4 - Göttlich

Die Zeit die ich bei Kjetill verbrachte war wie Urlaub. Wir lachten so unglaublich viel. Er munterte mich unaufhaltsam auf und lenkte mich von meinen schrecklichen Gedanken ab. Und Abends, wenn ich im Bett lag dachte ich an ihn und schwärmte vor mich hin. Ich wusste, dass das alles nicht so perfekt war, wie es sich anfühlte. Es war nur diese Traumblase in der ich schwebte, die mir das Gefühl gab abgehoben zu sein. Abgekapselt von dem Rest der Welt.

Doch wir wussten alle, dass diese Illusion nicht von Dauer war. Es war nur ein kurzer Abschnitt, in dem der Sturm von außen es nicht schaffte in meine abgekapselte Welt einzudringen.

Ich hatte es im Radio gehört. Einmal, als ich mit Kjetill mit dem Auto etwas mehr einkaufen gewesen war. Wir hatten Weihnachtskugeln für seinen kleinen Tannenbaum gekauft, nachdem ich Kjetill damit bombardiert hatte, dass ich ihn unbedingt schmücken wollte. Kjetill hatte gesagt wir würden ihn zusammen schmücken. Und auf der Rückfahrt schaltete ich das Radio ein, mit der Absicht unsere gute Laune durch die Musik noch mehr aufzuheizen. Doch als die monotone Stimme der Nachrichtensprecherin durch die Lautsprecher im Auto drang, zog es mich runter wie eine Seifenblase, die zerplatzt war.

"Seit dem sechzehnten Dezember wird ein Mädchen Namens Ella Nessel vermisst. Ihre Eltern bezeugen, sie hätte während des Schneesturms das Haus verlassen und sei nicht wieder...-"

Ich hatte das Radio schweigend ausgeschaltet. Kjetill den laufenden Motor still gestellt und sich ebenfalls schweigend zurück in den Sitz gelehnt. Das Schweigen hatte mir in den Ohren gebrannt. Die Stille, die mich vernichten wollte war in diesem Moment zurückgekehrt und es hatte mich wahnsinnig gemacht, dass Kjetill sie nicht vertrieb. Dass er sie gewähren ließ einzutreten. Dass sie sich mir feindselig gegenüber stellen konnte. Ich wollte, dass seine Stimme erklang. Dass sie die Angst vertrieb. Und als er endlich etwas sagte, hatte ich viel zu lange gebraucht um mich auf seine Worte zu konzentrieren, weil ich den geflüsterten Ton in seiner Stimme versucht hatte aufzusaugen als wäre ich davon abhängig geworden.

"Ella, deine Eltern suchen nach dir.", hatte er gesagt. Ja. Das war alles gewesen, was er sagte. Ich war dankbar, dass er keine Fragen stellte. Und doch wusste ich, dass mein Schweigen für ihn eine große Last bereitete. Oder noch viel konkreter: meine Anwesenheit.

Also hatte ich nur stur geradeaus gestarrt und seinen besorgten Blick ignoriert. Ich weiß, ich hätte ihn endlich fragen sollen. Es war der perfekte Augenblick um meine schon vom ersten Tag an brennende Frage seit dem er mich aufgenommen hatte zu stellen. Jedoch war mein Mund wie versiegelt gewesen. Ich hatte versucht etwas zu sagen, doch alles was ich zustande gebracht hatte war ein kratziges Räuspern meiner Stimme.

Und als Kjetill den Motor wieder gestartet hatte und seufzend mit mir zurück zu seiner Wohnung gefahren war, hatte ich mich unglaublich schlecht gefühlt.

Ich konnte ihm nicht mehr in die Augen sehen. Ich war so dreckig.

Sobald wir in der Wohnung waren entschuldigte ich mich und verschwand in meinem Zimmer. Ich hasste mich so sehr dafür, dass ich mich ihm nicht öffnen konnte. Dass ich mich schon wieder zurückzog um in meinem Loch zu ertrinken. Und dass ich so ungerecht war. Ich war ihm so viel schuldig. Er hatte es verdient zu wissen, was mit mir los war und weshalb ich nicht nach Hause wollte. Aber ich schaffte es nicht mit den Dingen fertig zu werden, die mich immer wieder einholten.

Ich saß schluchzend auf dem von mir ordentlich gemachten Bett und presste mir mit zittrigem Atem die Hände vors Gesicht. Warum musste ich so schwach sein?

Ich zuckte richtig zusammen, als sich nach einem zögerlichen Klopfen die Tür mit einem leisen Quitschen aufschob und Kjetill besorgt seinen Kopf durch den Türspalt steckte. Als er mich so sah, trat ein mitleidiger Ausdruck in sein Gesicht. Schnell versuchte ich meine Augen trocken zu wischen, aber das war eh nicht mehr von Bedeutung. Es war schon zu spät.

Ohne mich um Erlaubnis zu fragen, schob Kjetill die Tür auf und trat dann langsam ins Zimmer. Ich beobachtete schweigend wie er sich vorsichtig neben mich setzte. Dabei spürte ich, wie die Matratze auf der wir saßen sich stark nach unten senkte.

"Ach, Ella.", sagte er in einem ruhigen Ton und legte tröstend seinen Arm um meine Schultern. Sofort fühlte ich mich unglaublich geborgen und ich musste gegen den Drang anzukämpfen mich gegen seine Brust sinken zu lassen und lächelnd an seinem Pullover zu riechen.

"Gott hat dich doch so lieb..Warum weinst du denn bloß so oft, hm?.." Eine Gänsehaut breitete sich auf meinen Armen aus. Zum einen, weil seine Worte mich trafen und zum anderen, weil ich seine Stimme einfach liebte.

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Mein Hirn war wie benebelt von seiner Anwesenheit. Ich versuchte mich zusammenzureißen, aber die Tränen stoppten von ganz alleine. Einfach aus dem Grund, weil meine Nerven überfordert mit der Situation waren. Kjetill war wie ein Besänftigungsmittel. Es ließ mich etwas unbehaglich werden, denn ich wollte mich keinesfalls von einem Fremden abhängig machen.

Im selben Moment begann ich mich aber für diese Gedanken zu schämen. Kjetill war schon längst kein Fremder mehr.
Es mochte sein, dass ich ihn noch nicht lange kannte und dass ich ebenfalls ziemlich wenig über ihn wusste, aber der Fakt dass er für mich da war als wären wir lang bekannte Freunde, war genug Grund ihn genauso zu behandeln.

Vielleicht war ich auch einfach nur unglaublich naiv, wie ich bereits erwähnte. Vielleicht sah ich in Kjetill viel zu viel für das, was er in mir sah. Aber in diesem Moment dachte mein Verstand nicht daran wer Kjetill wirklich war. Alles was ich wusste war, dass sein Arm in diesem Moment auf meinen Schultern lag und dass seine Anwesenheit echt war.

Ich schloss kurz meine Augen. Bemühte mich meine Gedanken zu sammeln und einen klaren Gedanken zu fassen. Ich verspürte den Drang ihm etwas zu erzählen, jedoch quälte mich eine unbegründete Furcht davor. Also presste ich die Lippen zusammen. Doch ich konnte diese eine brennende Frage mit einem Mal nicht mehr ignorieren. Ich fühlte mich nicht wohl, wenn ich nicht endlich erfahren würde warum Kjetill diese ganze Situation nicht hinterfragte. Ehe ich mich versah platze die unvermeidliche Frage aus mir heraus. "Warum ist das alles für dich so selbstverständlich?!", presste ich hervor. Mein Herz klopfte mir schmerzhaft laut gegen die Brust. "Ich verstehe es bloß nicht."

Kjetill nahm langsam seinen Arm von meiner Schulter und wir atmeten beide in die plötzliche Stille hinein. "Das ist dein größtes Problem?", fragte er mich dann nach einer Weile. "Warum ein Mensch unaufgefordert und gerne etwas Gutes tut?" Ich seufzte. Nein, mein größtes Problem war es nicht. Lediglich eine Sache die zu meiner Unwissenheit der Dinge beitrug. Ich wollte die Dinge verstehen. Sie ergründen und auf etwas zurückführen können. Doch ich kam nicht dazu etwas zu sagen.

"Ich weiß, dass mein Angebot großzügig ist und dass jemand anderes dich vielleicht nicht bei sich aufgenommen hätte, aber du sollst dich dabei nicht schlecht fühlen Ella!"
Sein Blick war ernst und seine Augen durchbohren mich erneut mit einem Übermaß an Ehrlichkeit, so dass ich peinlich berührt wegsehen musste.

"Hör auf dich damit zu beschäftigen warum ich dich so behandle. Alles was du wissen musst ist, dass jeder Mensch es Wert ist so behandelt zu werden."

Mein Herz begann wieder schneller zu schlagen und augenblicklich breitete sich eine wohlige Wärme in mir aus. Ich konnte nicht verstehen wie ein Mensch so unglaublich nett sein konnte!
War sein Herz wirklich so rein? War er wirklich so überzeugt davon, dass jeder Mensch es Wert war so freundlich aufgenommen zu werden, nachdem er vielleicht wer weiß was getan hatte?..

"Du würdest freiwillig einen Massenmörder, Vergewaltiger oder Einbrecher bei dir aufnehmen?..", fragte ich skeptisch. Ich konnte mir das nicht vorstellen. Hatte er deswegen nicht nach meiner Geschichte gefragt? Weil es ihn nicht interessierte welche Hintergründe ein Mensch hatte, da er darin nur einen hilfsbedürftigen Menschen sehen wollte?
Ich begann mich zu fragen, ob Kjetills Denken nicht auch irgendwie naiv war.

Er seufzte. "Das ist ein schwieriges Thema. Aber ich denke Menschen achten einfach viel zu sehr auf die Taten und verurteilen dadurch. Verdient hätte es so jemand in unseren Augen nicht, nein. Aber Gott sieht in jedem Menschen einen unermesslichen Wert, unabhängig von seinen Taten."

Mir hätte klar sein müssen, dass er mir so eine Antwort geben würde. Kjetill schien eine enge Bindung zu Gott zu haben und das faszinierte mich.
Auch wie anders er viele Dinge sah und wie herzlich sein Verhalten gegenüber anderen Menschen war.
Aber würde er jetzt nicht vielleicht doch meine Eltern verständigen? Ich meine er hatte es heute klar und deutlich im Radio gehört. Es konnte doch nicht sein, dass ein Mensch mit so einem reinen Gewissen hier neben mir sitzen konnte, ohne daran zu denken dass er besser die Polizei rufen sollte.
Und seine vorherige Aussage unterstütze auch noch um so mehr, dass er auch meine Eltern gut behandeln würde.

Und wie als hätte er meine innere Furcht gehört, sprach er plötzlich genau das an.

"Glaubst du nicht, dass sich deine Eltern um dich sorgen?" Ein unangenehmer Kloß saß in meinem Hals fest und ich schluckte schwer. "Ehrlichgesagt..", ich zögerte. "Ehrlichgesagt ist mir das egal." Ich spürte wie Kjetill mich von der Seite ansah und wappnete mich innerlich für das, was jetzt vielleicht kommen würde. Es tat gut diese Tatsache auszusprechen. Es machte mich stark und gab mir das Gefühl noch einen Funken Kontrolle über mein Handeln zu haben, was ich absolut nicht hatte. "Und warum?", fragte Kjetill nun und ich meinte etwas trauriges in seiner Stimme zu hören. Ich drehte meinen Kopf zu ihm.

Ihm würde nicht gefallen, was ich jetzt sagen würde. Denn im Gegensatz zu ihm konnte ich einigen Menschen nicht mit dieser Herzlichkeit entgegentreten. Für mich gab es nun mal Menschen, die mich verletzt hatten, oder dessen Handeln sie für mich nicht würdig gemacht hatten.

Also versuchte auch ich meinen Blick so ehrlich wie möglich auf ihn auszurichten. "Weil ich sie für das hasse, was sie aus meinem und ihrem Leben gemacht haben."

Kjetill musterte mich traurig. Es tat weh zu sehen, wie die eigene Lebensgeschichte sich so traurig in den Augen anderer Menschen wiederspiegeln konnte. Ich schüttelte resigniert den Kopf. Ich musste ihm jetzt erzählen, warum ich weggelaufen war. Das war die einzige Möglichkeit die ihn vielleicht davon abhalten würde mich nach hause zu bringen.

"Bitte ruf jetzt nicht die Polizei.", sagte ich leise und rutschte etwas mehr auf das Bett. "Ich werde nicht sonderlich von meinen Eltern geliebt.", begann ich unsicher. "Meine Eltern haben einen unglaublichen Kontrollwahn was ihr eigenes Leben betrifft. Sie zwingen mir ihren Willen auf, so oft sie nur können, weil sie Angst haben ich könnte ihnen schaden. Ihre Streitereien machen mich krank und jedesmal bin ich die Schuldige."

Ich machte kurz eine Pause und sah zu Kjetill, der mir aufmerksam zugehört hatte. Ich wollte nicht sofort ins Detail gehen und hoffte, dass Kjetill einerseits nicht zu abgeschreckt von mir war und andererseits genug abgeschreckt, um nicht die Polizei zu rufen. "Ich hab das alles nicht mehr ausgehalten, verstehst du? Du tust keinem einen Gefallen, falls du jetzt vorhast die Polizei zu rufen. Weder mir, noch meinen Eltern.", setzte ich noch einen drauf und sah ihn ausdrücklich an doch er seufzte nur.

"Hör zu, Ella. Glaubst du, mir ist nicht aufgefallen, wie zerstreut du vor ein paar Tagen in die Tankstelle reingeplatzt bist? Du warst auf der Flucht. Mit einem Koffer und das ganz alleine. Mir ist klar, dass du nicht volljährig bist und dass ich spätestens jetzt verpflichtet wäre die Polizei zu rufen. Du hattest schon Recht, ich könnte mich hiermit strafbar machen. Aber es ist deine Entscheidung wo du sein möchtest und ich werde nicht die Polizei rufen, bis du mich persönlich dazu auforderst."

Es war, als würde ein riesiger Stein von meinem Herzen fallen. Sofort ließ ich meine angespannten Schultern fallen und lächelte Kjetill an. "Oh mein Gott, du rettest mich", stieß ich erleichtert aus. Doch als ich seinen verschmitzten Gesichtsausdruck sah fügte ich noch schnell hinzu:" Ähm, du weißt schon. Ich geb's zu, ist eine komische Redewendung.." "Da hast du Recht", sagte Kjetill nur lachend und ich musste ihn schon wieder dafür bewundern, dass er sich nicht durch dieses blöde Wortspiel wie ein begehrenswerter Gott aufführte, wie es einige andere schöne und selbstverliebte Menschen getan hätten.

Doch dann trat wieder ein etwas ernster Ausdruck auf sein Gesicht. "Okay. Egal was bei dir Zuhause gebrochen ist und was nicht so läuft, wie es sollte... Dein Schöpfer sorgt sich um dich und gibt dir alles was du brauchst. Ich weiß, dass er jeden Scherbenhaufen gebrauchen kann, um ein wunderschönes Mosaik daraus zu basteln. Glaubst du das?"

Ich senkte meinen Blick. "Ich weiß nicht so Recht.. Ich bin mir ja noch nicht einmal sicher, ob es Gott wirklich gibt." Kjetill nickte. "Das ist eine Sache des Glaubens. Aber frag Gott, wenn du möchtest dass er sich dir zeigt. Er wird sich freuen!"

Überrascht schoss mein Kopf hoch. "Man kann Gott treffen?" Daraufhin lachte Kjetill und ich liebte es wie seine Augen dabei glänzten. "So kann man es ausdrücken, ja. Aber es gibt viele Wege wie du Gott treffen kannst." Ich war begeistert. Meine Trauer war wie vergessen.

"Erzähl mal, wie hast du Gott getroffen?", fragte ich voller Eifer und drehte mich so zu ihm, dass ich ihm im Schneidersitz gegenüber saß. Ich saugte jede seiner Bewegungen auf und hing ihm praktisch an den Lippen, als er lachend zu erzählen begann. "Oh, doch nicht nur einmal! Er begegnet mir immer wieder und jeden Tag neu wenn ich durch den Alltag gehe. Heute zum Beispiel hat er sich mir gezeigt, als ich durch den Schnee gelaufen bin. Ich finde Gott wird vor allem in seiner eigenen Schöpfung präsent wie in der Natur. Ich meine in so etwas schönem liegt doch so viel Liebe, oder? Jeden Tag, wenn die Sonne dich anscheint ist es ein Beweis, dass Gott sich um dich kümmert. Allein dass du jeden Morgen überhaupt aufwachst sollte der größte Gottesbeweis sein, oder nicht?"

Zögerlich nickte ich. Sogleich fiel mir auch wieder mein Erlebnis mit der Belästigung ein, der ich vor ein paar Tagen nur knapp entkommen war. War Gott vielleicht wirklich präsent gewesen? War er es jetzt nicht auch? Ich meine wie wahrscheinlich war die Möglichkeit, dass man von einem fremden Typen aufgenommen wurde der mit einem über Gott redete und eben hoch und heilig versprochen hatte mich nicht auffliegen zu lassen? Welcher Mensch würde das freiwillig tun, außer...

Ich stockte. Außer jemand, der von Gott gesandt war. Vielleicht war das hier meine Begegnung mit Gott.

Ich schluckte einmal und sah dann ruckartig zu Kjetill. Er schien etwas überrascht über meinen starren Gesichtsausdruck, aber nach einigen Sekunden in denen ich ihn einfach nur angegafft hatte, brach das Siegel auf meinem Mund und eine weitere viel zu unüberlegte Frage platzte aus meinem Mund: "Bist du Gott?"

Kurz lag eine merkwürdige Stille im Raum, in der wir uns beide nur erschrocken anstarrten. Ich dachte gerade schon ich hätte ihn auffliegen lassen, da gab Kjetill plötzlich ein prustendes Geräusch von sich und kurz darauf brach er in schallendes Gelächter aus. "Jetzt mal wortwörtlich..", brachte er unter seinem Lachanfall hervor. "...Um Gotteswillen, Nein!"

Ich kratzte mich verlegen am Kopf, konnte aber auch nicht anders als einfach mitzulachen. Kjetill war in dieser Hinsicht einfach in seinem Element und außerdem fand ich unsere Wortspiele immer lustiger. "Ja dann..", hickste ich kichernd. "Gott sei dank!"

Mir war meine Vermutung etwas peinlich, aber der Gedanke, dass Kjetill etwas göttliches an sich hatte, ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
Mal abgesehen von seinem himmlischen Aussehen, war sein Charakter einfach unglaublich schön.

Und wenn er schon nicht Gott war, dann wurde mir spätestens in diesem Augenblick bewusst, dass er mindestens von ihm gesandt war. Vielleicht war er ja wirklich nur ein netter Mensch, aber ehrlichgesagt dachte ich in diesem Moment nur noch daran was er doch für ein Engel war.

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