21. unholy night {spicy}
TW: 18+ Inhalte
unangemessener Gebrauch von Magie,
blood & knifekink
Leseempfehlung der Autorin: ab 18 Jahren
Alles geschieht zu jeder Zeit mit
Einverständnis der volljährigen Charaktere.
❀
F L O R E N C E
Lestrange grinste, hob mein Kinn mit zwei Fingern und strich mit seinem Daumen langsam über meine Lippen, was mir direkt zwischen die Beine schoss. »Du hast ja keine Ahnung, wie lang ich das schon tun wollte, Florence«, flüsterte der attraktive Todesser mit dunkler Stimme, bevor er mich wieder küsste.
Diesmal so rau und verlangend, dass ich sofort weiche Knie bekam. Ich stöhnte in unseren heißen Kuss und schlang meine Arme um seinen Hals, den Dolch immer noch fest in meiner Hand umklammert.
Ein sinnliches Seufzen glitt mir von den Lippen, als seine Hände fest nach meinem Po griffen und mich daran mühelos in seine muskulösen Arme hoben.
Der Duft seines Parfums gemischt mit seiner dunklen Aura ließ mich in den Armen des Todessers dahinschmelzen, machte mich völlig willenlos.
Alles an ihm war so unbeschreiblich attraktiv.
Ich schlang meine Beine um seine Hüften, fühlte wie mein Herz wild pochte, als er mich ohne unseren heißen Kuss zu unterbrechen in ein Nebenzimmer trug, der nur von den rotgoldenen Flammen eines Kamins und schwachem Kerzenlicht erhellt wurde.
Mit mir in seinen Armen ließ sich Lestrange rücklings auf eines der eleganten Ledersofas fallen, vergrub eine Hand in meinem hellblonden Haar und zog mich mit der anderen beim Küssen enger an sich.
Lucifer Lestranges Küsse schmeckten nach Dunkelheit, einem Hauch von Minze und erweckten ein so gefährlich dunkles Verlangen in mir, dass mich jetzt kaum noch einen klaren Gedanken fassen ließ.
Ich wollte ihn, brauchte ihn so sehr.
Es fühlte sich so gut an dem nachzugeben, wonach ich mich sehnte, auch wenn an meiner linken Hand der Diamantring seines besten Freundes funkelte.
Ich spürte Mattheos dunkle Augen auf mir, wusste genau, dass er uns gefolgt war, denn die Schatten die den Erben der Slytherin Blutlinie umgaben verdunkelten das Zimmer— und die Atmosphäre.
Mir war heiß, so unfassbar heiß, denn die Tatsache, dass er uns zusah, während wir immer heftiger miteinander rummachten, ließ Flammen über meine Haut tanzen und entfachte ein Feuer zwischen meinen Beinen, das jetzt kaum noch zu ertragen war.
Ich wollte ihn, wollte sie beide so sehr.
Und heute Nacht würde ich mir nehmen was ich brauchte, würde mich von beiden verwöhnen lassen.
Denn ich verdiente es. Ich war eine Malfoy und eine Malfoy bekam immer was sie begehrte.
Doch erst würde ich Mattheo dabei zusehen lassen, wie Lestrange mich fickte, würde ihn quälen und bis auf sein dunkles Blut provozieren mit den sinnlichen Geräuschen die ich von mir geben würde, wenn ich vor seinen Augen beim Sex mit einem anderen kam.
Und ich würde jede Sekunde davon genießen.
Meine Wangen glühten und ich seufzte sinnlich an des dunkelhaarigen Teufels sinnlichen Lippen, als seine rauen Hände zurück zu meinem Po fanden und fest zupackten. Als Antwort rollte ich ihm meine Hüften entgegen, was ihn unter mir leise fluchen ließ.
Ein raues Stöhnen entwich meiner Kehle und meine Augen verdrehten sich vor Lust nach innen, als ich seine Erektion spüren konnte, die jetzt hart gegen meine Mitte presste. Und bei Salazars dunklem Herz, seine Größe ließ mich heiß und kalt zugleich fühlen.
Fucking Hell.
Meine Gedanken in einem sanftem Nebel aus Lust gefangen, zerrte ich ungeduldig an seinem Shirt.
Doch als er nicht schnell genug reagierte, nahm ich meinen in tödliches Schlangengift getränkten Dolch den ich immer noch in einer Hand umklammert hielt, und trennte es einfach mitten durch, zerrte den zerfetzten Stoff ungeduldig von seinem Oberkörper.
Lestrange grinste an meinen Lippen, lehnte sich zurück und nahm mir den Dolch aus der Hand, brachte die scharfe Klinge direkt an meinen Hals.
»Bist du immer so ungeduldig, kleine Slytherin?«, fragte er mit gefährlich rauer Stimme und ließ die Klinge langsam meinen Hals hinab gleiten, was mich jetzt schier auslaufen ließ vor Erregung.
»Du hast ja keine Ahnung«, antwortete Mattheo für mich, doch ich würdigte ihn jetzt keines Blickes.
Unauffällig nutzte ich meine metamorphmagische Fähigkeit und ließ meine Brüste etwas voller wirken.
So wie meinen Po.
Bevor ich reagieren konnte zerschnitt der dunkle Magier auf dessen Schoß ich saß die Träger meines Tops mit der Klinge meines eigenen Dolches, woraufhin es in Fetzen hinabfiel und die hauchzarten Dessous entblößte, die ich darunter trug.
Sie waren aus französischer Spitze, tiefschwarz und verdeckten absolut nichts von meinem Körper.
Es waren die heißesten— und teuersten die ich besaß.
Und ich fühlte mich wie eine dunkle Göttin darin.
»Wow, Flory«, murmelte Lestrange, während seine tiefblauen Augen meine Kurven betrachteten. »Ich wusste ja, dass du wunderschön bist, aber das—«
Ich vergaß zu atmen, als er seine rauen Hände auf meine Brüste legte und mit seinen Daumen sanft über den Stoff meiner Dessous und meine vor Erregung bereits erhärteten Brustwarzen strich.
»Holy Fuck.«
Seine Fingerspitzen fuhren zärtlich über meinen Körper, hinterließen überall brennende Spuren.
Lestrange wollte mich, so wie ich ihn.
»Du darfst mich ruhig anfassen, Süße«, sagte der Todesser mit rauer Stimme zu mir und grinste.
Mein Herz klopfte, als ich meine Hände auf seinen nackten Oberkörper legte und meine Fingerspitzen langsam über seine harten Muskeln gleiten ließ.
Und Merlin, er sah aus wie ein dunkler Gott.
Durchtrainiert, muskulös und genau wie Mattheo, voller feiner Narben die sich über seine definierte Brust, seine ausgeprägten Bauchmuskeln und mit Sicherheit auch über den Rest seines Körpers zogen.
Doch all seine Narben, machten Lucifer Lestrange nur noch verflucht attraktiver, heißer— gefährlicher.
Langsam hob ich das Kinn und sah zu Mattheo, der auf dem Sessel neben dem Kamin saß, in seiner sehnigen Hand ein schweres Kristallglas mit Feuerwhiskey schwenkte und mich dabei mit einem Blick ansah, der mein Herz zum rasen brachte.
In seinen dunklen Augen brannte ein Feuer als dunkler Begierde— und mörderischer Eifersucht.
Erneut biss ich mir auf die Unterlippe, schenkte ihm ein diabolisches Lächeln, bevor ich den Blick wieder von ihm nahm und mich wieder seinem engsten Todesser zuwandte, dessen starke Hände mir jetzt langsam meine Leggings von den Hüften schoben.
Widerstandslos ließ ich mich von ihm ausziehen.
»Fucking Hell—«, murmelte Lestrange, als ich nur noch in meinen hauchzarten Dessous auf ihm saß.
Die brennenden Blicke beider Jungs auf mir, lehnte ich mich vor, vergrub eine Hand in Lestranges dunklem Haar und drückte ihn mit dem Rücken wieder gegen die Lehne des Sofas, gab dem gottlos attraktiven Todesser einen so heißen Zungenkuss, dass er rau und dunkel an meinen Lippen aufstöhnte.
Ich nahm mir die Kontrolle über ihn—
und zu meiner Überraschung ließ er es zu.
Und das obwohl alles an diesem teuflisch attraktiven Jungen aus purer Dominanz und Macht bestand.
Erneut rollte ich ihn meine Hüften entgegen, presste mich gegen seinen harten Schwanz, was uns beiden ein sinnliches Stöhnen entlockte. »Ich gebe dir fünf Sekunden es dir anders zu überlegen, ansonsten—«
Als Antwort biss ich ihm so hart in die Unterlippe, dass ich sein Blut auf meiner Zunge schmecken konnte. Lestrange fluchte, vergrub seine Hand in meinem Haar und zerrte mich so unsanft näher zu sich, dass ich an seinen Lippen leise aufschrie.
Die raue Art wie er mich berührte— Holy Fuck.
Ich hob mein Becken, während der Todesser den Knopf seiner Hose öffnete, sie ein wenig herunter zog und seine Erektion befreite, die nun verlangend und heiß gegen meinen nackten Po drückte.
Ich war so feucht, dass ich meine Nässe bereits heiß und klebrig an meinen Schenkeln spüren konnte.
Benommen von seinen heißen Küssen, griff ich hinter mich und legte meine Finger um seinen harten Schwanz, dann hielt ich jedoch inne und schluckte, unterbrach den Kuss und starrte den Todesser an.
Er würde mich definitiv damit ruinieren.
Lestrange grinste, dann schüttelte er langsam den Kopf, zog mich näher an sich und brachte seine Lippen an mein Ohr. »Oh nein Süße, wir werden jetzt keinen Rückzieher machen.« Seine tiefe Stimme hatte plötzlich einen so bedrohlichen und toxischen Unterton, dass sie meinen Körper erzittern ließ.
Seine Lippen fanden meinen Hals und verteilten heiße Küsse auf meiner vor Erregung glühenden Haut, während ich seine Erektion pumpte, die niemals, niemals ganz in mich passen würde.
Lestrange stöhnte vor Verlangen an meinem Hals, während ich ihn mit meinen Fingern bearbeitete und die sanfte Vibration seiner tiefen Stimme auf meiner Haut kostete mich jetzt beinahe meinen Verstand.
Meine Augen fanden die von Mattheo, während sein engster Todesser meinen Hals mit seinen Lippen markierte und das Feuer in seinen Augen, ließ die Temperatur im Raum ins Unermessliche steigen.
Die Luft brannte jetzt.
Mir war so heiß, dass ich kaum atmen konnte.
Ganz langsam hob der Erbe Slytherins sein schweres Whiskeyglas an seine sinnlichen Lippen und trank von dem teuren Alkohol, ohne dabei auch nur für eine einzige Sekunde den Blick von mir zu nehmen.
Das rotgoldene Feuer des Kamins spiegelte sich in der Dunkelheit seiner unergründlichen Augen, die im schwachen Licht nun beinahe schwarz wirkten.
So abgrundtief schwarz wie seine Seele.
Der Erbe Slytherins fuhr sich mit seiner sehnigen Hand durch sein Haar und schob sich seine dunklen Locken ein wenig aus der Stirn. Etwas gefährliches, schier besitzergreifendes lag in dem Blick mit dem er mich fixierte, zusätzlich zu der Eifersucht die nun in seinen Augen aufflammte, als Lestranges Lippen heiße Küsse meinen Unterkiefer entlang verteilten.
Der attraktive Todesser griff nach meinem Kinn und drehte meinen Kopf wieder zu sich. »Riddle will eine Show«, flüsterte Lestrange mir zu, während er seine harte Länge zwischen meinen Beinen positionierte, leise fluchte als er bemerkte, wie feucht ich war.
»Also geben wir sie ihm.«
Wimmernd krallte ich mich an seinen muskulösen Schultern fest, meine Beine ganz zittrig vor Erregung, als seine rauen Finger mein nasses Höschen zur Seite schoben, bevor er langsam in mich eindrang.
»Oh Gott«, keuchte ich, während sich meine Augen vor Lust und Schmerz nach innen verdrehten, der angesichts seiner enormen Größe sofort wie ein heißer Blitz durch meinen ganzen Körper schoss.
»Gott ist nicht hier, Süße«, hauchte Lestrange mit dunkler Stimme an meinen Lippen, bevor er mich wieder küsste. »Er hält sich üblich fern von mir.«
»Luc, ich kann nicht—«
»Doch du kannst, meine hübsche Slytherin«, verlangte Lestrange und legte seine Hände wieder auf meinen nackten Po, drückte mich tiefer auf seinen harten Schwanz. »Du erträgst es und zwar—«
Er lehnte sich vor und küsste meinen Hals.
»—Jeden.«
Seine Lippen verteilten heiße Küsse auf meiner Haut, während Mattheos Blicke mich in Flammen setzten und der Erbe Slytherins dann genüsslich dabei zusah, wie ich in dem Feuer brannte, das er in mir entfacht hatte, das beide Jungs in mir entfacht hatten.
»—verfluchten.«
Stöhnend fiel mein Kopf in den Nacken, als er meine Enge um sich herum ausdehnte. Ich war so nass, dass ich sogar hören konnte, wie er immer tiefer glitt.
»—Zentimeter.«
Ein verschwommener Sternenhimmel tanzte vor meinen Augen, als er mich vollkommen ausfüllte, ganz in mir war, etwas von dem ich bis vor wenigen Minuten geglaubt hatte, dass es unmöglich war.
Zärtlich wischte er mir eine Träne von der Wange.
Und dann ganz langsam, verblasste der Schmerz.
So wie all meine Hemmungen.
Ich biss mir auf die Unterlippe und blickte auf den hübschen dunkelhaarigen Jungen vor mir, verlor mich in dem kristallenen See seiner tiefblauen Augen. Ein teuflisches Lächeln schlich sich auf meine Lippen, bevor ich meine Hände auf seine muskulöse Brust legte und ihn dominant nach hinten schubste.
Lestrange grinste und beobachtete mich, als ich anfing meine Hüften gegen seine kreisen zu lassen, all meine Sinne betäubt von seiner mächtigen Aura.
»Fuck, Süße«, fluchte er und lehnte seinen Kopf auf die Lehne, starrte angeturnt zu mir auf, während ich auf seinem Schoß saß und ihn fickte, mit jeder Sekunde spürte, wie der Schmerz zwischen meinen Beinen einem Gefühl von euphorischer Lust wich.
Seine Hände lagen auf meinen Hüften, unterstützten jede meiner rhythmischen Bewegungen.
Ich versuchte nicht auf sein dunkles Mal zu starren, denn jedes Mal wenn ich das tat, machte es Dinge mit mir, die jenseits von Gut und Böse lagen. Es war als flüsterte es mir zu, als kannte es meine Gedanken und all die geheimen Sehnsüchte meines Herzens.
Es war unheimlich, doch faszinierend zugleich.
»Bei Salazar Riddle«, sagte der attraktive Todesser mit der Narbe im Gesicht beiläufig zu Mattheo, der regungslos in dem Sessel saß und uns beim Sex beobachtete, in seinen Augen ein gefährlicher Ausdruck. »Weißt du eigentlich was du für ein verdammtes Glück mit ihr hast?«, fragte Lestrange seinen besten Freund. »Sie ist umwerfend schön, so magiebegabt und so verflucht eng— Fucking Hell.«
Die Feministin in mir zerbrach in tausend Teile. Die Art wie er über mich redete, während er in mir war, sollte mich wütend machen, doch das tat es nicht.
Es machte mich an.
Atemlos blickte ich zu Mattheo, während ich spürte wie ich meiner ersehnten Erlösung immer näher und näher kam. »Das ist mir durchaus bewusst, Lestrange«, entgegnete der Erbe Slytherins amüsiert, ein teuflisches Grinsen auf den blassrosa Lippen.
Doch ich wusste, dass er log.
Mattheo Riddle hasste mich— und ich ihn.
»Fuck«, fluchte ich und klammerte mich nach Halt suchend an Lestranges trainierten Schultern fest, als er die Kontrolle über unseren heißen Sex übernahm, seine Arme um meine Taille legte und in einem unbarmherzigen Rhythmus von unten in mich stieß.
»Fühlt sich gut an, mhh?«, raunte er mir ins Ohr, brachte seinen Daumen an meine pochende Clit und stimulierte mich zusätzlich. Ich nickte und stöhnte, fühlte wie mich um ihn verengte. Eine Weile verschmolzen unsere Lippen in einem innigen Kuss, während es zwischen uns immer heißer wurde.
»Bitte hör nicht auf«, flehte ich und krallte meine perfekt lackierten Nägel in seinen Rücken, was dem Todesser ein gottlos attraktives Stöhnen entlockte.
Lestrange stieß tiefer in mich, härter und schneller— stimulierte meine Clit und ließ mich Sterne sehen.
Dieser Junge wusste genau was er tat, wusste ganz genau wie er mich küssen, berühren und ficken musste, dass ich in seinen Armen dahinschmolz.
»Komm für mich, Süße. Lass mich dich spüren.«
Alle Muskeln in meinem Körper verkrampften sich und ich war nur noch Sekunden von meiner Erlösung entfernt, als mein Blick wieder dem von Mattheo begegnete, der immer noch auf dem Sessel saß und seelenruhig von seinem Feuerwhiskey trank.
Dann formten seine Lippen stumm einen Satz.
Augen auf mich.
Meine Beine begannen unkontrolliert zu zucken, bevor ich plötzlich das Gefühl bekam, als würde ich fallen. Ich fiel und fiel von der himmlischen Wolke, auf die mich der heiße Sex mit Lestrange gebracht hatte. »Fuck, Lucifer«, stöhnte ich seinen Namen als ich kam, meine Augen dabei fest auf Mattheos.
Und dann landete ich direkt in der Hölle.
Lestranges Hand vergrub sich hart in meinem Haar und er zerrte meinen Kopf unsanft wieder zu sich.
»Du siehst mich an, wenn du kommst, hast du das verflucht nochmal verstanden, Malfoy?«, knurrte er.
Dem Blau seiner Augen war Dunkelheit gewichen.
Plötzlich wurde mir wieder klar, wie gefährlich Lucifer Lestrange eigentlich war— und wie sehr es mir gefiel. Nein, wie sehr ich es liebte.
Ich biss mir auf die Unterlippe und nickte, fühlte wie mein Herz stolperte als ich mich nach vorn lehnte und meine Lippen wieder aggressiv auf seine krachte.
Hemmungslos küssten wir uns, während ich mein Becken immer schneller auf und ab bewegte, beinahe dabei die Besinnung verlor angesichts seiner Größe.
Er war so verflucht hart und so tief in mir, dass ich fühlte wie ich mich schon wieder verengte. »Fuck—«, stöhnte Lestrange, der es ebenfalls gespürt hatte. »Du fühlst dich so gut an Süße, so fucking— eng.«
Ich schrie auf, als er mich packte und uns umdrehte, mich mit dem Rücken einfach auf die Couch warf. Ich schauderte, denn das Leder fühlte sich trotz der Hitze im Raum kalt auf meiner Haut an. Sein heißer muskulöser Oberkörper presste sich gegen meinen und drückte mich tiefer ins Sofa und dann war nur noch Dunkelheit in mir, als er wieder in mich stieß.
Aggressiv, schnell— und gottlos hart, wie der Teufel der Lucifer Lestrange war, so fickte er mich jetzt.
Die Hand mit dem dunklen Mal hatte er neben meinem Kopf abgestützt, mit der anderen hob er mein Kinn und zwang mich ihn anzusehen, als mich ein weiterer, intensiver Orgasmus erfasste, der mir vor Intensität Tränen der Lust in die Augen trieb.
Seine Blicke und seine Berührungen trübten meinen Verstand, verhexten ihn auf eine Art und Weise, die mich völlig willenlos machte. Keuchend klammerte ich mich an ihn, stöhnte seinen Namen als ich kam, bäumte meinen Rücken auf und schrie vor Lust, jeder einzelne Muskel meines Körpers angespannt.
Fluchend zog er sich aus mir, bevor er nur Sekunden später auf meinem Bauch kam. Grinsend biss ich mir auf die Unterlippe und rang nach Atem, ließ meinen Kopf kraftlos zurück in die Kissen des Sofas fallen.
Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf meine Atmung, denn das Armband an meinem Handgelenk hatte angefangen leicht zu pulsieren.
Nie in meinem ganzen Leben würde ich diesen Sex vergessen.
Ich bemerkte wie er sich aufsetzte, dann hörte ich ihn etwas murmeln und spürte, wie sein heißer Samen der auf meinem Bauch und meinen Dessous klebte verschwand. Ein Teil von mir wünschte sich er wäre in mir gekommen, nur um Mattheo zu provozieren.
Doch der ältere Junge wusste sich zu benehmen.
Ich zitterte immer noch am ganzen Körper, als Lestrange den Arm um mich legte und in eine sitzende Position zog. Er hatte seine Hose wieder hochgezogen, doch sein Shirt fehlte immer noch.
»Alles okay?«, fragte er mich, drehte lässig sein Handgelenk und fing ein Kristallglas mit Wasser auf, das er mir im nächsten Moment fürsorglich an die Lippen drückte. Er half mir beim trinken und schob mir dabei eine silberblonde Strähne aus der Stirn.
Ich nickte und leerte das Glas in einem Zug.
»Fuck Süße, das war echt heiß«, grinste er.
»Und wie.« Ich lächelte ihn an, richtete meine Unterwäsche und lehnte mich an seine Schulter.
Mein Armband pulsierte und mein Herz stolperte.
»Komm her«, murmelte Lestrange, der es sofort bemerkte und legte seinen Arm um mich.
Ich schloss die Augen und seufzte leise, während der Todesser mir einige Minuten zärtlich durch mein Haar und über meinen Rücken kraulte, mir dabei half von meinem High wieder herunter zu kommen.
Und als ich meine Augen wieder öffnete, blickte ich direkt in die dunklen von Mattheo, der vor dem Kamin stand und mich mit einem unlesbaren Blick fixierte, in seiner sehnigen Hand— eine Zigarette.
Genau das, was ich jetzt brauchte.
Vorsichtig erhob ich mich von Sofa, stützte mich dabei an Lestranges harten Muskeln ab und hielt einen Moment inne, atmete tief ein und aus, denn meine zitternden Beine trugen mich kaum noch.
Die brennenden Blicke beider Jungs auf mir, durchquerte ich nur in meinen hauchzarten Dessous das Zimmer, nahm Mattheo die Zigarette einfach aus der Hand und brachte sie an meine Lippen. Meine Augen fest auf seinen nahm ich einen tiefen Zug, bevor ich ihm den Rauch langsam ins Gesicht blies.
Deja-vu.
Einen Moment starrte er mich an, die Dunkelheit seiner Augen erfüllt von einem schier dämonischen Feuer— und im nächsten packte er mich, zog mich an sich und krachte seine Lippen aggressiv auf meine.
Und bei Salazars dunklem Herz— er war hart.
Verflucht hart.
Seine Hände griffen nach meinem Po und packten so unsanft zu, dass ich mit Sicherheit morgen dunkelviolette Blutergüsse davon tragen würde.
Die Zigarette glitt mir aus den Fingern und fiel zu Boden, doch ich nahm es kaum wahr, so berauscht war ich von den Küssen des hübschen Slytherin. Mit einer Hand krallte ich mich in seine dunklen Locken, die andere legte ich um seinen Hals und bewegte kaum merklich zwei Finger— in Lestranges Richtung.
Mattheos wütende und heiße Küsse brachten mich beinahe in die Knie, und als ich Lestranges Lippen in meinem Nacken spürte, gaben sie endgültig nach.
Doch ich fiel nicht, denn die beiden Jungs hielten mich zwischen sich fest. Mattheo lehnte sich leicht zurück und mein Herz flatterte in einem unruhigen Rhythmus, als sich die beiden Todesser einen kurzen Blick zuwarfen, bevor dasselbe diabolische Lächeln auf ihre sinnlich geschwungenen Lippen trat.
Holy Fuck.
»Sicher, dass du das willst, Darling?«
Mattheos Stimme war durchzogen von Verlangen.
Ich presste die Lippen aufeinander, fühlte wie meine Nässe wieder heiß und klebrig zwischen meine Schenkel perlte, so sehr erregte mich der Gedanke daran, mit beiden Jungs gleichzeitig zu schlafen.
Wobei schlafen definitiv das falsche Wort für das war, was wir heute Nacht miteinander tun würden.
»Ganz sicher«, flüsterte ich mit lustgefüllter Stimme.
Mein Kopf fiel in den Nacken und ein sinnliches Stöhnen entwich meiner Kehle, als sich die beiden Jungs gleichzeitig nach vorn lehnten und anfingen meinen Hals zu küssen, jeder auf einer Seite.
Ich schloss die Augen, während mich das vertraute Gefühl des Apparierens erfasste und als ich sie wieder öffnete, befanden wir uns in Mattheos Schlafzimmer, die sinnlichen Lippen der teuflischen Jungs immer noch an meinem Hals. Gefangen in einem Nebel aus purer Lust und der mystischen Dunkelheit, die die beiden hübschen Todesser stets umgab konnte ich kaum noch einen klaren Gedanken mehr fassen, geschweige denn überhaupt atmen.
Alles was ich jetzt noch spürte, waren ihre Küsse an meinem Hals und ihre rauen Hände, die jetzt besitzergreifend über meinen Körper fuhren.
Mein Herz tobte in dem knöchernen Käfig meiner Rippen, als sie mich plötzlich losließen und anfingen sich ihre Uniform auszuziehen, bis sie nur noch in ihren tiefschwarzen Boxershorts vor mir standen.
Mit angehaltenem Atem starrte ich auf ihre muskulösen Körper, dann auf das dunkle Mal, das sich auf ihren definierten linken Unterarmen befand.
Ich war mit meinen Eins-fünfundziebzig relativ groß doch plötzlich fühlte ich mich so klein und zierlich, zwischen den durchtrainierten dunklen Zauberern.
Mit vor Erregung glühenden Wangen blickte ich zwischen den Jungs hin und her, die mich jetzt mit Blicken fickten, die ausreichen würden um mich kommen zu lassen, wenn sie mich länger so ansahen.
Sie sagten kein Wort zu einander, doch ich wusste dass sie in Gedanken miteinander kommunizierten.
Und das war verflucht heiß.
Mattheo Riddle und Lucifer Lestrange. Die beiden mächtigsten und tödlichsten Todesser in der dunklen Armee Lord Voldemorts gehörten heute Nacht mir.
Nur mir allein.
»Bist du dir da sicher, Darling?«, fragte Mattheo mit gefährlicher Stimme und grinste mich teuflisch an.
Sofort warf ich ihn aus meinem Kopf.
»Denn wie es aussieht—«
Gleichzeitig machten die Jungs einen Schritt nach vorn, woraufhin ich aus Reflex zurück wich.
»—gehörst du eher uns.«
Bevor ich reagieren konnte, schubste mich der dunkelhaarige Slytherin rücklings auf sein Bett.
Dann war er über mir, zerrte mir die Hände über den Kopf und küsste mich. Seine Härte presste gegen meine Hüfte, was meine Augen in ihren Höhlen vor Lust und Ungeduld seufzend hin und her rollen ließ.
Seine Lippen küssten sich meinen Körper hinab, während seine Fingerspitzen über den teuren dunklen Stoff meiner Dessous glitten, die immer noch intakt waren. Wenigstens wussten die Jungs, dass man sie nicht zerriss, sondern zur Seite schob.
»Mhh ja das weiß ich«, murmelte Mattheo zwischen meinen Brüsten, der schon wieder unerlaubter Weise meinen Gedanken gelauscht hat. Er küsste mein Dekolleté, dann hob er den Kopf und sah mich mit einem so gefährlichen Blick an, der mich leise unter ihm stöhnen ließ. »Aber die Konsequenz dessen, dass du dich wie eine Hure anziehst ist—«, er nickte Lestrange zu, der jetzt ebenfalls zu uns aufs Bett kam.
»Das ich dich auch wie eine teilen werde, Darling.«
Ich schrie auf, als er mich packte und umdrehte, an meinem Haar zurück auf die Knie zog, während sich der andere dunkle Magier grinsend mit dem Rücken in die Kissen von Mattheos Himmelbett fallen ließ.
Nackt— und hart.
Mit pochendem Herzen starrte ich auf Lestranges Muskeln, sog den Anblick seines perfekten Körpers wie die Luft zum Atmen in mich auf, was Mattheo nicht entging, denn er verstärkte den Griff in meinem Haar und zog mich zurück, so dass ich mit dem Rücken eng gegen seine Brust gedrückt war.
»Aber nur dieses eine verfluchte Mal, Malfoy. Also genieß besser jede Sekunde davon«, knurrte er.
Meine Augen verdrehten sich nach innen, als Mattheo mich seine Härte an meinem Po spüren ließ.
Plötzlich bemerkte ich etwas ungewohnt kühles an meiner Kehle, was mich den Atem anhalten ließ.
Sein Zauberstab.
Die Nerven, die dieser Junge hatte, mich in so einer Situation mit seinem Zauberstab zu bedrohen.
Fucking Hell.
»Denkst du ich habe nicht bemerkt, wie du deine Brüste für ihn vergrößert hast, Malfoy?«, knurrte er mir ins Ohr, seine Stimme kochend vor Eifersucht.
Meine Lippen verzogen sich zu einem Grinsen.
Den Sohn des dunklen Lords zu provozieren war mittlerweile eines meiner liebsten Hobbys.
Ich liebte es ihn zu hassen, liebte es ihn zu verärgern, liebte es, ihn bis in die Weißglut zu treiben.
»Verflucht ich hasse dich«, zischte ich ihn an.
»Mhh und wie ist es jetzt?«
Ich zuckte und stöhnte, als er seine Hand zwischen meine Beine brachte, mein Höschen zur Seite schob und anfing meine pochende Clit zu massieren, bevor er zusätzlich zwei seiner rauen Finger in mich schob.
»Hasst du mich jetzt immer noch, Florence?«
Der arrogante Ton in seiner dunklen Stimme mit der er meinen Namen aussprach machte mich verflucht wütend, doch erregte mich auch gleichzeitig so sehr.
Ganz langsam glitt sein Zauberstab meinen Hals entlang und das kühle Holz ließ mich schaudern.
»Sieht nicht so aus, wenn du mich fragst«, sagte Lestrange beiläufig und beide grinsten sich an.
Ich versuchte nicht auf seine Finger zu kommen, doch genau das war es, was in dieser Sekunde passierte. Ich fühlte die Blicke beider Jungs auf mir als ich vor ihnen hart zum Höhepunkt kam, was meine Nässe auf das Bettlaken hinabperlen ließ.
Mattheos Zauberstab fuhr meinen Körper entlang, zeichnete sanft meine Kurven nach, dann nahm er meine rechte Hand und zerrte sie mir hinter den Rücken, verschlang seine Finger mit meinen.
»Incarcerus«, flüsterte er und ich keuchte, als sich daraufhin Seile fest um unsere Handgelenke legten.
Er hatte mich allen Ernstes an sich gefesselt.
Als würde der Ring, der wie ein Sternenhimmel an meiner linken Hand glitzerte mich nicht schon jeden verfluchten Tag daran erinnern, wem ich gehörte.
»Riddle, was soll—«
Doch ich verschluckte die Worte, als er mich einfach nach vorn schubste, direkt in Lestranges Arme.
Die Lippen des hübschen Todessers krachten gegen meine, dämpften das sinnliche Stöhnen das aus meiner Kehle drang, als Mattheo in mich stieß.
Ich hörte ihn fluchen, angesichts meiner Nässe, doch Lestranges Küsse betäubten jetzt all meine Sinne.
»Fuck—«, wimmerte ich heiser, als der Erbe Slytherins tiefer in mich stieß, bis er einen Rhythmus gefunden hatte, der meine Beine zum zittern brachte.
Langsam löste ich mich von Lestranges Lippen, stützte meinen Unterarm auf die Matratze und brachte seine Härte zwischen meinen Lippen, begann ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen. Es war das erste Mal, dass ich so etwas tat, doch das dunkle Stöhnen, das aus der Kehle des attraktiven Todessers drang verriet mir, dass ich es genau richtig machte.
Lestrange vergrub eine Hand in meinem Haar, unterstützte meine Bewegungen— dominant, doch respektvoll. Etwas, das Mattheo definitiv nicht tat.
Seine Hand eng an meine gefesselt nahm er mich in bestrafend harten Stößen, ließ rücksichtslos all die Wut und Eifersucht in den Sex einfließen, die den Erben Slytherins jetzt so fest in ihren Klauen hielt.
Und ich liebte es, liebte jede Sekunde davon.
Ich ignorierte das Herzklopfen, dass ich hatte, als ich bemerkte, dass die Finger seiner Hand, die mit meiner hinter meinem Rücken verschlungen war, in regelmäßigen Abständen über mein Handgelenk strichen und mein Armband überprüften.
Das Bett vibrierte unter seinen Stößen und die Schatten seiner dunklen Magie fluteten den Raum, verliehen der Atmosphäre etwas mörderisches. Die Luft war erfüllt von dem Geräusch aneinander reibender Körper und dem Saugen meiner Lippen, mit denen ich seinen engsten Todesser verwöhnte.
Seine Härte schmeichelte meinen sensiblen Lippen und es gefiel mir, ihn auf diese Weise zu befriedigen.
Lestrange fluchte etwas verdammt schmutziges, als ich meine Hand dazu nahm, den hübschen Teufel mit meiner Zunge ohne Umkehr in den Himmel schickte.
Sein Stöhnen war tief, dunkel und verführerisch.
»Holy Fuck, Flory«, murmelte er und hob mein Kinn, wischte mir mit seinem Daumen einen Tropfen seinen Samens von den Lippen, nur um ihn mir im nächsten Moment dazwischen zu schieben.
Brav saugte ich an seinen Daumen, fühlte wie ich mich schon wieder um Mattheos Härte verengte, was mittlerweile schmerzhaft war, je öfter ich kam.
Er fluchte angesichts meiner Enge, zog mich von Lestrange weg und zurück in seine Arme. Der Slytherin küsste meinen Hals, markierte mich mit seinen Lippen und stöhnte, als er ebenfalls kam.
Tief in mir.
Ich öffnete den Mund um ihm zu sagen, dass er das verflucht nochmal endlich lassen sollte, doch ich brachte kein einziges Wort über meine Lippen.
Mattheo löste unsere Hände mit einem lässigen Fingerschnipsen und drehte mich zu sich um, drückte mich an den Schultern zurück in sein Bett.
Mit angehaltenem Atem sah ich zu den Jungs, die jetzt grinsend auf mich hinabblickten. Beide mit vom heißen Sex rosig geküssten Wangen und absolut chaotischem dunklen Haar, das ihnen leicht verschwitzt in ihre hübschen Gesichter fiel.
Nie hatte ich mich schöner oder begehrenswerter gefühlt als in diesem Augenblick, im Himmelbett Mattheo Riddles, meine Beine immer noch zittrig von all den intensiven Orgasmen, die er und sein bester Freund mir in dieser Nacht verschafft hatten.
»Oh ich glaub sie denkt wir sind schon fertig mit ihr«, sagte Lestrange belustigt, seine tiefe Stimme so rau wie der Dezemberwind, der in diesem Moment gegen die Fenster des Riddle Manor peitschte.
Doch nie war mir heißer gewesen, als hier und jetzt zwischen den beiden attraktivsten Jungs, die meine sturmgrauen Augen jemals erblickt hatten. Mit klopfendem Herzen blickte ich zwischen ihnen hin und her, schenkte ihnen mein sinnlichstes Lächeln.
Mattheo sah mich wie hypnotisiert an, hatte offenbar aufgehört zu atmen, während Lestranges Augen jetzt wie zuckersüßer Honig an meinen Lippen klebten.
Sie waren mir beide vollkommen verfallen, denn nur ein einziges Lächeln von mir reichte aus, um die zwei gefährlichsten Todesser des dunklen Lords um meine perfekt manikürten Finger zu wickeln.
Langsam streifte ich mir meine Dessous vom Körper, bis ich vollkommen nackt zwischen ihnen lag.
Nackt und feucht zwischen zwei Teufeln—
in der heiligsten aller Nächte des Jahres.
»Jungs, wollt ihr mich nur anstarren oder—«, doch ich verschluckte die Worte, als die Todesser ihre Lippen zurück an meinen Hals brachten und ich ihre rauen Hände nun überall auf meinem Körper spürte.
Fucking Hell.
𓆙
wie fandet ihr das Kapitel?
& bitte denkt ans voten,
wenn euch die Geschichte gefällt
und ihr weiterlesen wollt ♡
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