11. sins of hate {spicy}

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very toxic behavior

F L O R E N C E

Mattheo Riddles Küsse waren rau und aggressiv, schmecken nach Whiskey und Dunkelheit, eine zutiefst hypnotisierende und unwiderstehliche Mischung, die mich vor brennendem Verlangen lustvoll an seinen sinnlichen Lippen seufzen ließ.

Der Heilzauber mit dem er den Schnitt in seiner Hand geheilt hatte war schlampig, denn immer noch quollen Blutstropfen daraus hervor, ruinierten mein Gesicht, mein Haar und mein elegantes Abendkleid.

Egal, ich hatte hunderte davon.

Nicht weniger wütend erwiderte ich seinen stürmischen Kuss, packte ihn an seiner Fliege und zog ihn ungeduldig näher an mich. Er roch so unbeschreiblich gut und ich hasste es, hasste, dass mich alles an diesem teuflischen Jungen so anzog.

Der Erbe Slytherins verdiente es nicht mich zu küssen, verdiente es nicht mich auf diese Arten zu berühren, so besitzergreifend und voll von Sünde, die mich dem Himmel für immer fern halten würde.

Und doch ließ ich es zu, dass Riddle mich mit einer Hand an der Hüfte enger gegen die Wand des Bads drückte und mit der anderen meinen Kurven entlang fuhr und mein Kleid hochschob, während er mich küsste, wie mich nie zuvor ein Junge geküsst hatte.

Abgesehen von Lucifer Lestrange.

Riddle knurrte dunkel an meinen Lippen, küsste mich noch aggressiver und unruhiger. Ich stöhnte und lächelte zufrieden in den Kuss, denn ich hatte ihn diesen Gedanken mit purer Absicht hören lassen.

»Provozier mich nicht, kleine Malfoy«, zischte er toxisch gegen meine Lippen, doch ich ignorierte es.

Ich schloss die Augen und dachte daran, wie gut es sich angefühlt hatte Lestrange zu küssen, seine Hände auf meinen Körper zu spüren und daran wie unbeschreiblich feucht es mich gemacht hatte, seine harte und bei Salazar so verflucht gewaltige Ere—

Ich stöhnte als er mir in die Unterlippe biss, meine Handgelenke packte und sie mir über den Kopf zerrte. Er schob sein Knie zwischen meine Beine, nahm mich gefangen und unterbrach den Kuss.

Brennende Eifersucht flackerte in der Dunkelheit seiner Augen, während er auf mich hinabblickte.

»Bring mich nicht dazu dich noch mehr zu hassen Darling oder ich—«, doch er verstummte, als ich mir jetzt vorstellte, wie Lucifer Lestrange mich fickte.

Riddle sah mich an als wollte er mich ermorden. Sein Blick huschte zu meinem Dolch, der immer noch in der Tapete steckte, dann wieder zurück zu mir.

»Oder du was?«, entgegnete ich mit einem so teuflischen Lächeln, das ihn jetzt den Atem anhalten ließ. Mein Herz pochte und zwischen meinen Beinen brannte das Feuer, mit dem ich nun spielte. »Was willst du tun, Riddle? Willst du mich foltern, mich—«

Ich schrie auf, denn im nächsten Augenblick hatte er meinen Dutt gelöst, eine Hand fest in mein Haar gekrallt, und mich daran näher zu sich gezerrt.

»Oh und wie ich dich foltern werde, Malfoy«, zischte er und packte mit der anderen Hand nach dem Saum meines Kleides, zerrte es mir über die Hüften.

»Doch zuerst—«

Er ließ mich los und mein Herz stoppte für einen Augenblick, als Riddle vor mir auf die Knie sank.

»—Werde ich dich seinen verfluchten Namen vergessen lassen«, knurrte er voller Hass und Eifersucht und schubste mich gegen die Wand.

Seine rauen Hände umfassten meine Schenkel und ich schloss die Augen als er mein Bein über seine Schulter legte, meinen nassen Slip zur Seite schob und seinen Lockenkopf endlich dort hinbrachte, wo ich ihn am verzweifeltsten herbeisehnte.

Direkt zwischen meine Beine.

Nach Halt suchend krallte ich eine Hand in sein dunkles Haar, denn das Gefühl als seine Zunge über meine pochende Clit zirkulierte, war unbeschreiblich.

Aus Reflex presste ich meine Schenkel zusammen, was ihn in meiner Mitte fluchen ließ. Die Vibrationen seiner tiefen Stimme schickten heiße Wellen aus Lust durch meinen Körper, ließen mich unter der Zunge erzittern, mit der Mattheo Riddle mich jetzt fickte.

»Oh Lord—«

Ich spürte den Slytherin zwischen meinen Beinen grinsen, während er seine Zunge tiefer und tiefer in mich stieß. Und als er die Hand hob, mit einem lässigen Dreh seines Handgelenkes das Blut davon zauberte und mit einem Finger in mich eindrang, ließ ich den Hinterkopf stöhnend gegen die Wand sinken.

»Fucking Hell, Darling«, fluchte er.

»Du schmeckst wie der verfickte Himmel.«

Riddle nahm einen weiteren Finger dazu, dehnte meine Enge ganz langsam aus, während seine Zunge kleine Kreise über meine vor Hitze pochende Clit zog.

Nie zuvor hatte ich eine solche Lust empfunden.

Ich liebte— doch ich hasste es.

Denn wieder schenkte ich ihm ein erstes Mal.

Das erste Mal mit der Zunge verwöhnt zu werden.

Von dem teuflischen Jungen, den ich so sehr hasste, für all die himmlischen Dinge die er mich fühlen ließ.

Meine Beine begannen zu zittern, als seine Finger immer schneller in mich stießen. Und als er sie in mir leicht krümmte und eine Stelle fand die mich heiß und kalt zugleich fühlen ließ, kam ich so hart zum Orgasmus, dass er mich festhalten musste, denn ich verlor plötzlich die Kontrolle über meinen Körper.

Weiße Blitze schossen hinter meinen Augen hervor und ließen meine Sicht verschwimmen. »Fuck, Riddle«, stöhnte ich, meine Stimme heiser vor Lust.

»Mattheo«, flüsterte seine raue Stimme plötzlich gegen meine Lippen, bevor er mich wieder küsste, mich selbst auf seiner Zunge schmecken ließ.

»Mein Name ist Mattheo und ich will, dass du ihn stöhnst wenn ich dich gleich auf meinen Schwanz kommen lasse. Hast du das verstanden, Darling?«

Meine Sicht immer noch getrübt von meiner Lust und all dem Hass, den ich für den Erben Slytherins empfand starrte ich ihn an, klammerte mich verzweifelt an den letzten Rest Feminismus in mir.

»Ich werde nicht—«, doch seine Lippen krachten wieder auf meine und dann beraubte mich Riddles zutiefst aggressiver Kuss jeglicher klarer Gedanken.

»Doch das wirst du«, knurrte er. »Oder ich nehme dich so hart, das dich gleich das ganze verfluchte Manor hört. Das verspreche ich dir, Malfoy.«

Bevor ich wusste wie mir geschah hatte ich nach dem Bund seiner Hose gegriffen, den obersten Knopf geöffnet und meine Finger hineingleiten lassen.

Ein teuflisches Stöhnen entwich Riddles sinnlichen Lippen, als ich meine Hand auf seine harte Erektion legte und fest zupackte. Er fluchte etwas verdammt schmutziges, als ich sie über dem Stoff seiner Boxer zu massieren anfing, während er sich gleichzeitig sein Jackett auszog und es achtlos hinter sich warf.

Dann packte er meine Hände und zerrte sie davon.

»Evanesco«, murmelte der Slytherin und ließ meinen feuchten Slip mit zauberstabloser Magie und einem Grinsen ins Nirvana verschwinden. Er lehnte sich vor, legte seine Hände unter meine Oberschenkel und hob mich hoch, bevor er meinen Rücken wieder mit der Wand kollidieren ließ.

Mit einer Hand hielt er mich fest, mit der anderen zerrte er sich hastig die Boxer herunter. Ich stöhnte als ich seinen harten Schwanz gegen meine Mitte pochen spürte und wickelte wie von selbst meine Beine um seine Hüften, die immer noch in meinen schwindelleregend hohen High Heels steckten.

Immer wieder rieb er seine harte Erektion gegen meine Mitte, provozierte mich bis aufs Blut und machte mir Mordgedanken. »Riddle«, zischte ich ungeduldig, vergaß jedoch alles was ich sagen wollte, als er sich vorbeugte und seine Lippen mit meinem Hals verschmelzen ließ, die sinnlichsten aller Küsse auf meiner vor Erregung glühenden Haut verteilte.

Ungeduldig brachte ich ihm mein Becken entgegen, was ihn an meinem Hals teuflisch grinsen ließ.

Der Slytherin lehnte sich dicht über mich, sodass mir einige seiner dunklen Locken ins Gesicht fielen. Ich wandte den Blick ab, denn ihm in die Augen zu sehen wenn er in mich eindrang, war mir viel zu intim. 

Doch Riddle gefiel das ganz und gar nicht.

Er schnalzte warnend mit der Zunge, griff nach meinem Kinn und zerrte meinen Kopf wieder in seine Richtung. »Sieh mich an—«, befahl der Erbe Slytherins mir mit rauer Stimme und lehnte seine Stirn an meine, während er langsam in mich glitt.

»—wenn ich dich ficke, Florence.«

Keuchend krallte ich mich in sein blutverschmiertes Hemd, denn der stechend heiße Schmerz als er in mich eindrang erwischte mich kalt, obwohl ich mich dieses Mal darauf vorbereitet hatte. »Oh mein—«

Ich verstummte, als er anfing sein Becken gegen meines zu stoßen. Erst langsam, damit ich mich an seine Größe gewöhnen konnte, bis er jedoch nach einigen Minuten jegliche Selbstbeherrschung verlor und mich in einem herzlosen Rhythmus gegen die Wand fickte, was uns beide vor Lust aufstöhnen ließ.

Auch wenn er mich vorher mit seinen Fingern etwas gedehnt hatte, war ich immer noch so eng, dass er kaum mit seiner gesamten Länge in mich passte.

Der Sex mit dem Erben Slytherins war hart und aggressiv— beinahe bestrafend fickte Riddle mich gegen die Wand des Badezimmers, während unsere Lippen in einem Kuss aus purem Hass verschmolzen.

Sein dunkles Stöhnen hallte von den Wänden wider, als ich meine Nägel tief in seinen Rücken krallte und meine Beine noch enger um seine Hüften schlang um ihn tiefer zu spüren, alles von ihm spüren zu können.

»Fuck—«

Riddle packte meine Handgelenke, zerrte sie mir über den Kopf und zog sich aus mir, nur um dann mit einem so harten Stoß wieder in mich zu dringen, der mich jetzt Sterne vor meinen Augen tanzen ließ.

Unsanft rammte mein Hinterkopf gegen die Wand, doch alles was ich spürte waren seine aggressiven Stöße seines Beckens mit denen er mir die Sinne raubte und seine Küsse, die nicht nur meine Haut, sondern auch meine Seele in Flammen setzten.

Riddle nutzte die Gelegenheit, löste seine Lippen von meinen und verteilte raue Küsse meinen Unterkiefer entlang, bis sie schließlich wieder mit meinem Hals kollidierten, an dem er jetzt zu saugen anfing, damit auch jeder sehen konnte, zu wem ich gehörte.

Zu dem Sohn des dunklen Lords.

Wut stieg in mir auf, doch gerade als ich nach dem Dolch greifen und die Klinge an seinen Hals bringen wollte, damit er endlich damit aufhörte, fühlte ich es.

Heiße Lust pulsierte in meinem Unterleib und jeder seiner teuflischen Stöße brachte mich dem Himmel und meiner ersehnten Erlösung immer näher. »Nicht aufhören, Riddle—«, wimmerte ich. »Holy Fuck

Er knurrte, packte hart in mein Haar und zerrte meinen Kopf zu sich. Er verlangsamte sein Tempo, während wir einander tief in die Augen sahen. Und dann wusste ich, dass er mich erst kommen lassen würde, wenn ich ihm das gegeben hatte was er wollte.

Oh bei Salazar, wie sehr ich ihn dafür hasste.

So sehr, dass ich ihm weh tun wollte.

Ich wollte ihm weh tun und ihn leiden lassen.

Erneut glitt mein Blick zu meinem Dolch, doch Riddle war schneller. Ein teuflisches Grinsen umspielte seine Lippen, als er ihn aus der Wand zog und die kühle Klinge eng an meine Kehle drückte und mich damit bedrohte, während er mich in einem quälend langsamen, doch so harten Rhythmus gegen die Wand nahm, dass ich kaum noch atmen konnte.

Meine Beine begannen zu zittern, doch je näher ich meinen Orgasmus kam, desto langsamer nahm er mich. Ich stöhnte, konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen, denn in mir loderte das Feuer aus Hass, in dem der Erbe Slytherins mich brennen ließ.

Riddle legte die Klinge unter mein Kinn und zwang mich es anzuheben und ihm in sein bei Merlin so unverschämt hübsches Gesicht zu sehen.

Und allein sein Anblick ließ mich beinahe kommen.

Seine Frisur war völlig zerstört, sodass ihm seine dunklen Locken jetzt tief in die Stirn fielen, ihn aussehen ließen wie ein dunkler Gott. Etwas gefährliches, schier teuflisches lag in dem Blick mit dem er mich ansah, während er mich gottlos fickte.

»Mein Name—«, verlangte Riddle toxisch, während er mir tief in die Augen sah. »Ich will ihn hören, Darling. Ich will ihn hören, wenn du kommst.«

Voller Hass starrte ich ihn an, war so kurz davor.

Ich schüttelte den Kopf, schrie jedoch nur Sekunden später auf, als ich einen brennenden Schmerz an meinem Hals spürte und entsetzt feststellte, dass er mich mit meiner eigenen Klinge geschnitten hatte.

Nicht tief, doch tief genug um mich an den Rand meiner Erlösung zu bringen. Meine Lider flatterten und ich fühlte Wellen aus heißer Lust durch meinen Körper pulsieren, jede Faser davon willenlos machen.

»Fucking Hell— Mattheo

Sein Name glitt mir wie pure Sünde von den Lippen.

»So ist es gut, Darling. Lass mich dich spüren.«

Seine Lippen waren auf meinen als ich kam und seine heißen Küsse erstickten mein lustvolles Seufzen, als er mich den verfluchten Himmel spüren ließ. Das raue und dunkle Stöhnen, das nun aus seiner Kehle drang, vibrierte sanft an meinen Lippen und setzte mir die dunkelsten Gedanken in den Kopf.

Ich hasste es, dass es sich so gut anfühlte ihn zu küssen und mich von ihm ruinieren zu lassen.

Denn das war es, was er mit mir machte.

Mattheo Riddle ruinierte mich, ruinierte nicht nur meinen Körper sondern auch mein Herz für all die anderen Jungs, die nach ihm kommen würden.

Ich keuchte, als er die Klinge wieder enger gegen meinen Hals drückte. »Niemand wird nach mir kommen, Darling«, knurrte er toxisch. »Ich werde jeden umbringen der anrührt was mir gehört.«

Aggressiv rammte er den Dolch zurück in die Tapete.

Und dann verloren wir uns an den Lippen des anderen, fielen in einen Rausch, gefangen in dem Feuer das unsere Küsse ineinander entfachten.

Riddle fluchte an meinen Lippen als ich ihm in die Unterlippe biss, packte meine Oberschenkel und rammte sich tiefer in mich, härter, schneller.

Der Sex war so hart, dass ich wusste, dass mein Körper morgen von Blutergüssen gezeichnet sein würde, doch es war mir egal. Ich war süchtig nach ihm, süchtig nach seinen Lippen, seinen Küssen und der toxischen Art, auf die er mich berührte.

Wie er mich fickte, als würde er mich hassen.

Was auch den Tatsachen entsprach und diesen Hass-Sex zu dem intensivsten und auch gefährlichsten aller Dinge machte, die ich bisher erlebt hatte.

Als ich ein weiteres Mal kam, klammerte ich mich an ihn, drückte meine Nägel so tief in seinen Rücken, dass ihn der Schmerz in seine Erlösung brachte.

Noch ein, zwei Mal stieß der Slytherin sein Becken gegen meines bevor ich ihn in mir pulsieren spürte und fühlte wie er mich mit seinem heißen Samen—

und seiner berauschenden Dunkelheit füllte.

Zu erschöpft um wütend zu sein, dass er schon wieder in mir gekommen war, ließ ich meinen Kopf auf seine Schulter sinken, während wir einen Moment in dieser Position verharrten. Ich spürte sein dunkles Herz im Einklang mit meinem schlagen— und fühlte dann die Wut in mich zurückkehren.

Riddle schien es genau so zu gehen, denn im nächsten Augenblick zog er sich aus mir und setzte mich langsam zurück auf die Füße. Meine Beine knickten ein, doch er hielt mich mit einer Hand fest, bis ich wieder von allein stehen konnte, während er sich mit der anderen die Boxer wieder hochzog.

Meine Wangen glühten von der Erlösung, die er mir verschafft hatte und sein Samen lief mir heiß und klebrig die Schenkel hinab. Ich spürte seine dunklen Augen auf mir, würdigte den hübschen Slytherin jedoch keines Blickes, als ich mir mein Kleid wieder über die Hüften zerrte und an ihm vorbei lief.

Ich stellte mich vor den Spiegel um das Chaos wieder in Ordnung zu bringen, das er veranstaltet hatte.

Meine Mascara war verschmiert und meine Lippen sichtlich angeschwollen von seinen Küssen.

Ein leises Zischen, gefolgt von einem vertrauten rauchigen Geruch verriet mir, dass er sich eine Zigarette angezündet hatte. Ich nahm meinen Zauberstab und brachte mein Kleid wieder in Ordnung, dann meine Frisur und zum Schluss widmete ich mich meinem blutigen Hals.

»Zauberstab runter, Malfoy«, befahl Riddle mir knurrend, woraufhin ich nur die Augen verdrehte.

Doch im selben Augenblick in dem ich die dunkelvioletten Abdrücke seiner Lippen auf meinem Hals und den Schnitt der Klinge verschwinden lassen wollte, flog mir mein Zauberstab aus der Hand.

Zornig wirbelte ich herum und fixierte den Erben Slytherins mit einem hasserfüllten Blick, der jetzt lässig an der Wand lehnte, in einer Hand eine Zigarette und in der anderen meinen Zauberstab. Schamlos glitten seine Augen an mir hinab, während er rauchte und mich mit einem intensiven Blick fixierte, der mich heiß und kalt zugleich fühlen ließ.

Dann grinste er mich an.

»Fucking Hell, du siehst so heiß aus nach dem Sex.«

»Gib mir meinen Zauberstab, Riddle«, zischte ich, woraufhin er nur den dunklen Lockenkopf schüttelte.

»Komm doch her und hol ihn dir, meine Süße.«

Die Nerven, die dieser Junge besaß.

Zornig spannte ich den Unterkiefer an und trat einen Schritt auf ihn zu. Doch meine Beine waren immer noch so wacklig von dem harten Sex den wir nur Minuten zuvor gehabt hatten, dass ich taumelte.

Riddle fing mich auf und zog mich an sich.

Aus Reflex legte ich eine Hand auf seine Schulter um mich abzustützen, während sein Arm eng um meine Taille geschlungen war. Selbstbewusst hob ich das Kinn und sah zu dem Todesser auf, fühlte wie mir seine dunkle Schönheit wieder mal den Atem raubte.

Einen Augenblick sahen wir einander tief in die Augen, dann fiel sein Blick hinab auf meine Lippen, was sie plötzlich leicht kribbeln ließ. »Gib mir meinen Zauberstab oder ich schwöre bei Merlin—«

Doch ich verstummte, als er mich küsste.

Diesmal jedoch ruhig und zärtlich.

Einen Moment verlor ich mich in der Sanftheit dieses ungewöhnlich intimen Kusses, doch dann schob ich ihn von mir weg. »Gib es zu, Malfoy«, murmelte Riddle und strich mit dem Daumen besitzergreifend über meine Lippen, was mich gleich wieder feucht machte. »Du fühlst dich zu mir hingezogen.«

»Oh Liebling«, sagte ich mit kühler Stimme, nahm ihm die Zigarette aus den Fingern und brachte sie zwischen meine Lippen. Meine Augen fest auf seine gerichtet, nahm ich einen tiefen Zug, bevor ich meine Hand auf seine Brust legte, das Kinn hob und ihm den Rauch der Zigarette langsam ins Gesicht blies.

Ich spürte sofort, wie er wieder hart wurde.

»Das hier bedeutet mir gar nichts.«

Etwas gefährliches blitzte in der Dunkelheit von Riddles Augen auf und sein Griff um meine Taille verstärkte sich. Eng presste er mich an sich, ein besitzergreifender Ausdruck auf seinem Gesicht.

»Hm«, sagte der Erbe Slytherins mit rauer Stimme, ein so diabolisches Lächeln auf den Lippen, dass es mich nicht gewundert hätte, wenn er jede Sekunde in Flammen aufgegangen wäre, wie der Teufel der Mattheo Riddle war. »Hat sich aber anders angehört, als du eben meinen Namen gestöhnt hast, Darling.«

Die Dinge, die dieser Junge zu mir sagte.

Fucking Hell.

Und wieder knisterte die Luft zwischen uns und ich wusste, ein Funke würde ausreichen, um mich erneut schwach werden zu lassen und ein Feuer in mir zu entfachen, das sich nicht mehr kontrollieren ließ.

Eine Weile fixierten wir einander mit intensiven Blicken. Doch bevor er sich vorbeugen und unsere Lippen erneut zu einem hasserfüllten Kuss verbinden konnte, nahm ich meinen Zauberstab an mich und dissapparierte, seine Zigarette immer noch zwischen meinen perfekt manikürten Fingern und das typisch eisige Lächeln der Malfoys auf den blassrosa Lippen.

Was auch immer das war, dass zwischen Riddle und mir aufgeflammt war, ich würde es ersticken.

𓆙

Girls, falls ihr jemandem wie Mattheo
im Real-Life begegnet, bitte lauft weg.

Lasst mir gern einen Kommentar da,
wie euch dieses spicy Kapitel gefallen hat ♡

& bitte denkt ans voten,
wenn euch die Geschichte gefällt
und ihr weiterlesen wollt <3

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