𝙴𝚛𝚠𝚊𝚌𝚑𝚎𝚗
𝙺𝚊𝚙𝚒𝚝𝚎𝚕 𝚎𝚒𝚗𝚜,
𝙴𝚁𝚆𝙰𝙲𝙷𝙴𝙽
Damon fühlte sich taub.
Er saß das zwei Stunden an den Baum mit Arabella's/Noras Leiche auf dem Schoß.
Stefan fühlte sich leer.
Er führte Caroline zum Anwesend.
Elena lag immer noch an der Steinhöhle angelehnt.
Es war bereits morgen, als Damon beschloss Nora's Leiche wegzutragen.
Er sagte kein einziges Wort, er weinte nicht, er schrie nicht. Nichts.
Er verzog nicht Mal das Gesicht.
Er lief mit ihr auf der Straße, die aus dem Wald fuhr entlang.
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Hunger.
Das war alles was sie fühlte.
Sie war hungrig. Gott, dieses Gefühl ist schrecklich.
Sie öffnete ihre Augen und sah auf Damons Kiefer.
Er bemerkte erst das sie wach war, als Nora ihre Hand auf seine Wange legte.
Sein Gesicht schellte zu ihr.
"Damon.." flüsterte sie, lächelnd. Sie erinnerte sich an ihn. An ihre Vergangenheit.
Sie war nicht mehr Nora. Nein sie war Arabella.
"Nora." Murmelte Damon geschockt.
"Nein, Arabella." Grinste sie.
Damon ließ sich auf die Knie fallen, mit ihr in seinem Schoß.
"Du.. erinnerst dich?" Fragte Damon erstaunt.
"Ja, damit du's weißt. Ich bin wirklich, wirklich wütend auf dich! Mich zwingen mein Freund zu betrügen?"
Damon schluckte.
"Klaus hat mir alle Erinnerung wieder gegeben. Und eine ganz besondere war auch dabei. Ich weiß ich werde Derek immer Lieben. Und ihn in mein Herzen tragen, aber Damon. Ich liebe dich." Flüsterte Arabella.
Damon fing an zu lachen, bevor er sie in den Arm nahm.
"Gott ich liebe dich auch! So sehr." Flüsterte Damon.
Ein Auto blieb auf einmal neben beiden stehen und eine Frau mittleren Alters kam heraus.
"Hey, habt ihr euch verlaufen? Braucht ihr Hilfe?" Fragte die Frau.
Als Arabella den Menschen sah, sah sie nur rot.
Hunger.
Bevor Damon reagieren konnte, sprang Arabella auf und sprang der Frau an die Kehle.
Die Frau ließ ein schmerzvollen Geschrei aus, als Arabella ein Stück aus ihrem Hals Rausbiss und drauf Rum kaute.
Damon sah mit an wie, Arabella anfing die Frau bei Lebendigen Leibe zu essen.
Ihre Haut war auf einmal Kreidebleich, fast Blau. Und ihre Augen verfärbten doch gelbrot. Ihr Mund war voller Blut.
Erst als Arabella beim Arm war, sah sie in Damons Augen.
Damons Augen waren geweitet.
Was zur Hölle war los mit ihr?
Arabella's Blick glitt zu der Frau, dann zu Damon, dann wieder zu der Frau.
"Damon... Ich glaub ich hab ein Problem." Murmelte sie.
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"Kein Puls. Nicht Mal ein winzig kleiner." Merkte Stefan an.
Arabella saß auf dem Sofa des Salvatores Anwesen.
Stefan zu ihrer linken und Damon zu ihrer rechten.
Caroline auf dem Sessel gegenüber.
Die vier wollen gemeinsam herausfinden was sie ist.
"Und was bedeutet das?" Fragte Caroline, welche ihre Oberarme auf ihren Oberschenkel ablehnte.
"Ich denke das bedeutet, das sie tot ist." Meinte Damon.
Arabella lehnte sich zu ihm und Atmete sein Duft ein.
"Ich hasse es wenn du Alkohol trinkst." Meinte Arabella und legte ihr Kinn auf seine Schulter ab.
"Was?" Fragte er verwirrt.
"Damals hab ich mich immer beschwert." Lachte Arabella. "Doch du bist nun älter. Und ich akzeptiere deine Entscheidung denn ich will, das du Der Damon bist der du sein willst. Deshalb rate ich dir auf niemanden zu hören, der dich ändern will."
"Ehm.. das ist sehr nett." Meinte Damon leicht überfordert und strich ihre lösen Blutverschmierten Haare aus dem Gesicht.
Ihr Mund war noch immer voller trockenes Blut.
Damon und Arabella, entsorgen die Leiche.
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Am nächsten Tag rannte Arabella in das Salvatore Anwesen.
Damon und Stefan waren am diskutieren als Arabella mit einer Schere reinkam.
"Sieht Mal!"
"Hey Arabell—"
Zu spät. Arabella Schnitt sich in ihr Handgelenk.
"Kein Blut!" Grinste Arabella. "Und bitte, bitte! Flippt jetzt nicht aus;" sie drückte ihr Handgelenk zusammen und eine dunkel violette, fast schwarze dickflüssige Flüssigkeit trat raus.
Stefan fiel um.
"Oh fuck." Murmelte Damon.
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Als Stefan wieder wach war, saß Arabella auf den Küchentresen.
Stefan mit einem Glas Blut in der Hand, währen Arabella rohes Hack aß.
"Wenn du willst kann ich das auch braten." Meinte Damon, noch immer leicht verstört.
Arabella schüttelte nur den Kopf.
"Ist gut so."
"Wie... Wie fühlst du dich?" Fragte Stefan.
"Wirklich ausgesprochen gut."
"Okay, wir wissen nicht was du bist, also können wir dich auch nicht wieder zum Menschen machen. Denn ganz klar, bist du alles, aber kein Mensch mehr." Meinte Damon und stellte sich zwischen ihre Beine.
"Ich will kein Mensch sein! Ich finde mein neues ich so viel toller. So viel selbstbewusster. Ich habe so enorm viel an Energie und ich will unbedingt etwas machen."
Damon und Stefan sahen sich an.p
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