... Kontrollverlust 72

!Warnung! 

Dieses Kapitel enthält Gewalt und Missbrauch.. wer damit nicht klar kommt und es nicht lesen möchte, überspringt bitte den Teil bis zu den *** 


Ibis POV

Nach dem Essen bat Noah zu mir aufs Zimmer zu kommen. Natürlich war mir klar, was er wollte, doch verwehren konnte ich es einfach nicht. Er wirkte irgendwie aufgewühlt das Essen über und ein wenig angespannt. Ich hoffte ich konnte diese innere Unruhe in ihm lösen und ihn besser fühlen lassen. 

Zumindest war es das, was ich dachte. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass es die Wut war welche ihn gepackt hatte... 

Grob schubste mich Noah aufs Bett, packte meine Hüften und wirbelte mich herum. Ich keuchte auf nicht in der Lage mich zu wehren. Erbarmungslos drückte Noah meinen Oberkörper in die Matratze, hob meine Hüften an und riss mir meine Hose hinunter. Ich verzog meinen Mund, da er mir weh tat, doch kein Ton kam über meine Lippen.

Ich redete mir ein, dass er das bräuchte, dass er sich dadurch besser fühlen würde. Solange ich ihm helfen kann, ist alles in Ordnung.

"Dieser Bastard.." hörte ich ihn leise Fluchen mit samt dem Klirren seines Gürtels. Grob gruben sich seine Finger in die weiche Haut an meinem Hintern und zog die Backen bei Seite, womit er gute Sicht auf meine Spalte hatte. So sauer habe ich ihn noch nie erlebt. Nur weil Luxus und Elijah zusammen geschlafen haben? Ist er immer noch so versessen auf den Blonden? Genüge ich ihm wirklich nicht? Muss es wirklich Elijah sein? Wie grausam die Welt doch ist.

Ich griff beherzt in die feine Tagesdecke und schloss meine Augen. Etwas erschrocken zuckte ich zusammen als ich eine warme Flüssigkeit an meinem Eingang spürte. "Wenn ich könnte würde ich ihm die Kehle aufschlitzen." knurrte Noah und zog den Speichel hoch, ehe er ihn wohl erneut auf mein Arschloch spuckte. Forsch schob er den ersten Finger hinein. Ich wimmerte auf und verkrampfte mich augenblicklich. Der Schmerz war da und ich konnte nur hoffen, dass Noah sich langsam beruhigte.

Zu dem einen Finger kam viel zu schnell ein zweiter Hinzu. Ich wimmerte erneut und zog mich instinktiv zurück. Erleichterung durchfloss mich als ich seine Finger nicht mehr in mir spürte und somit auch der stechende Schmerz nachließ. "Was?" murmelte Noah entsetzte doch mit einem verärgerten Unterton. Erst dachte ich, ich habe es mir eingebildet, doch als er eine Hand in meinem Haar vergrub und mich durch grobes Ziehen zwang meinen Oberkörper aufzurichten, realisierte ich, dass ich ihn mit meiner Schutzreaktion wohl nur noch wütender gemacht habe. "Lehnst du mich jetzt auch schon ab?" knurrte er und zog meinen Kopf an den Haaren in den Nacken. Ich zischte vor Schmerz und öffnete meine Augen. Nur ganz knapp aus dem Augenwinkel erkannte ich die Umrisse seines Gesichtes. "N-nein. So ist es nicht Noah, du tust mir bloß weh." rechtfertigte ich mich und hoffte, dass er langsam wieder zu sich kam.

"Ja und? Elijah tut mir auch weh und niemand interessiert es! Also warum sollte es mich interessieren, ob ich jemanden weh tue?" entgegnete er nur kalt und der Zug an meinen Haaren wurde noch etwas fester. "Im Gegenteil, er setzt einfach immer wieder eine Ladung drauf." fügte er genauso kalt hinzu und versenkte sich mit einem groben Stoß in mir.

Ich schrie reflexartig auf als der Schmerz in jede Faser meines Körpers zu spüren war und die ersten Tränen liefen über meine Wange. Ich musste mich wirklich unter Kontrolle halten um nicht vor Schmerz zu weinen. Wenigstens ließ Noah nun meine Haare los, weswegen ich mich kraftlos wieder auf meine Brust fallen ließ. Erbarmungslos fickte er mich, musste ganz schön Kraft aufwenden um sich flüssig in mir bewegen zu können. Es fühlte sich so an, als würde er mich zweiteilen. Nicht nur meinen Körper sondern auch mein Herz.

Ich habe das Gefühl, dass Noah nicht mehr derjenige ist, der er einmal war. Habe ich ihn so gemacht - so gefühlslos und kalt?

Widerstandslos ließ ich ihn machen - was gefühlte Stunden ging bis er endlich seinen Samen in mich schoss. Er zog sich aus mir zurück, säuberte sein Penis an der Decke und war schon kurz nachdem er sich wieder angezogen hatte verschwunden.


***


Ich ließ mich auf die Seite fallen und zog meine Beine an meine Brust. Mein ganzer Körper zitterte und tat weh. Meine Gedanken waren durcheinander und ich konnte nicht die einzelnen Tränen aufhalten die sich immer noch aus meinen Augen stahlen.

Irgendwann muss ich einfach eingeschlafen sein, denn ich kam erst zu mir als meine Tür gewaltsam aufgestoßen wurde und gegen die Steinwand krachte. Ich fuhr zusammen und für einen kurzen Moment dachte ich, dass es Noah sei. Doch ich erkannte Luxus schnell, trotz geschwollener Augen.

Sein Blick war ernst und seine Miene wie aus Stein gemeißelt. Es sah irgendwie gruselig aus. Emotionslos und stumm stand er am Bettende und sah mich an. "Luxus was-", weiter kam ich nicht, da packte er die Decke die über mir lag und zog sie schwungvoll bei Seite.

Sofort schnappte ich mir ein Kissen um meine Blöße zu verbergen, da ich wohl gestern nicht mehr dazu kam meine Hose hoch zu ziehen. Wie immer ich es auch geschafft habe mich zuzudecken. Doch Luxus schien gar nicht an meinem unwiderstehlichen Hintern interessiert zu sein, denn er starrte nur auf das Bettlaken vor mir. Ich folgte seinem Blick und mir lief es kalt den Rücken runter als ich den großen Blutfleck sah.

Aber woher? Ich sah an mir herunter doch sichtliche Verletzungen konnte ich nicht ausmachen. Erst als ich das Kissen wegnahm sah ich die Blutspur an meinem Innenschenkel. Was? Aus meinem?! Nein, das kann nicht sein! So schlimm war es doch nicht oder?!

"Dieses Schwein, wenn ich ihn zwischen meine Finger bekomme, dann gnade ihm Gott.", knurrte Luxus finster und erschrocken sah ich ihn an. Er sah beängstigend aus. Seine roten Augen sprühten Funken und jeder Muskeln schien zum zerreißen gespannt. Mir machte sein bloßer Anblick bereits angst. Er meinte es verdammt ernst. Würde ich ihn nicht beruhigen, würde er Noah tatsächlich den Kopf abbeißen. Schnell zog ich mir meine Hose hoch und stand auf.

Ich japste als allein schon das stehen weh tat, doch tat gleich so als hätte ich mir nur den Fuß gestoßen. "Es sieht schlimmer aus als es ist Luxus, wirklich!", versuchte ich den Alpha zu beruhigen und ging auf ihn zu. "Schlimmer als es ist..", wiederholte er, da er wohl nicht glauben konnte, was ich gerade sagte. "Warum nimmst du ihn in Schutz?!", fuhr er mich plötzlich laut an. Ich hinderte mich selber daran zurückzuweichen, auch wenn jede Faser meines Körpers danach schrie. Ich wusste Luxus würde mir nicht weh tuen, doch ihn einmal so verärgert zu sehen ließ mich erzittern. "Ich nehme ihn nicht in Schutz!", behauptete ich überzeugt. "Ibis, hast du gar nicht gemerkt, dass er dich so verletzt hat, dass du nach Hilfe gerufen hast?!", die Hände von Luxus legten sich auf meine Oberarme und seine roten Augen sahen mich eindringlich an. Neben der tobenden Wut sah ich tatsächlich Sorge in ihnen aufflimmern. "Wie nach Hilfe gerufen?", fragte ich konfus und blickte ihn mit hängenden Schultern an. "Gestern Abend hast du, oder eher nur dein tierischer Teil nach Hilfe gerufen. Ich kam sofort und habe nur noch gesehen wie dieser Hurensohn aus deinem Zimmer kam. Ich wollte erst rein und nach dir sehen, doch ich entschied mich dir erstmal Ruhe zu gönnen.", erzählte er mir todernst. Schockiert weiteten sich meine Augen. Mein tierischer Teil hat - ohne, dass ich es mitbekommen habe, nach Hilfe geschrien? War es das selbe, wie damals mit Luxus als er krank war? 

"Also sag mir Ibis, warum nimmst du ihn in Schutz?", verlangte der Alpha von mir und sein Griff um meine Schultern wurden fester. "Weil ich ihn liebe.", antwortete ich dann gerade heraus und kämpfte mit den Tränen die aufkeimten. Die Tatsache dass es nun endlich gesagt ist, löste in mir eine heftige Erleichterung aus - gleichzeitig aber auch Trauer, da ich wusste meine Gefühle sind unerwidert.  "Du machst das also aus liebe? Du lässt deinen Körper von ihm schinden weil du ihn liebst?!", er wurde wieder laut, konnte mich wohl nicht verstehen. Verübeln konnte ich es ihm aber ebenso wenig, immerhin verstand ich mich selber nicht.

"Ich bin der Meinung ich helfe ihm so.", verteidigte ich mich und wich seinen intensiven Blicken auf. "Ibis..", die plötzliche Wut fiel von ihm wie sein Winterpelz. Der feste Griff um meine Oberarme löste sich und mit einem Ruck zog er mich an seine Brust. Die plötzliche Wärme und Zuneigung ließen alle Dämme in mir brechen. Die Sicht verschwamm, weswegen ich meine Augen einfach schloss und meine Stirn an Luxus Schulter legte. Wer hätte gedacht, dass selbst er liebevoll sein kann zu wem anders als Elijah.

"Hör zu Ibis. Wenn du willst, dass Noah dich als der wahrnimmt, der du bist, dann hör auf jemand sein zu wollen, der du nicht bist.", murmelte Luxus gut gemeint und strich beruhigend über meinen Rücken. "Lass so nicht mit dir umspringen, denn du bist der Letzte der das verdient hat.", setzte er gleich hinterher. Nachdem mein schluchzen weniger geworden war, hob ich meinen Kopf und legte mein Kinn auf die Schulter von Luxus. Ich meinte, ich habe da eben roten Stoff in der Tür gesehen, doch als ich genauer hinsah, war dieser nicht mehr da.

Hat er uns etwa gesehen? Oder gar gehört? Hoffentlich habe ich mir das nur eingebildet.



Elijah POV

Mit energischen Schritten ging ich den Flur entlang. Meine Fingernägel gruben sich in meinen Handballen, weil ich meine Faust so sehr ballte. Er kann froh sein, wenn er die nicht gleich ins Gesicht bekommt.

Ich atmete mehrmals tief durch um mich zu beruhigen. Wer hätte gedacht, dass es mich mal so in Rage bringen würde, den sonst so lebensfrohen Ibis weinen zu sehen. Und wer hätte gedacht, dass mein Ex schuld dafür ist - weil er, und jetzt kommt es: gewalttätigen Sex hatte.

Ge-walt-tä-ti-gen Sex.

Beide Wörter in einem Satz in Verbindung mit Noah, dass sowas noch jemals passiert. Doch musste ich die Ruhe bewahren. Wenn ich jetzt selber Gewalt anwende, dann wird es nicht besser. Feuer bekämpft man nicht mit noch mehr Feuer, selbst wenn es deine Rachegelüste befriedigen sollte.

Wie erwartet fand ich den Braunhaarigen in der Küche vor. Fröhlich unterhielt er sich mit den anderen Leuten und half beim schneiden des Gemüses, welches es wohl gleich zum Frühstück geben wird. Wie konnte er nur so drauf sein, wo er doch gestern Ibis sowas angetan hat?

Ich schüttelte leicht meinen Kopf um aufkeimende Aggressionen zu vertreiben. "Noah, dürfte ich dich kurz mal sprechen?" rief ich ihn heraus. Sofort legte er das Messer bei Seite, lächelte mich fröhlich an und kam zu mir. Ich schloss die Tür zur Küche hinter ihm und versicherte mich mit einem Blick, dass wir die einzigen hier auf dem Flur waren.

"Weißt du was mit Ibis gestern Abend los war? Ich habe sein Tier nach Hilfe rufen hören.", fragte ich ihn scheinheilig unwissend und legte leicht meinen Kopf schief. Sein Blick ging kurz gen Decke und er summte nachdenklich. "Keine Ahnung. Was meinst du damit, sein Tier hat nach Hilfe gerufen?", wollte er wohl genauso unwissend wissen. "Luxus hat mir mal erklärt, dass wenn man in wirklicher Gefahr schwebt oder wirklich stark verletzt wird, das Tier unterbewusst nach Hilfe ruft damit andere Wandler eingreifen können.", erklärte ich ihm ruhig und hob eine Augenbraue. "Oh achso. Vielleicht hat er ja schlecht geträumt?", vermutete er und sah mich an. Will er mich verarschen?!

Ich träume wohl auch gerade schlecht.

"Also weißt du echt nichts?", enttäuscht verzog ich meinen Mund zu einem kleinen schmollen und sah zu Boden. "Oh, ich habe Luxus vor seiner Tür schlafen sehen - vielleicht weiß er ja was los ist.", kam es aufmunternd lächelnd von Noah. Erneut zuckte meine Augenbraue hoch und ich sah zu ihm auf. "Wie du hast ihn vor seiner Tür schlafen sehen? Gestern Abend und gerade eben lag er aber noch nicht da.", wies ich ihn darauf hin.

Mal davon abgesehen, dass Luxus wahrscheinlich wirklich vor seiner Tür schlief, könnte er das gar nicht wissen oder? "Ohhh..", machte er und ich spürte die Nervosität in ihm aufkeimen. Seine Blicke huschten hin und her. "Ich war gestern Nacht durstig und wollte mir was zu trinken holen, deswegen bin ich zur Küche und da habe ich ihn dort liegen sehen in seiner Wolfsform.", log er und legte eine Hand in seinen Nacken. "Wir haben einen Krug voll mit Wasser und auch Gläser neben unseren Betten stehen.", - "Meiner war leer.", - "War er nicht, ich habe die Magd ihn auffüllen sehen.", bestritt ich ernst und verschränkte meine Arme vor der Brust.

"Du bist ein grausiger Lügner Noah.", kalt sah ich ihn an und überrumpelte ihn damit auch gleich. "Ich weiß genau was du mit Ibis gemacht hast, also hör auf mir frech ins Gesicht zu lügen.", brummte ich mit meiner Geduld langsam am Ende. Mein Fuß wippte ungeduldig auf und ab und ich erwartete von ihm, dass er mit der Sprache raus rückte. Voller Verzweiflung raufte er sich sein Haar und ließ sich an der Wand hinabgleiten, bis er saß. Ich setzte mich neben ihm um ein ruhiges Gespräch mit ihm zu führen.

"Ich weiß auch nicht was mit mir los war. Ich war nur sauer, weil du und Luxus.. naja.. du weißt schon.. Und Ibis ist immer da um mich abzulenken. Ich habe einfach die Kontrolle verloren.", nuschelte er, wobei er ziemlich durch den Wind klang. Er realisierte wohl selbst nicht was wirklich passiert war. "Weiß du warum Ibis immer für dich da ist?", fragte ich ihn ohne zu emotional zu werden. Desinteressiert lag mein Blick auf der gegenüberliegenden Wand. Ich vernahm aus dem Augenwinkel wie er schwach mich dem Kopf schüttelte. "Weil er dich liebt. Wohl schon eine ganze Weile.", teilte ich es ihm mit. "Wie?", wollte Noah dümmlich wissen und sein Kopf ruckte hoch. Langsam sah ich ihn an. "Ich habe Ibis gerade mit Luxus reden gehört. Er liebt dich, deswegen lässt er sowas mit sich machen. Er will dich ablenken.", erklärte ich es ihm. Ich wusste, dass es schwer sein kann 'Liebe' zu erkennen, aber Noah sollte doch wissen wie man sich fühlt, wenn man jemanden Liebt, doch dieser nimmt diese gar nicht wahr.

"Ich war wirklich ein Arsch.. Wie konnte ich ihm das nur antun.", beschwerte er sich und rieb sich mit seinen Händen über das Gesicht. "Hm. Und Noah.. Ich weiß, du hast mich sehr gemocht, aber du steigerst dich etwas zu sehr hinein findest du nicht? Du hast doch gemerkt, dass es zwischen uns nicht klappt. Warum trauerst du dieser Liebe nach?", stellte ich ihn zur Rede, diesmal aber etwas einfühlsamer. Ich sah in seine braunen, treuen Augen und versuchte den Grund für diese unermüdliche Besessenheit von mir zu finden. "Ich weiß es nicht. Ich glaube ich habe angst, dass mich sonst keiner nimmt.", nuschelte er und blickte dann gedankenverloren an mir vorbei. Nur Sekunden verstrichen, bis er wohl wieder anwesend war. Als hätte er sich verbrannt sprang er auf. Verwirrt über diese Reaktion folgte ich seinem Blick und erkannte Luxus und Ibis auf dem Flur. Interessiert glitt mein Blick zu Noah. Er schien mit der Situation überfordert, befeuchtete immer wieder seine Lippen, doch brachte kein Wort über sie hinüber.

"Morgen Jungs.", begrüßte ich die Beiden und bekam ein sachtes Lächeln von Luxus und ein leicht gequältes von Ibis zurück. Seine Augen waren leicht angeschwollen und stark gerötet, was wohl von dem vielen weinen kam. "Ibis!", sprach Noah ihn letztlich doch an als sie bei uns waren, doch der Junge mit dem gesträhnten Haar ignorierte ihn - sah ihn nicht einmal an und ging schließlich mit dem Alpha weiter an uns vorbei. Ich erhaschte einen Blick auf Luxus, dessen Blicke abwertend auf den ehemaligen Jäger lagen.

"Hab ich's versaut?", murmelte er neben mir, ziemlich geplättet von der Reaktion der Eule. "Scheint so.", gab ich nur knapp zurück.



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Glaubt ihr dass es Noah wirklich versaut hat? Ibis, der sonst zu jedem freundlich ist, zeigt das erste mal ein abweisendes Verhalten.

Ist es nur eine Strafe für Noah, oder sein Entschluss?

Könntet ihr eurer Liebe verzeihen, wenn sie euch in dem Maße verletzt hat?

Und wie würdet ihr als Ibis reagieren, wenn ihr Noah auf dem Flur begegnet wärt?

Ein sehr aufwühlendes Kapitel, nicht? ^^ Aber ich liebe einfach Dramen zu sehr um einfach jeden einfach so glücklich werden zu lassen. Hehehe.. sorry, not sorry

Glg Keks ;* 






PS: Nach diesem Buch erwartet euch (sehr wahrscheinlich)  erneut ein Buch gefüllt mit geflügelten Salamandern ;x

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