21. I am at home
Yoongi Pov
Wir trafen ziemlich genau zeitgleich mit Seokjin ein, der ziemlich dämlich aus der Wäsche guckte, als er mich bemerkte, der ich schon wieder jammernd und wimmernd dank Jimins Aufmerksamkeit über Namjoons Schulter lag.
"Wo ist Hoseok?", erkundigte Namjoon sich bei Jimin und der hob hilflos die Schultern.
"Ihr habt ihn rein geholt, wir ihn zurückerobert. Das letzte Mal durftet ihr euch um ihn kümmern, diesmal sind wir dran."
Ich hatte es vermisst kein Mitsprachrecht zu haben, dieses 'vorher gefragt werden, bevor sich jemand an dich ran wagte'-Ding ging einem schon ziemlich auf den Keks, stimmte schon.
Warnung vor dem Sarkasmus, er beißt.
"Das ist unfair! Ich war am Anfang nicht dabei, das waren nur Tae und Jiminie!", protestierte Jungkook, folgte uns durch den Flur, während ich mir übergangen den Spaß machte nach unten zu greifen, Namjoons Hintern durch seine Jeans zu packen.
Der Mann gab einen überraschten Laut von sich, schlug mir dann hart auf den Hintern. "Benimm dich, sonst geben wir dich wieder zurück.", warnte er mich scharf und ich grinste nur.
"Wäre auch nicht schlecht, dort würde sich wenigstens jemand um mich kümmern.", neckte ich ihn, baumelte dann lustig, als er seinen Schritt verschnellerte, mich kurz darauf auf mein Bett warf - natürlich nicht seins, er konnte ja nicht alle Ryan Figuren mit seinen wilden Stößen vom Bett fegen. "Du hattest ihn erst gestern und hast es trotzdem nicht geschafft ihn mitzubringen, also sei leise." Damit kickte Namjoon mit den Nerven am Ende Jungkook raus und rief Seokjin zu sich dann mit Hoseok zu ihm zu gesellen.
"Da sind wir wieder... Sicher, dass keiner filmt?" Ich sollte es lernen meine Klappe zu halten, Namjoon nicht zu provozieren, wenn er in dieser Laune war.
Mit gefährlich dunklen Augen kam der Mann auf mich zu, zog dabei die schwarze Krawatte von seinem Hals.
Ich war inzwischen so hart, allein dieser Anblick brachte mich fast zum kommen.
Ich stellte kurz fest, dass ich geliefert war.
"Ziemlich, ja, wenn nicht, ist es auch nicht schlimm.", sagte Namjoon verheißungsvoll auf mich herunter, schien ebenfalls jeden Verstand aus dem Fenster geworfen zu haben.
"Ich dachte du willst mich nicht mehr?"
Ich rutschte zurück, um ihm Platz auf meinem Bett zu machen, zog mein Shirt über den Kopf, um meine heiße Haut etwas abzukühlen.
Namjoon griff nach meinen Beinen, hielt mich still, während er über mich kroch, so ganz anders dominant war und etwas kleinlaut ließ ich zu, dass er mich auszog, dabei immer wieder rau meine Beine küsste.
"Das habe ich nie gesagt. Ich war nur der falschen Annahme, dass du bei Yongguk besser aufgehoben wärest. Bin allerdings immernoch egoistisch." Ich atmete seinen zutiefst maskulinen Geruch ein, spürte meinen Kopf schon wieder zunebeln.
Ich erzitterte unter seinem Blick, fühlte mich viel nackter als sonst unter seiner vollständig bekleideten Form.
"Bitte, Namjoonie. Yongguk reicht mir nicht." Ich streckte die Hände nach ihm aus, machte Tae-Style greifende Bewegungen.
Namjoon lachte nur leise und winkte kurz Seokjin und Hoseok zu, die das Zimmer betraten, hinter sich abschlossen.
Oh ich war so geliefert.
Namjoon spreizte mit sanfter Gewalt meine Beine, stützte sich mit der anderen Hand neben meinem Kopf ab.
"Er wird heute nicht geküsst. Yongguk hat dabei ganze Arbeit geliefert.", erklärte er den anderen beiden mit einem unzufriedenen Blick auf meinen Hals, dann hielt er meine Beine mit seinem Körper offen, griff zur Flasche Gleitgel, die gestern noch nicht auf meinem Nachttisch gestanden hatte. Höchst verdächtig.
Ich atmete auf, als endlich seine Finger in meine Hitze sanken, ich von Yongguk so auf der Kante gehalten wurde, dass es schon nicht mehr schön war. Umso besser jetzt das Gefühl der Hitze.
Namjoon sah überrascht zu mir auf, als zwei seiner großen Finger ohne jeden Widerstand eindrangen, sah schon wieder schrecklich misstrauisch aus.
"Jungkook.", stöhnte ich nur, griff mir mein Bettzeug, um mich an etwas festhalten zu können, während Seokjin neben mir auf's Bett sank, das Chaos begutachtete, das Yongguk auf meiner Haut hinterlassen hatte, die schlampig geformten Flecken.
"Und Jungkook hat ihn leben lassen, ja?", fragte der Mann positiv erstaunt, nickte respektvoll, als Namjoon nickte, ich mich auf seinen Fingern wand.
"Bitte.."
"Sicher, Baby."
Sie fielen über mich her wie wilde Tiere, nahmen mir die Sinne, Stimme, und Fähigkeit zu gehen.
Und es war es sowas von wert.
\(^-^)/
Am nächsten Morgen erwachtete ich etwas erschrocken auf Hoseoks Länge, musste ihn erst noch machen lassen, bevor er mich in die Dusche trug, absolut zufrieden wirkte, während ich so gut wie tot war.
Er und Namjoon hatten sich in der Nacht mehrmals abgewechselt mich zu nehmen, Seokjin war lieber bei meinem Kopf geblieben und hatte meinen Mund an seinem Körper hinab gezwungen, zeitglech darauf geachtet, dass ich okay war.
Ich war der festen Überzeugung, dass ich nur deswegen vor einer grausamen Doppelpenetration davongekommen war, weil Hoseok so wütend auf mich war, Namjoon ihn lieber nicht zu nahe bei sich haben wollte.
"Es wird interessant mit dir zu reden zu versuchen, wenn du eigentlich nicht reden kannst.", stellte Hoseok belustigt fest, als er mich eine halbe Stunde später aus dem Badezimmer trug, mir tat alles weh und ich hielt mich nur knapp an seinen Schultern fest, meine Beine um seine Hüfte hatte er von vorne gegriffen, damit ich nicht plötzlich von seinem agilen Rücken rutschte.
"So gemein.", schmollte Jimin, als er mich sah, hatte die Nacht allerdings auch nicht unversehrt überstanden, ich sah an beiden Seiten seines Halses Knutschflecken, die der Maknaes, würde ich beinahe behaupten.
Ich durfte auf Hoseoks Schoß sitzen, den Kopf an seine vertraute Schulter lehnen und traurige Kreise auf seine Hand malen, als sich alle um mich einfanden, das Gespräch bereit machten.
Mir fehlte nurnoch eine nackte, flackernde Glühlampe, ein Diktiergerät und Metallstühle, sie waren so gemein.
"So... Dann erzähl uns mal..."
Ich schüttelte den Kopf, zeigte einen richtenden Finger auf Namjoon.
Sie sahen sich kurz verwirrt an, dann sprach Jimin langsam, trug einen großen, flauschigen Pullover, ich wollte ihn totkuscheln.
"Ich glaube er meint, dass Namjoon hier zu erklären hat, nicht er..."
Das ließ die anderen unisono nicken, ich genoss es, als Hoseok mir durch die Haare strich, mich sanft auf die Stirn küsste.
Eine Entschuldigung.
Ich lächelte ihn an.
"Was? Ich habe ihm nur geholfen, ihr habt selbst gesehen, wie ernst es war, Yongguk war eine gute Entscheidung."
Ich schüttelte den Kopf. Nicht das.
"Aber... Ihr kanntet euch von früher und saht so glücklich aus und... Ich dachte, vielleicht ist es an der Zeit dich frei zu lassen. Irgendwo hat es nicht geklappt."
Ich nickte zustimmend, sah die anderen in Verstehen ahhen.
"Ich nahm an, dass du glücklich mit ihm wärest, nach all dem... Ihr saht auch glücklich aus. Ich dachte nicht... Ich rechnete nicht damit, dass du zurück wolltest."
Ich grinste selbstzufrieden, nickte dann weise, das war es.
"Aber wenn du hier bleiben willst, dann bleibst du auch hier, Yoongi.", übernahm Seokjin sanft, brachte alle dazu enthusiastisch zu nicken, sie hatten sich mir sofort angepasst.
"Klar, wir müssen dich zwar ab und an mit Yongguk teilen, aber du bist derjenge, der entscheiden sollte, es war unfair dich so wegzuschieben." Er warf Namjoon einen ernsten Blick zu.
"Wir machen es wieder gut, ja?"
Ich nickte zufrieden, legte die Arme enger um Hoseok.
In dem Moment gab Jungkook einen gequälten Laut von sich.
"Was, was ist?"
Neugierig lugte Taehyung über Kookies Schulter auf dessen Handy.
"Bild von Yongguk... Er hat Taeyang als Geisel genommen und rückt ihn nur raus, wenn wir ihm beweisen, dass es Yoongi gut geht."
Taehyung sprang sofort panisch auf und rannte los seinen Mantel holen, während Jungkook den Kopf in den Händen vergrub.
"Aww er lädt Kookie außerdem auf ein Date ein und Yoongi deine Fäden müssen in vier Tagen wieder raus.", grinste Jimin, klopfte Jungkooks Schulter.
"Kann er eh nicht machen, mach dir keine Hoffnungen, Kook."
Jep, wieder daheim. Stimmenlos wie eh und je.
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