24:Let me out:

K. O. auf der Rückbank:

Verführerisch küssten wir uns und es wurde im Auto immer heißer, die Scheiben fingen an zu beschlagen. Plötzlich ließ Julian von mir ab und startete den Wagen. Mit Vollgas fuhr er geradeaus. Schnell wurde mir klar, wo er hinfährt. Er wollte ins Gewerbegebiet Süd. "Julian, ähm wo?" "Psst, ich weiß schon, was ich mache." Er griff sich in den Schritt und versuchte da etwas wieder in die richtige Position zu bringen. Ich musste grinsen. Dann wurde ich mutig und langte in seinen Schoß. Sofort gab er einen kleinen Laut von sich und drückte sich fest in den Sitz. "Ahh, Tea!" "Psst, ich weiß schon, was ich mache." Wiederholte ich seinen Satz von eben. Er guckte durch Schlitze geschlossene Augen. Als ich jetzt begann, seinen Gürtel und dann einen Knopf nach dem anderen seiner Jeans zu öffnen, wurde sein Atem ziemlich schnell. Er konzentrierte sich zwar auf die Straße, trotzdem war er gerade absolut horny.

"Teodora, bitte ahh!" Gab er leise von sich, als ich meinen Kopf in seinen Schoß legte. "OMG, Mädchen, du bist verrückt." War sein zweiter Satz, nachdem ich angefangen hatte, ihn mit meinem Mund zu verwöhnen. Immer wieder legte er mir seine Hand auf den Hinterkopf, um die Intention zu bestimmen. Während er mit der anderen das Lenkrad fest im Griff hatte. Es war vielleicht echt nicht gerade die beste Idee, das während der Fahrt zu machen, aber ich war gerade einfach so geil und er war es auch, deshalb habe ich es einfach riskiert. Julian war von Haus aus jemand, der ziemlich locker, einhändig Auto fuhr. Aber anscheinend war es zu viel für ihn, denn er bremste plötzlich und lenkte rechts auf einen Parkplatz. Dort blieb er stehen, zog den Schlüssel aus der Zündung und langte mir ins Haar, um meinen Kopf zu heben. Fest zog er meinen Kopf in den Nacken und fing an, mir Küsse auf den Hals, aufs Schlüsselbein bis hin zu meinen Schultern zu verteilen. Im nächsten Moment landeten seine Lippen erneut auf meinen. "Du Luder, du verrückte Frau. Mir hat noch nie jemand während der Fahrt, einen ähm ach. Du kleines Miststück, das bekommst du zurück." "Oha!"

Sosehr diese Drohung meine Neugier weckte, musste ich feststellen, nachdem ich mich in der Umgebung draußen umsah, dass wir hier nicht im Gewerbegebiet waren. Sondern auf einem Parkplatz neben einer stark befahrenen Straße. "Julian, das ähm, wir können nicht hier, ähm?" Ich zeigte nach draußen. Er runzelte die Stirn und zeigte wiederum nach hinten zur Rückbank. "Ähh, was, hier hinten?" "Von außen nicht einsehbar." "Echt jetzt?" "Yo, wenn ich es dir sage!" "Ohh mhh OK ähm!" "Ich möchte im Moment nichts anderes als dich, zitternd und bebend unter mir kommen sehen, während du meinen Namen schreist, warte, du weißt schon welchen Namen." Raunte er in mein Ohr und fasste um meine Brüste. Mit einer kleinen aber schnellen Bewegung hebt er mein Shirt über meinen Kopf und zieht mich gleichzeitig auf seinen Schoß.

Ich spürte seine Härte deutlich unter mir wachsen. (Gedanken) Yes, er ist zu horny. Dieses Mal wird er mich nicht leiden lassen, ganz bestimmt nicht. Ich liebte es zwar, wenn er mit mir dieses heiß/kalt Ding abzog, aber im Moment bin ich einfach viel zu geil, um das aushalten zu können. Doch, zu früh gefreut. Julian war immer zu Neuem bereit. Er ließ mich nicht an seine Härte ran. Jedes Mal, wenn ich versuchte, heranzukommen, schob er meine Hand weg und schüttelte den Kopf. Er fuhr mir immer wieder über meine nur noch vom BH bedeckten Brüste. Je näher er an meinen Bauch rutschte, umso angespannter wurde ich. (Gedanken) Ja, ja, berühre mich, bitte komm schon, berühre mich dort. Aber er stoppte unter meinem Bauchnabel und nahm die Hand wieder weg von diesem Bereich. Dieses verdammte Spiel wiederholte er mehrere Male, bevor mir ein animalisches Knurren entwich. "Ohh die Miezekatze kann ja doch ganz schön brüllen?" Murmelte er grinsend, bevor er sanft an meinem Hals knabberte. Dann antwortete ich ihm erneut ziemlich mutig. "Die Miezekatze kann so viel mehr als nur brüllen. Entweder hörst du jetzt auf, dieses Spielchen zu spielen, oder du wirst es definitiv bereuen, Mister Otto!" Drohe ich ihm wütend, während ich mir seinen Kopf kralle und ihn so nah an mich heranziehe, wie es mir möglich ist. Wusste auch nicht, warum ich plötzlich das Bedürfnis hatte, ihm Widerworte zu geben und ihn nicht alles mit mir machen zu lassen, wie bisher? Meine Fingernägel krallen sich jetzt in seine Haut am Rücken, doch auch das scheint ihn nur noch mehr anzustacheln, mich zu quälen. Erst als ich ihm sanft in seine Unterlippe beiße, höre ich ein leises Keuchen aus seinem Mund. 

Vorher hätte ich für diese Frechheit ein "Fuck, was soll das Tea" von ihm geerntet. Jetzt aber schob er mir ungefragt einfach seine Hand unter den Hosenbund und strich ziemlich ungestüm über meine Mitte. Ich hob meinen Arsch und drückte beide Handflächen gegen das Dach. Plötzlich drangen seine Finger in mich. Ich stöhnte auf, doch noch bevor ich es überhaupt genießen konnte, zog er sie auch schon wieder heraus. "Oh nee bitte ich, mhh ich nein. Hör auf, hör auf, hör auf, Julian!" Mein Geduldsfaden war nun endgültig gerissen. Ich öffnete die Tür, warf nur kurz einen Blick nach links und nach rechts, um mich zu vergewissern, dass keiner da war, da ich ja nur noch mit BH bekleidet und geöffneter Jeans war. Dann stieg ich aus und zog Julian am Arm, sodass auch er aufstand. Ich öffnete die Hintertür und schob ihn grob hinein. "Hey, was?" "Still sei still, jetzt übernehme ich die Führung, verstanden?" "Hey, hallo, wie oft noch du sollst ...!" Ich unterbrach ihn, während ich mich erneut auf seinen Schoß setzte und die Tür hinter mir schloss. "Ja, ja, ich weiß schon. Ich soll dir keine Ansagen machen. Tue ich nicht, ich will bloß nicht mehr gequält werden." Ich kam seinem Gesicht ganz nah, gab ihm einen Kuss auf sein Kinn, dann auf seine Unterlippe, in die ich vorher gebissen hatte und dann flüsterte ich. "Ich will, dass du mich jetzt fickst, Julian, ja ganz hart fickst. Gib mir alles, was du hast, und ich weiß, wie viel das ist. Das schaffe ich, ganz sicher." "OK, aber ich bin nicht schuld, wenn du später K. O. auf der Rückbank liegst." Sagte er und grinste mich dabei ziemlich herausfordernd an. Ich sollte ihn für diese verdammte Selbstsicherheit eigentlich ohrfeigen, doch allein die Vorstellung daran, wie ich mich hier nach fühlen werde, jagt mir eine ungeahnte Welle der Erregung durch meinen Körper, sodass mir sofort ganz schwindelig wird und ich froh bin, dass ich auf seinem Schoß sitze. Keuchend spüre ich, wie ein neuer Schwall Erregung aus mir herausbricht, weil er mich packt, heranzieht und forsch küsst, während er heftig in mein Fleisch greift.

Plötzlich zieht und zwickt es an meinem Unterleib. Julian versuchte, meine Jeans samt Slip hinunterzuziehen. In dieser Position kein leichtes Unterfangen, aber was bekommt dieser Mann nicht hin? Natürlich dauerte es nur einige Sekunden und ich saß nackt auf ihm drauf. Irgendwie hatte er es auch geschafft, seine Hose und Boxer wegzuschieben. Ich spürte ihn zwar noch nicht in mir, aber dieses Gefühl, auf seiner warmen und harten Erregung zu sitzen, war fast genauso gut. Das jagt mir einen leichten Schauer durch den Körper und ich beginne mich an ihm zu reiben. Er schloss seine Augen und öffnete leicht seinen Mund. Dann hörte ich ein heißes Stöhnen. "Ahh, du machst mich verrückt!" Knurrt er leise und greift nach dem Gummi in seiner Hose.

Kaum hatte er es übergerollt, drang er heftig in mich ein. In dieser Position hatte ich das Gefühl, dass er noch größer war, als ich das sonst wahrnahm. Ich stöhnte laut und hielt mich gut an der Sitzlehne fest, damit ich diesen harten Stößen standhalten konnte. Er griff mir abwechselnd in die Arschbacken und um meine Oberschenkel. "Fuck!" Stöhnte er, als er spürte, dass ich kurz davor war, zu kommen. Bei jeder Bewegung rieb sein Schambein meine Clit, das katapultierte meine Erregung in ungeahnte Höhen und ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten. "Julian, ich ja, ich komme, bitte hör nicht auf." "Gefällt dir das, Teodora?" "Ohh ja, sehr!" "Aha, dann zeig es mir!" "Was soll ich denn tun?" "Du weißt, was ich möchte!" "Ähm?" Kaum hatte er das ausgesprochen, fing er an, erneut heftig zuzustoßen. "OMG, ohh Bauiii bitte!" "Jaaaaa, ich wusste, dass du es weißt!" "Oh ja, Baui, ich kann NICHT MEHR, AHHHHHH OMG, OMG, OMG BAUIIIII!" Ich kam so hart wie nie zuvor in meinem Leben. Während ich Sterne wild vor meinen Augen auf und ab tanzen sah, legte ich Julian meinen Kopf auf die Schulter und pustete tief aus. "Puuuhhh!"

Gerade als ich wieder halbwegs Luft bekam und meinen Kopf von seiner Schulter hob, konnte ich kaum reagieren, weil Julian mich mit einem einzigen Ruck hob und meinen Körper über den Vordersitz warf. "OMG, was ähm?" Im nächsten Moment spüre ich seine warmen Lippen an meiner empfindlichen Stelle. Ich beugte den Kopf nach unten und streckte den Arm weit nach vorne. "Julian, du ahh, OMG Julian!" "Hrrrr!" Hörte ich ihn knurren. "Sorry, Sorry, Bauii, ich kann ohh jee, was machst du mit mir?" "Entspann dich, Babe!" Sein Bart kratzt mich, aber es fühlt sich wahnsinnig gut an. Ich komme kaum zu Atem. "Boah, Bauii, du bist wahnsinnig!" "Kommst du, Teodora?" "Ja, ich komme gleich." Antwortete ich und drückte mein Becken noch näher gegen seinen Mund. Während er jetzt auch noch mit seinen Fingern in mich eindrang und seine Lippen einen immer schnelleren und härteren Rhythmus annahmen.

Ganz plötzlich, ohne Vorzeichen, kam ich ein weiteres Mal heftig und hart. Mein Schrei "let me out" diesmal noch lauter. "Ich ähm Fuck, du bist echt crazy Baui." "Mhh!" Er half mir aus dieser verrückten Position wieder auf die Rückbank und ich ließ mich in den Sitz fallen. "Puhhhhh boah man ey, was machst du mit mir?" Fragte ich ihn und langte nach seiner Hand. Er grinste und hob die Augenbrauen. "Nix, ich hab dich vorgewarnt, Fräulein Erceg!" Langsam zogen wir uns an, aber noch immer machte weder er noch ich den Anschein, von der Rückbank aufzustehen. Tief atmend saß ich nun hier, während Julian eine Kippe rauchte. Plötzlich klopfte es gegen die Scheibe. "OMG, was, ähm, wer ist das Julian?" "Fuck die Bullen!"

Ende des Kapitels!!!!

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