07. kissing under the night sky

memories, oh they cut like knives

A M E L I E

FLASHBACK

vor 2 Jahren

Verzauberte Lichterketten schmückten die Balkone des Berkshire Manor und verliehen dem Anwesen in dieser Nacht eine besonders magische Atmosphäre.

Die Partys in der luxuriösen Villa unserer Familie waren legendär und ich war mir sicher, dass sich heute Abend mindestens hundert junge Hexen und Zauberer hier versammelt hatten, sogar die Jungs aus Durmstrang waren gekommen, mit denen sich Enzo beim trimagischen Turnier angefreundet hatte.

Der neuste Song der beliebten magischen Rockband Die Schicksalsschwestern dröhnte aus unsichtbaren Lautsprechern, war so laut, dass ich den Bass sogar bis draußen auf den Balkon spüren konnte und wie seine Vibrationen sanft über meine Haut tanzten.

Es war eine wunderschöne sternenklare Nacht, der Himmel ein einziger Wirbel aus goldenen Sternen.

Heute Abend trug ich mein neues smaragdgrünes Abendkleid aus edlem Samt, das mich zusammen mit der diamantbesetzten Tiara in meinem langen dunklen Haar wie eine Prinzessin fühlen ließ. Meine Schultern waren nackt, doch ich spürte die Kälte nicht, zu versunken war ich im Anblick der Sterne.

Der Herbst war nicht nur aufgrund meines Geburtstags oder seiner flammend rotgoldenen Schönheit meine liebste Jahreszeit, ich liebte die kälteren Monate vor allem, da sie dem Firmament stets neue Sternbilder schenkten, die beinahe unwirklich aussahen, so als hätte sie jemand mit einem Glitzerstift auf den Nachthimmel getupft.

Orion und Sirus, die in ihrer Konstellation die klaren Nächte regierten, strahlten heute besonders hell.

Ich bemerkte erst, dass ich nicht mehr allein war, als mir plötzlich jemand eine warme Jacke über die nackten Schultern legte. Überrascht senkte ich den Blick und richtete ihn auf den Jungen neben mir, bekam sofort Herzklopfen, als ich ihn erkannte.

Seine Aura schien jeden Tag düsterer zu werden.

So wie die Schatten unter seinen Augen.

»Sollte das Geburtstagskind nicht der Mittelpunkt auf seiner Party sein?« Grinsend blickte er mich an und beschwor mit zauberstabloser Magie etwas herauf, was verdächtig nach einem Joint aussah.

»Ich brauchte etwas frische Luft«, entgegnete ich und versuchte den Jungen neben mir nicht allzu sehr anzustarren, als er sich den Joint zwischen die Lippen steckte und allein mit der Kraft seiner Gedanken entzündete. Doch nicht nur seine Magie war es, die mir in seiner Nähe den Atem raubte.

Es war der Anblick des hochgewachsenen Slytherin.

Er war so unbeschreiblich hübsch, mit dunkelbraunen, fast rabenschwarzen Locken die ihm verwuschelt in die leicht gebräunte Stirn fielen und Augen so tiefbraun, dass ich mich Stunden in ihnen verlieren konnte— natürlich nur klangheimlich.

Denn Mattheo Riddle war schon Achtzehn und damit nicht nur um einiges älter als ich, sondern auch der beste Freund meines Bruders Enzo, was es zugegeben noch reizvoller machte ihm nah zu sein.

Denn in letzter Zeit schlug mein Herz seltsamerweise immer schneller, wenn ich ihm nah war.

»Mhh, ich auch«, entgegnete der Slytherin, nahm einen tiefen Zug von seinem Joint und ließ den Rauch dann langsam von seinen Lippen perlen, wo er sogleich vom rauen Oktoberwind fortgetragen wurde.

Ich fühlte seine Augen auf mir, doch ich war zu schüchtern um ihm ins Gesicht zu sehen, blickte nun wieder in den Himmel, bis ich seine Hand plötzlich an meinem Kinn spürte. Sanft hob er es an und drehte meinen Kopf zu sich, was mir unzählige von Schmetterlingen in meinem Bauch bereitete.

»Wo ist dein hübsches Lächeln hin, Amelie?«

Seine Stimme klang rau, war leicht heiser vom
Zigarettenrauch, was mir unwillkürlich eine Gänsehaut am ganzen Körper verursachte.

Mattheo kannte mich einfach zu gut.

»Mir ist nicht nach lächeln«, antwortete ich ehrlich.

»Sagst du mir, was los ist?« Seine Finger verließen mein Kinn und strichen langsam und zärtlich über meine Wange, während er mir tief in die Augen blickte, was meine Knie weich werden ließ.

»Soll ich jemanden für dich umbringen?«

Amüsiert hob der hübsche Lockenkopf eine seiner dunklen Brauen und sah mich erwartungsvoll an.

Dieser Satz brachte mich zum lächeln, obwohl ich wusste, dass der Slytherin sein Angebot todernst gemeint hatte, im wahrsten Sinne des Wortes.

»Da ist es ja wieder«, murmelte er zufrieden und schnippte den Rest seines Joints achtlos über das Geländer, bevor er sich nun ganz zu mir drehte.

»Du kannst mit mir reden, Amelie.«

»Es ist nur—«, ich fühlte meine Wangen ein wenig heiß werden vor Verlegenheit, denn normalerweise sprach ich nur mit Clara über Dinge wie Jungs oder Liebeskummer. Ich seufzte. »Da ist dieser Junge. Sein Name ist Elliot. Er geht in meine Klasse und—«

»Was hat er getan?«, knurrte Mattheo aggressiv und in seine Augen trat ein gefährliches Funkeln.

»Nichts«, rief ich und zog den temperamentvollen Slytherin wieder zurück, als er Anstalten machte zurück auf die Party zu gehen um nach Elliot zu suchen um ihm großer Wahrscheinlichkeit weh zu tun— oder mit einem qualvollen Tod zu drohen.

Mattheo kniff irritiert die Brauen zusammen.

»Nichts?«, hakte er nach. »Raus damit, Amelie.«

»W-Wir haben im Unterricht nur ein paar Mal kleine Briefe ausgetauscht.« Ich holte tief Luft und verfluchte mich dafür, dass meine Stimme zitterte, doch ich war plötzlich so unbeschreiblich wütend. »Ich dachte er mag mich, doch vorhin hab ich gesehen wie er mit einer Hufflepuff geknutscht hat.«

Missmutig umklammerte ich das Balkongeländer und blickte zornfunkelnd hinauf in die Nachthimmel, fühlte Mattheos Blicke auf meinem Gesicht und wie sie meine Wangen schier zum brennen brachten.

»Alle Mädchen aus meinem Jahrgang außer mir wurden schon einmal geküsst, was sie mir ständig unter die Nase reiben.« Ich seufzte deprimiert. »Wahrscheinlich bin ich die einzige ungeküsste Sechzehnjährige auf der ganzen verfluchten Welt.«

Grimmig starrte ich nach oben, als ich plötzlich eine Sternschnuppe entdeckte, deren goldglänzender Schweif sich quer über den Nachthimmel zog und die Finsternis erleuchtete. Schnell schloss ich die Augen und wünschte mir etwas, umklammerte vor Schreck das Geländer, als ich plötzlich etwas wahrnahm.

Seine vertraute düstere Aura, die in den letzten Monaten immer mehr an Schatten gewann.

Mattheo war jetzt ganz nah bei mir. Mein Herz stolperte, als ich spürte wie seine Hände behutsam meine Taille umfassten und mich an sich zogen.

Und als meine Lider flatterten, traf mein Blick auf seinen. Der Sternenhimmel reflektierte in der Dunkelheit seiner Augen, was mit Abstand das schönste war, was ich je zuvor gesehen hatte.

Seine düstere Schönheit raubte mir den Atem, genau wie die Tatsache, wie unbeschreiblich zärtlich er mich in seinen Armen hielt, als hätte er Angst ich könnte unter seinen rauen Händen zerbrechen.

Mattheo Riddle war gefährlich, wohl einer der gefährlichsten Jungs die mir jemals begegnet waren.

Der hübsche Lockenkopf war der Salazar Erbe Slytherins, weshalb ihm schwarze Magie im Blut lag und er auch keinerlei Scheu hatte, sie auszuüben.

Gerüchten zufolge hatte er sogar schon alle drei der unverzeihlichen Flüche benutzt— natürlich fernab von den Augen unserer Professoren in Hogwarts.

Doch ich hatte keine Angst vor ihm.

Ich fühlte mich sicher bei ihm, fühlte mich geborgen.

Mattheo war Enzos bester Freund. Er war ein Teil meiner Familie, jemand der mich beschützte und auf mich aufpasste, seit ich mich erinnern konnte.

»Dieser Typ ist ein Idiot. Ich hoffe du weißt das, Amelie«, sagte Mattheo im scharfen Tonfall zu mir.

Seine Augen glitten an mir hinab, was meine Wangen glühen ließ. »Du bist das hübscheste Mädchen heute Abend. Du siehst aus wie eine Prinzessin.«

Meine Augen begannen zu leuchten.

»Danke«, flüsterte ich verlegen. Eine Weile schauten wir einander schweigend an, als Mattheo plötzlich den Lockenkopf ein wenig schief legte und grinste.

»Und was wäre, wenn—«

Der Slytherin lehnte sich vor und wickelte sich eine meiner sanft gelockten Haarsträhnen locker um zwei seiner Finger, was mich das Atmen vergessen ließ.

»Wenn du deinen ersten Kuss heute Nacht von einem älteren Jungen bekommst? Würden die Mädchen dann endlich aufhören sich die Mäuler zu zerreißen und fortan bewundernd zu dir aufsehen?«

Überrascht starrte ich den Slytherin an.

Der Gedanke daran ihn zu küssen oder von ihm geküsst zu werden, machte mich plötzlich nervös.

Mattheo traf sich nicht oft mit Mädchen, hatte extreme Schwierigkeiten Nähe oder Berührung zuzulassen, doch ich war mir sicher, dass der Slytherin deutlich mehr Erfahrung im Küssen hatte.

Ich biss mir auf die Unterlippe und nickte, versank immer tiefer in seinen schattenhaften Augen, die umrahmt waren von dichten schwarzen Wimpern.

Mattheo Riddle war verboten hübsch.

»Ich denke schon«, entgegnete ich schüchtern.

Der Slytherin grinste und zog mich näher an sich.

»Mach die Augen zu, kleine Ravenclaw«, flüsterte der Erbe Slytherins mit rau klingender Stimme.

Ich gehorchte und schloss die Augen.

Mein Herz trommelte einen so schnellen Rhythmus gegen meine Rippen, dass mir ganz schwindelig wurde und ich sicherlich zusammengeklappt wäre, hätte ich mich nicht in den beschützenden Armen des dunkelhaarigen Jungen vor mir befunden.

Er war so warm, schien regelrecht zu glühen.

Mattheos Nähe war überwältigend, genau wie das Gefühl seiner weichen Lippen, die jetzt zaghaft, aber bestimmt auf meine trafen. Es war ein vorsichtiger Kuss, respektvoll und zum dahinschmelzen süß.

Und es war ganz genau so, wie ich mir meinen ersten Kuss immer vorgestellt hatte.

Seine Finger hoben mein Kinn, strichen sanft über meine Wange, während er den Kuss vertiefte und ein elektrisches Kribbeln durch meinen Körper schickte.

Und als meiner Schüchternheit ein Gefühl von Hingabe wich, gab ich mich dem Verlangen hin.

Wie von selbst schlang ich die Arme um seinen Hals, zog den Slytherin näher an mich. Vorsichtig brachte ich meine Hand in sein dunkles Haar und ließ meine Fingerspitzen durch seine weichen Locken gleiten.

Es fühlte sich verboten, und doch gleichzeitig auch so gut an an ihn zu küssen, ihn zu berühren, ihm nah zu sein. Endlose Minuten stand wir auf dem Balkon und küssten einander, umgeben von magischen Lichterketten und dem funkelnden Sternenhimmel.

Die Welt um uns herum schien zu verschwimmen.

Der Slytherin schmeckte nach Dunkelheit und einer leicht vanilligen Note von Feuerwhiskey, umnachtete meine Sinne wie ein sanfter Nebel im Herbst. Seine Zunge kreiste langsam um meine, was mir ein leises Stöhnen entlockte und seinen Griff um meine Taille verstärkte, beinahe besitzergreifend werden ließ.

Es gefiel mir mehr, als es vielleicht sollte.

»Happy Birthday, Amelie«, flüsterte der Lockenkopf gegen meine Lippen, was mein Herz flattern ließ.

Und als der Kuss endete, lehnte er seine Stirn an meine und sah mich mit einem Blick an, der beinahe ein wenig unsicher war. »War es okay für dich?«

Ich nickte und lächelte ihn glücklich an. »Es war der perfekte erste Kuss, danke Theo«, hauchte ich und unterdrückte das Verlangen, ihn erneut zu küssen.

Mattheos tiefbraune Augen huschten zwischen meinen hin und her, dann grinste er zuckersüß. »Gern geschehen, Sweetie«, entgegnete er mit sanfter Stimme, was mein Herz dahinschmelzen ließ.

Ich liebte diesen süßen Kosenamen über alles, den mir der Junge mit den verwuschelten dunklen Haaren und dem ungezähmten Temperament vor mir schon vor Jahren gegeben hatte, ich jedoch nie genug davon bekam, ihn zu hören.

»Nur erzähl es lieber nicht Enzo, okay?« Mattheo biss sich auf die Unterlippe und der Anflug eines schlechten Gewissens huschte über sein Gesicht.

»Das sollte besser unter uns bleiben.«

Ich nickte und bekam stürmisches Herzrasen, als der Slytherin nach meinen Händen tastete und seine Finger mit meinen verschlang, mir in dieser sternenklaren Nacht damit gleich ein zweites erstes Mal schenkte. Das erste Mal Händchenhalten.

Ich konnte nicht aufhören ihn anzusehen.

»Das bleibt unser Geheimnis«, versicherte ich ihm.

Ich lächelte, doch Mattheo erwiderte es nicht.

»Gut«, murmelte er und strich mit seinem Daumen über meine Fingerknöchel, während sich plötzlich etwas in seinen Augen veränderte. »Ich werde nicht zulassen, dass dir etwas passiert«, sagte Mattheo mit erkennbarem Ernst in der tiefen Stimme zu mir.

Ich wusste, worauf er anspielte.

Seit einiger Zeit schon breiteten sich Schatten über Großbritannien aus. Gerüchten zufolge war es der dunkle Lord, der seine Rückkehr plante, auch wenn niemand seiner Anhänger etwas genaues wusste.

Doch jeder schwarze Magier der das dunkle Mal auf seinem Unterarm verewigt trug, spürte, dass in den Schatten Europas etwas bedrohliches vor sich ging.

Erst vor wenigen Tagen hatte ich gehört wie Lucius Malfoy sich mit meinem Vater in seinem Büro mit gedämpfter Stimme darüber unterhalten hatte. Ein gefährlicher Sturm braute sich zusammen und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis er uns erreichen und unsere Welt ins pure Chaos stürzten würde.

Und auch Mattheo schien etwas zu fühlen, denn seit geraumer Zeit war er irgendwie verändert. Er wirkte aggressiver und schien kaum noch ruhig schlafen zu können, denn in den Nächten in denen er vor den Misshandlungen seiner boshaften Mutter Zuflucht im Anwesen unserer Familie suchte, hallten seine Schreie in einem qualvollen Echo über die Flure.

Der Slytherin hatte ständig Albträume.

Auch wenn er seinen Vater nie kennen gelernt hatte, so schien es doch, als wären ihre Seelen durch ein unsichtbares Band miteinander verbunden. Er litt, doch er versuchte sich nichts anmerken zu lassen.

Etwas geschah mit ihm und es machte mir Angst, denn ständig hatte er neue schlimme Verletzungen.

Erst gestern hatte ich Enzo geholfen die Schnitte zu heilen, die sich über den gesamten Rücken seines besten Freundes gezogen hatten. Schnitte, die seltsamen und unverkennbar schwarz magischen Ursprunges waren, doch fernab des Cruciatusfluchs lagen, mit dem Bellatrix Lestrange wie üblich ihren Hass auf die Welt an ihrem eigenen Sohn ausließ.

Es war eine stundenlange und blutige Tortur gewesen, doch er hatte nicht eine Träne geweint, geschweige denn überhaupt irgendeine Reaktion auf die Schmerzen gezeigt, während wir uns um seine Wunden gekümmert- und dabei den gesamten Vorrat an Heilkräutern unserer Mutter aufgebracht hatten.

Mattheo war so unbeschreiblich tapfer.

Plötzlich lag ein gebrochener und zutiefst gequälter Ausdruck in seinen Augen, der mir das Herz zeriss. »Ich beschütze dich, meine kleine Amelie«, flüsterte der Lockenkopf heiser und drückte meine Hände, lehnte sich vor und platzierte seine Stirn an meiner.

Ich wollte ihn fragen was er meinte, wollte ihn fragen was in der Welt dort draußen vor sich ging, doch der Schmerz in seinen dunklen Augen hielt mich zurück.

Mattheo hatte Angst.

Und mir machte es Angst, ihn so zu sehen.

Ich schluckte schwer, bemerkte wie ein Gefühl von kalter Traurigkeit in mir heranwuchs, als Mattheo meine Hände losließ. Doch dann war der Slytherin plötzlich hinter mir, zog mich mit dem Rücken sanft an seine Brust und umarmte mich von hinten.

Diese Geste war so süß, dass ich in seinen Armen dahinschmolz, während ich seinen Herzschlag an meinem Rücken klopfen spürte. Eng kuschelte ich mich an ihn, fühlte wie sich in meinem ganzen Körper eine angenehme Wärme auszubreiten begann, als er den Kopf auf meine Schulter sinken ließ, woraufhin seine Locken meinen Hals kitzelten.

Er roch so unbeschreiblich gut nach Shampoo, frisch gewaschener Wäsche und einem Hauch von Parfum.

Es war ein so magischer Moment, denn es war das erste Mal, dass Mattheo mich so innig umarmte. Unsicher legte ich meine Hände auf seine, woraufhin er unsere Finger wieder miteinander verschränkte.

»Ich habe Angst, Theo«, gab ich flüsternd zu.

»Ich weiß«, murmelte er und strich mit dem Daumen wieder über meine Knöchel. »Aber ich werde immer auf dich aufpassen. Ich verspreche es dir, Sweetie«, flüsterte der dunkelhaarige Slytherin und zog mich enger an sich, hielt mich fest in seinen Armen.

»Bis der letzte Stern am Nachthimmel verglüht ist.«

𓆙

es wird noch einige flashbacks geben und die werden süß aber auch sehr schmerzhaft sein..

im nächsten Kapitel gibt es ein Wiedersehen mit einem weiblichen Charakter, den ihr alle liebt. Sie spielt natürlich auch eine Rolle in diesem Buch und bekommt ihre eigene kleine Lovestory ♡

bitte denkt ans voten,
wenn euch diese Geschichte gefällt, danke <3

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