, ein Mädchen zu heiraten, dass er nicht liebte, nur um politische Vorteile daraus ziehen zu können.

Enzo wusste nicht, was ich getan hatte und ich würde meinen älteren Bruder auch weiterhin in dem Glauben lassen, dass mich Mattheos Obliviate Zauber nichts mehr für ihn fühlen ließ, um die Schatten unter seinen Augen nicht noch zu verdunkeln.

So wie ich Mattheo in dem Glauben lassen würde— falls wir einander überhaupt irgendwann mal wiedersahen, jetzt wo ich bald nur noch zuhause Unterricht werden würde. Denn auch wenn er mich nur hatte beschützen wollen, hatte er diesen Zauber in dem Wissen gesprochen, was er bewirken würde.

Mattheo wollte nicht von mir geliebt werden.

Ich schluckte schwer und blinzelte die Tränen der Wut davon, die mir in die Augen stiegen, während ich den eisigen Flur weiter entlang lief, blieb jedoch wie angewurzelt stehen, als ich realisierte, welchen Ursprung die plötzliche Kälte hatte, denn es war eine mächtige Aura, die mir nur allzu bekannt vorkam.

Und auch wenn ich sie nie gefürchtet hatte, so machte mir ihre Anwesenheit doch jetzt weiche Knie, denn sie hatte nichts gutes zu bedeuten. Mein Herz stolperte, als ich in der nächsten Sekunde den Flur hinabjagte, nur um dann fast mit dem Jungen zu kollidieren, der eine Ecke weiter gegen das Fenster lehnte und abwesend in den Nebelschleier starrte.

»Draco?« Zaghaft legte ich dem Malfoy Erben eine Hand auf die uniformierte Schulter, woraufhin er mich packte und mit dem Rücken so abrupt gegen die Wand rammte, dass es mir für einen Moment die Luft aus den Lungen stahl. Sein Zauberstab drückte gegen meine Kehle, doch als er erkannte, dass ich es war, ließ er ihn sofort sinken. »Amelie«, brachte er keuchend hervor. »Ich bitte um Verzeihung, ich—«

»Wo ist sie?«, unterbrach ich ihn.

Ein Schleier aus Traurigkeit lag über den blau-grauen Augen des Malfoy Erben, der das trostlose Wetter Londons widerzuspiegeln schien. Seine Lippen bewegten sich, doch statt mir zu antworten ließ er mich los, wich zurück und vergrub das mondblasse Gesicht zwischen seinen ebenso blassen Händen.

»Draco«, flüsterte ich mit zugeschnürter Kehle.

»Was ist passiert?«

Draco zuckte zusammen und seine Atmung wurde schwer. »Sie wollte nur kurz ins Bad um ihre Haare zu machen und als sie nicht wiederkam—« Seine Schultern begannen zu zittern. »Ich habe sie auf dem Boden liegend vorgefunden. Sie hat nicht mehr reagiert und ich dachte ich hätte sie verloren.«

Er hob den Kopf und sah mich an. Der Schmerz in seinem Blick brachte mich beinahe in die Knie. »Sie wird sterben, Amelie. Sie geben ihr nur noch einen Monat, vielleicht zwei«, brachte er gequält hervor.

»Die Heiler sagen—« Der Todesser schluckte und rieb sich die Schläfen. »Die Schwangerschaft ist einfach kräftezehrend für ihren erschöpften Körper. Die Anstrengung beschleunigt den Fluch nur noch.«

Ein Ausdruck von Hoffnungslosigkeit legte sich über den Slytherin wie ein Zauber, vertiefte die Schatten unter seinen Augen und ließ den erst neunzehnjährigen Draco Malfoy um Jahre altern.

»Es ist ein Junge, hat sie es dir erzählt?«, fügte er gebrochen hinzu und sein Blick schweifte ab.

Unfähig zu sprechen, schüttelte ich den Kopf, schämte mich jetzt dafür, dass ich die letzten Wochen so in meinem eigenen Schmerz gefangen gewesen war, um zu bemerken, wie schlecht es Tori ging.

»Wir hatten schon einen Namen ausgesucht.«

Tränen liefen mir über die Wangen, doch als ich zaghaft die Hand nach ihm ausstreckte, um ihn zu berühren, wich der Todesser plötzlich zurück. »Ich muss—«, er schluckte. »Ich muss kurz an die Luft.«

Nachdem Draco dissappariert war, lehnte ich mich einen Moment gegen die Wand und versuchte meine Tränen unter Kontrolle zu bringen, bevor ich die Station für unheilbare Flüche betrat, auf der Astoria schon so endlos viele Nächte verbracht hatte. Mit Kummer im Herzen schritt ich den Flur entlang, doch als ich das Stationszimmer passierte, hörte ich eine Stimme ihren Namen sagen und blieb stehen, drückte mich mit dem Rücken gegen die Wand und lauschte.

»Wir können nichts mehr für Miss Greengrass tun«, sagte eine ältere Heilerin und strich sich ihre efeugrünen Roben glatt, während sie einer jüngeren einen traurigen Blick zuwarf, die über einem Schreibtisch gebeugt stand und Akten wälzte.

Die jüngere hob den Kopf, ein verzweifelter Ausdruck auf dem Gesicht. »Ich weiß aber, dass es in Delhi ein Institut gibt, an dem seit Jahren über genau diese Art von Blutflüchen geforscht wird. Es könnte ihre letzte Chance für sie und das Baby sein. Wenn ich doch nur einen Brief an einen der leitenden Heiler dort schreiben könnte und—«, doch die ältere Hexe legte der jüngeren beschwichtigend eine Hand auf die Schulter und blickte sie dann kopfschüttelnd an.

»Das Ministerium hat uns jegliche Korrespondenz mit medizinischen Universitäten oder Heilstätten in sämtlichen Ländern außerhalb Europas untersagt. Wir Heiler müssen uns dem dunklen Lord und den Gesetzen des dunklen Regimes beugen. Du weißt, was sie mit uns machen, wenn wir uns widersetzen.«

Traurig senkte sie den Kopf und nickte.

Sie sprachen noch weitere Worte, doch ich war schon zu weit weg um sie zu verstehen. So leise ich konnte, schlich ich mich in Astorias Zimmer ans Ende des Flures, das genau dasselbe war, wie im letzten Jahr.

Regungslos lag die zierliche Hufflepuff in ihrem Krankenbett, eingekuschelt zwischen zahlreichen Decken und Kissen. Ihr Gesicht war blass, doch ihr Brustkorb hob und senkte sich bei jedem ihrer ruhigen Atemzüge. Ich streckte die Hand nach ihrer aus, zog sie jedoch leise fluchend wieder zurück, als mich ein violetter Minimuff in den Finger biss, der sich offenbar in ihrem dunklen, von schneeweißen Strähnen durchzogenem Haar versteckt hatte.

Liebevoll streichelte ich ihm mit zwei Fingern das Fell, woraufhin das kleine Tierwesen nur Sekunden später einschlief. Wie betäubt vor Kummer und Angst sank ich vor Astorias Bett auf die Knie, nahm die Hand meiner schlafenden Freundin in meine und betrachtete sie, während ich liebevoll über ihre Fingerknöchel strich und dabei versuchte, nicht zu weinen und stark zu bleiben. Ich wollte auf keinen Fall, dass sie meine Tränen sah, wenn sie aufwachte.

Doch Astoria wachte nicht auf.

Nicht, als ich ihre Decke höher zog, damit sie es wärmer hatte, nicht als ich ihr einen Kuss auf die Stirn hauchte und meiner todgeweihten Freundin ins Ohr flüsterte, wie lieb ich sie hatte und das ich alles in meiner Macht stehende tun würde, um sie zu retten, während ich etwas von ihrem Nachtisch stahl und unter meinem sternenverzierten Umhang versteckte.

Auch als Draco zwanzig Minuten später in der Tür stand, blass wie der Mond und in seinen zitternden Händen einen Strauß mit Astorias Lieblingsblumen, der das trostlose Krankenzimmer sogleich mit dem zarten Duft von Rosenblüten flutete, schlief die Greengrass Erbin immer noch tief und fest.

»Ist sie aufgewacht?«, fragte Draco mit vor Kummer angerauter Stimme, beschwor eine Vase herauf und stellte die Blumen dann auf ihrem Nachttisch ab.

Ich schüttelte den Kopf und erhob mich.

Meine Knie zitterten.

»Ich lass euch mal allein«, brachte ich mit zugeschnürter Kehle hervor, doch Draco schien mich bereits nicht mehr wahrzunehmen.

Der junge Todesser mit der mondblassen Haut und dem silberblonden Haar kniete nun an meiner Stelle vor dem gusseisernen Krankenbett seiner sterbenden Verlobten, küsste ihre Fingerknöchel und streichelte durch ihr Haar, während seine andere Hand zaghaft auf ihrem kaum erst vorhandenen Babybauch ruhte und seinen ungeborenen Sohn beschützte.

Der Gedanke daran, dass er ihn vielleicht niemals kennen lernen würde, zerriss mir das Herz.

Ich schloss die Tür und lehnte mich einen Augenblick dagegen, atmete tief ein und aus, bevor ich das Kinn hob, mir mit dem Ärmel meines Umhangs die Tränen von den Wangen wischte und in entschlossenen Schritten die trostlosen Flure des St Mungo Hospitals hinabeilte, Astorias Zauberstab in meinen Händen.

Ich war eine Ravenclaw.

Doch heute Abend würde ich eine Slytherin sein.

𓆙

haltet Taschentücher für
das nächste kapitel bereit 💍

bitte denkt ans voten,
wenn euch die Geschichte gefällt, danke <3

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