6 - Treibhauseffekt
*Unter Treibhauseffekt versteht man das Vermögen atmosphärischer Gase (bevorzugt Wasserdampf, Kohlendioxid und Methan), die von der Erdoberfläche in den Weltraum hinausgehende langwellige Wärmestrahlung der Erde zurück in Richtung Erdoberfläche zu reflektieren. Ohne diesen (natürlichen) Treibhauseffekt würden wir erfrieren.
Song zum Kapitel: Break My Heart - Dua Lipa
N I A L L
Die Langeweile trieb mich nach draußen. Vielleicht auch die Tatsache, dass es Samstag war. Die gesamte Woche über hatte ich mein Grundstück nur vier Mal verlassen. Zwei Mal davon hatte ich mich spät abends ins Pub gesetzt und gehofft, dass Katy wieder auftauchen würde - was leider nicht geschah. Nummer drei war ein Meeting bei Capitol Records und vier war, dass ich Lebensmittel brauchte.
Heute war Tag Nummer fünf.
Ich hatte nicht vor lange zu bleiben, hatte mir vorgenommen nur einen kurzen Abstecher ins neu eröffnete Coco Bello zu unternehmen. In Partylaune war ich nämlich nicht, da mich die ganze Idee rund um Heartbreak Weather so beschäftigte. Es ließ mich einfach nicht mehr los. Ich bastelte an dem Song und einem gleichnamigen Konzept. Ich hatte auch schon mit dem Schreiben eines zweiten Songs begonnen. Das Treffen mit Katy an der Bar war ausschlaggebend dafür gewesen. Das wiederum war auch der dringliche Grund, sie erneut treffen zu müssen.
Kopfschüttelnd musste ich mir selbst eingestehen, dass ich es selbst doch auch etwas gruselig fand. Ein Drink mit einer Unbekannten, hatte so viel geändert.
"Sie ist deine Muse. Hol sie dir", meinte Alex diese Woche am Telefon. Ob er damit Recht hatte? Und wenn ja, wie sollte ich sie mir holen? Sie hatte ganz klar gelogen, als sie sich mit Katy bei mir vorstellte. Mir blieb wohl nichts anderes übrig, als es in die Hände des Schicksals zu legen.
Bei meinem Outfit hatte ich nicht lange gefackelt: Eine schwarze Jeans, ein weißes Hemd und eine schwarze dünne Jacke, die mich im Club nicht allzu sehr stören würde.
Was nicht viele Leuten wusste war, dass das Coco Bello einen eigenen Eingang für VIP Gäste besaß, weshalb ich mich ohne viel Aufstand schnell in der VIP-Lounge wieder fand. Diese befand sich in einem eigenen Stockwerk. Man hatte einen guten Blick nach unten in die tanzende Menge. Aber auch hier oben gab es eine Tanzfläche, die aber in diesem Moment nicht benutzt wurde. Sie war auch wesentlich kleiner, da hier der Platz einfach nicht da war. Würde man tanzen wollen, würde man sich, meiner Ansicht nach, sowieso nach unten in die Menge begeben.
Ich sah mehrere bekannte Gesichter, wurde in Gespräche verwickelt und trank meine Drinks. Etwas unter Leute zu kommen war doch besser, als ich es angenommen hatte.
Der Club war durch seine Renovierung wieder zu neuem Glanz erstrahlt. Der Architekt hatte volle Arbeit geleistet. Es wurde viel mit Glas und Kristallen gearbeitet. Die Stehtische reflektieren die bunten Scheinwerferlichter was allem einen magischen Touch gab. Ich war einfach nur hin und weg.
Mit einem Bier in der Hand lehnte ich am Treppengeländer und sah durch die Masse an Menschen. Sie tanzten, tranken, lachten. Ich sah auch ein Paar, welches sich gerade zu streiten schien. Für dieses Paar war wohl heute kein sonniger Tag.
Meine Gedanken schweiften zu Hailee zurück, an alle unsere Regenwetter Tage. Vor allem an den Tag, an dem der Sturm losgebrochen war. Der Tag, an dem wir es beendet hatten.
Ich versuchte die Erinnerung loszulassen. Gerade, als ich dachte, es wäre wohl Zeit nach Hause aufzubrechen, sah ich ein bekanntes Gesicht in der Menge. Heute war es geschminkt, die Haare saßen und waren nicht wirr vom Winde verweht. Katy warf die Hände in die Höhe, bewegte sich zur Musik und lachte mit ihrer Freundin in der Menge.
Ihr Anblick trieb mir doch wirklich ein Lächeln auf die Lippen. Etwas an ihr war es, dass mich einfach in ihren Bann zog. Ich war nicht verliebt, aber ich hatte das Interesse sie kennen zu lernen. Im Moment sah ich aber genau zwei Probleme: Ihre Freundin und mich selbst.
Zuallererst zog ich mich vom Geländer weg. Wenn sie noch nicht wusste, wer ich war, musste ich es nicht unbedingt herausfordern. Dass es eigentlich die bessere Idee wäre, ihr zu erzählen was ich beruflich mache, war mich mir bewusst. Aber wenn man einmal jemand fand, von dem man wusste, dass er nur einen wegen einen selbst mochte, war das unbezahlbar. Es war wie unter unzähligen Scherben einen Diamanten zu finden.
Eine neue Schwade an Rauch stieg im Club auf. Die Nebelmaschinen kamen wieder zum Einsatz. Die Menge verschwand unter ihm. Ich verlor Katy aus den Augen.
Nein. Nein. Nein.
Nein! Das durfte nicht passieren!
Ich stützte mich durch den dichten künstlichen Nebel die Treppen hinunter, stellte sogar mein Bier an einer von ihnen ab. Die Menschen tobten, sangen zum Dua Lipa Hit mit, der vor wenigen Sekunden durch die Lautsprecher erklungen war.
Ich schob mich durch die Tanzenden, an den Ort, an dem ich vermutete, dass Katy dort gewesen war. Doch sie war nicht da. Meine Augen suchten in der Umgebung nach meiner Muse und der Blondhaarigen, die mit ihr hier gewesen war. Blond musste doch eher zu finden sein als braun, oder?
Blonde, wo bist du?
Meine Beine trugen mich weiter. Ich versuchte mich extra etwas größer zu machen, um über die Köpfe der Anwesenden sehen zu können. Ungehobelt rempelte ich andere an, ohne mich zu entschuldigen. Schließlich fand ich sie endlich wieder. Ihre Augen waren geschlossen, der Körper bewegte sich elegant. Meine Augen glitten an ihre langen Beine hinunter, die ich heute betrachten konnte, da sie ein kurzes schwarzes Kleid trug. Es war eng anliegend, betonte ihre sportliche Figur. Wir waren heute farblich aufeinander abgestimmt.
Von ihrer Freundin sah ich keine Spur, weswegen ich nicht länger still hier stand und mich in Bewegung setzte. Es wurde Zeit meine Chance zu nutzen.
"Katy!", rief ich über die Musik hinweg. Und ich wiederholte mich, als Katy beim ersten und zweiten Mal nicht reagiert hatte. Ein neuer Beweis, dass es nicht ihr richtiger Name war. Als ich direkt vor ihr stand, riss sie die Augen erschrocken auf. Bei genauerem Betrachten, sah ihr Make-Up doch nicht mehr so perfekt aus. Es war vom Schwitzen leicht verschmiert. Haarsträhnen standen wirr ab .
"James? Hey!" Sie bewegte sich weiter, streckt ihre Arme nach mir aus und zog mich in einen Tanz. Sie drehte mir den Rücken zu, lehnte sie an mich und führte meine Hände über ihren Körper. Etwas panisch sah ich mich um.
Beobachtete uns jemand?
Wurden Smartphones auf uns gerichtet?
Nein, nichts dergleichen. Doch trotzdem musste ich vorsichtig sein.
Ich versuchte mich halbwegs gut anzustellen. Tanzen war schon immer eines meiner Probleme. Es lag mir nicht im Blut und ich kam mir komisch dabei vor. Doch für Katy versuchte ich es mir nicht anmerken zu lassen. Zwei Mal war ich extra in den Pub gefahren, um auf sie zu warten. Und nun tanzten wir in einem Club, zwischen Nebel und Lichteffekten. Im Gestank von Schweiß, Aftershave und Alkohol.
Katy drehte sich aus meinen Armen, legte ihre Arme um meinen Nacken und zog mich näher an sich. Meine Finger wanderten über ihre Silhouette. Zu verlockend war es, es zu tun. Sie biss sich auf die Unterlippe, genoss es sichtlich, wie ich es auch tat.
"Ich habe Hunger!", schrie Katy, gegen die Musik. Drei Songs lang hatten wir getanzt.
"Sollen wir etwas Essen?", schrie ich ebenfalls zurück. Es schien mir die einzige richtige Antwort zu sein.
Katy nickte und ließ von meinen Nacken ab. "Ja! Aber lass uns abhauen!"
Verwundert runzelte ich die Stirn. Sie war doch mit einer Freundin da. Wollte sie die Blondine einfach zurücklassen?
"Und was ist meiner deiner Begleitung?"
Katy hob amüsiert eine Augenbraue. "Sag nur, du hast mich beobachtet, James?!"
"Das könnte möglich sein", grinste ich. Mein Gesicht glühte bestimmt.
Sie leckte sie über die Lippen und fuhr sich mit der Hand durch die feuchten Haare. "Ich schreibe ihr eine Nachricht. Sie wird es verstehen."
Eigentlich war es mir egal, was ihre Freundin dazu sagen würde. Ich wollte Katy für mich haben. Mit gesenktem Kopf und Katy an der Hand suchten wir uns den Weg nach draußen. Zuvor hielten wir noch bei der Garderobe, bei der Katy ihre Lederjacke abgegeben hatte. Vor dem Club war eine kleine Schlange, an der ich und Katy schnell vorbei huschten. Ich bedachte dabei immer, mein Gesicht mit einer Hand abzudecken.
"Warum so schnell, James? Ein bisschen langsamer bitte."
"Entschuldige", sagte ich an Katy gerichtet. Ich ließ von ihrer Hand ab und sie atmete tief durch. "Was möchtest du essen?"
Katy zuckte mit den Schultern. "Ganz egal, hauptsache schön fettig."
Lachend schüttelte ich den Kopf. Was für eine Frau hat um Mitternacht den Drang nach etwas Fettigem? Das hatte ich noch nie erlebt.
Ich biss mir in die Wange. "Wäre Pizza fettig genug?"
"Pizza geht immer! Sogar zum Frühstück!"
Traumfrau.
Ich hielt ein Taxi für uns auf und nannte den Fahrer eine Adresse. Es war mein Lieblingsitaliener, der nicht direkt in der Stadt lag, sondern eher am Rand von London, weswegen die Fahrt auch dementsprechend lange dauerte.
Katy hatte indessen ihrer Freundin Bescheid gegeben.
"Ich hoffe, du bekommst keinen Ärger, weil du mit mir abgehauen bist", meinte ich und sah zu Katy, die in diesem Moment ihr Smartphone einpackte.
"Nein, ist alles okay. Pam hatte sowieso gerade etwas vor." Kurz lächelte sie mir zu. Dann drehte sie ihren Kopf Richtung Fenster. Ihr Spiegelbild war darin zu sehen. Sie versuchte mit ihren Fingern das verschmierte Make-Up zu retten, doch die Rettung kam zu spät. "Ich schaue schrecklich aus", murmelte sie leise. Dann wandte sie sich an mich: "Hast du vielleicht ein Taschentuch? Ansonsten musst du mit einer Vogelscheuche ausgehen."
Ich klopfe meine Hosentaschen ab, hatte aber bis auf mein iPhone und meiner Brieftasche nichts dabei. "Nein, tut mir leid."
Sie murrte eine leises: "Verdammt."
Ich versuchte sie etwas aufzubauen in dem ich sagte: "Es siehst halb so schlimm aus. Versprochen!" Sie nahm es mir nicht ab, bedanke sich aber trotzdem.
Schüchtern drehte sie eine Haarlocke um ihren Finger. Kurz wurde es ruhig zwischen uns. In diesem Moment warf ich einen Blick nach vorne und sah das der Fahrer uns durch den Rückspiegel beobachtete. Automatisch rutschte ich etwas näher an die Tür und somit weiter weg von Katy.
Beim Italiener ließen wir uns an einem freien Tisch nieder. Um diese Uhrzeit war es meistens nicht voll, weswegen mich die drei besetzten Tische nicht wunderten, während der Rest frei war. Katy war kurz auf die Toilette verschwunden. Ich nutze die Zeit, um die Speisekarte zu studieren - was unsinnig war, da ich hier immer dasselbe aß: Eine Pizza mit Schinken, Salami, Pefferoni und extra viel Käse.
Als sie zurückkam, sah sie frisch aus. Sie schien sich das verschmierte Make-Up abgewischt zu haben. Ihre Haare waren zu einem Zopf gebunden.
"Jetzt kann ich wieder mit meinem Erscheinungsbild leben", meinte scherzhaft, als sie sich mir gegenüber setzte.
Ich schlug die Speisekarte zu und gab sie ihr: "Wie gesagt, es war halb so schlimm."
Ihre Augen überflogen die Pizzen, bis sie eine gefunden hatte. Dann legte sie die Speisekarte zur Seite. Sie rutschte unbehaglich an der Sitzgarnitur herum, ohne mich anzusehen. "Tut mir übrigens leid, dass ich dich förmlich zum Tanz gezwungen habe. Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel", sagte sie plötzlich.
"Ich war doch etwas überrascht", gab ich zu. Dabei legte ich die Arme auf die Tischplatte. "Bei unserem ersten Treffen hast du nicht so gewirkt, als ob du dich an Männer werfen würdest."
Ihre Wangen wurden rot, sie presste die Lippen zusammen. "Stimmt ja auch. Eigentlich mache ich das nicht. Du hättest auch Nein sagen können."
"Sehe ich so dumm aus?", grinste ich nun selbstgefällig. Daraufhin rollte Katy schmunzelnd mit den Augen.
Ein Kellner kam und unterbrach den Moment. Er nahm unsere Bestellungen auf und kam kurz darauf mit unseren Getränken zurück.
Ich nahm einen Schluck von meiner Sprite und stellte das Glas wieder zurück auf den Untersetzer. Katy hingehen hatte das halbe Glas Holunderwasser mit einem Zug geleert.
"Ich hatte nicht damit gerechnet, dich hier zu treffen", gab ich zu. Ich hatte es auch nicht bedacht, dass ich sie auch irgendwo anders, als in diesem Pub treffen könnte. Zu gering waren die Chance in solcher einer Stadt zweimal ineinander zu laufen.
"Wenn heute nicht mein Geburtstag gewesen wäre, wäre ich sicher auch nicht in diesem Club gewesen. Ich hätte die Nacht vor dem Fernseher verbracht - wie eigentlich immer."
"Dein Geburtstag? Ich hoffe, dir ist klar, dass ich dich deshalb einladen werde. Die Rechnung geht auf mich", bestimmte ich.
Doch Katy schüttelte den Kopf. "Nein, James. Ich hatte Hunger und du hast mir letztens schon einen Drink ausgegeben. Das musst du nicht tun."
Ich lehnte mich zurück. "So ein Pech, das ich aber möchte."
Katy Gesicht wurde immer röter. "Ich werde selbst bezahlen. Du hast schon das Taxi übernommen."
Ich biss an der Innenseite meiner Wange herum. Eigentlich wollte ich sie nun auf alle Fälle einladen, aber wenn sie mich nicht lassen wollte, konnte ich es nicht ändern, denn aufdrängen wollte ich mich auf keinen Fall. Mir kam aber eine andere Idee: "Wenn ich dich heute nicht einladen darf, dann aber morgen. Ich werde für dich Kochen. Was sagst du dazu?"
Blinzelnd sah sie mich unglaubwürdig, aber dennoch nachdenklich an. Sie fuhr sich mit einem Finger über die Lippen. "Für mich hat noch nie jemand gekocht", hörte ich sie leise sagen.
"Noch nie?"
Sie wog unschlüssig den Kopf hin und her. "Ja, meine Eltern schon. Aber ich meinte einen Mann. Keiner meiner Ex-Freunde hatte das je getan."
"Dann wird's aber Zeit."
Katy strahlte, aber ich sah ihr ihre Bedenken an. "Du würdest das wirklich für mich tun? Du kennst mich ja kaum."
Ich zuckte lässig mit der Schulter. "Und? Das kann man ja ändern."
Sie biss sich auf die Lippe und nickte.
Als die Pizzen kamen, aßen wir. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Katy erzählte mir, dass sie aus Liverpool stammte, wo auch ihre Eltern lebten. Sie war Einzelkind und hätte gerne Geschwister. Heute, an ihrem dreiundzwanzigsten Geburtstag, wollte sie eigentlich mit ihrer ehemaligen besten Freundin in London feiern, die aber mit ihrem damaligen Freund etwas angefangen hatte, weshalb die Freundschaft natürlich zerbrach.
In ihrer Freizeit ging sie gerne Laufen. Ein Hobby das wir teilten. Für den nächsten Morgen machten wir uns aus zusammen zu Joggen und danach würde ich Mittagessen für uns machen. Da ihr der Ort egal war, schrieb ich ihr die Adresse meines Hauses auf. Ich fand, dass es die beste Lösung war. Auf meinen eigenen Anwesen musste ich nicht mit Zuschauern rechnen. So konnten wir die Maskerade aufrechterhalten.
"Gibst du mir vielleicht jetzt deine Nummer?" hatte ich sie gefragt, als das Taxi bei ihr zu Hause stehen geblieben war. Ich hatte sie zu der Eingangstür des Wohnhauses begleitet.
"Okay, gib mir dein Handy."
Ich zog es aus der Hosentasche und stellte fest, dass der verdammte Akku leer war.
Ausgerechnet jetzt.
"Hier, tipp deine bei mir. Ich schicke dir eine SMS", schlug Katy vor, die mir ein iPhone in die Hände drückte.
"Tja,", lachte ich etwas gekünstelt. "Kommt jetzt wohl blöd, wenn ich zugeben muss, dass ich meine Nummer nicht auswendig kann."
Kein Wunder, so oft wie ich sie wechseln musste.
Katy sah mich überrascht an. "Oh, das ist ... blöd." Sie packte ihr Telefon wieder in die kleine Tasche, die sich mit sich trug. Doch dann nahm sie einen Stift heraus. "Gib mir deine Hand."
Ich schob den Ärmel meiner dünnen Jacke hoch und sah zu was Katy tat. Mit einem Kajalstift schrieb sie mir ihre Telefonnummer an den Arm.
"Verwisch die Zahlen bitte nicht, sonst haben wir ein Problem."
"Am besten ich fahre zum Nächsten Tattoo Shop und lasse es mir stechen", scherzte ich, was auch Katy kichern ließ.
Ich konnte Morgen nun kaum noch erwarten.
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Ich wünsche euch allen ein frohes Osterfest!
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