𝙳𝚎𝚛 𝙵𝚕𝚞𝚌𝚑

Während Arabella und Damon im Salon, des Salvatores Anwesen Bücher durchforsten, um eine Antwort zu bekommen, suchte Stefan Klaus auf, um ihn zur Rede zur stellen.

So kam es das die beiden sich um 16:00 Uhr im Mystic Grill trafen.

Die Stühle waren besetzt, diverse Kellner huschten hin und her.
Klaus saß bereits am Tresen und trank aus einem Glas Bourbon. Ein Grinsen zierte sein Gesicht als er bemerkte, wie Stefan sich neben ihn setzte.

"Hallo Stefan." Kam es stumpf.

Um ihnen herum hörte man die Menschen reden. Die Billiard Kugeln rollen, und die Uhr ticken.

"Was veranlasst dich mich zu sehen?" Kam es direkt von dem Urvampier, ein Zeichen das er gleich zur Sache kommen wollte.

"Ich glaube das weißt du." Kam es stumpf zurück. Als eine junge Barkeeperin, auf den beiden zu kam, winkte Stefan die ab.

"Es geht um Arabella." Stellte Klaus fest.

"Du hast es erfasst. Erzähl mir, wie hast du es angestellt und wie macht man es rückgängig." Stefan starrte den Mann neben ihn ernst an. Er wollte Antworten. Doch die wollte Klaus auch. Fest schaute der Urvampier, den ihn gegenüber jungen Vampir  in die Augen.

"Was ich noch interessanter finde ist, sag mir Stefan, was empfindest du für Arabella?" Fragte Klaus als er sein letzten Schluck audtrank.

Stefans Pupillen weiteten sich.
"Ich liebe Arabella, mehr als alles andere. Es gibt nichts, was ich nicht für sie tun würde."

Klaus Augenbrauen zogen sich kurz zusammen.

"Und was ist wenn ich dir sage das sie dich lieben kann? Das ich sie dazu bringen könnte, Damon einfach so für dich fallen zu lassen?"

Kurz zog Stefan das in Erwägung bevor er aus der Manipulation fiel. "Und jetzt zu meinen Antworten."

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"Ich könnte Auftragskillerin werden und meine Opfer essen. So mache ich Geld und landet jeder Beweis in meinen Magen.".grinste Arabella und sah zu Damon hoch.

Dieser hat es sich auf den Sessel bequem gemacht und Arabella, seitlich auf sein Schoß gezogen, während beide weiter suchten.

Damon grinste und gab ihr ein Kuss auf den Kopf, bevor er sie an sich zog, so das ihr Kopf in sein Nacken lag und ihre Beine über die Lehne.

"Das lassen wir Mal lieber."

Stefan kam durch die Tür direkt auf den beiden zu.

"Es ist ein Fluch."  Kam es stumpf von ihn, als er sein Bruder betrachtete.

"Ein Fluch?" Fragte Arabella verwirrt und setzte sich aufrecht hin.

Damon zog unangenehm seine Augenbrauen zusammen, da es nicht gerade angenehm war, wie seine Freundin auf ihm Rum rutschte. Naja, jedenfalls nicht vor Stefan.

"Ja, Klaus hat dich mit einen Fluch belegt. Nachdem er mir davon erzählt hat, bin ich in die Bibliothek gegangen." Stefan machte eine kurze Pause, bevor er fortfuhr.

"Wie sich rausstellt war es ein Fluch, den die alten Ägypter, als Todesstrafe nutzen." Damon nahm Arabella's Hand in seine.
"Der schlimmste aller Flüche. Nur die schlimmsten Menschen wurden damit belegt.
Sie verfluchten den Kriminellen, töteten ihn und sperrten ihn in einem Sarkophag ein.
Dieser wurde versiegelt und gut von der Außenwelt versteckt." Eine weitere Pause.

"Das kommt mir irgendwie bekannt vor." Murmelte die braunhaarige.

"Sinn des Fluches ist es den Opfer keine Ruhe zu geben. Vergräbt man sie lebendig, sterben sie und kehren ins Jenseits. So leben sie auf ewig weiter. Sie verhungern, doch sterben tun sie nicht."

Arabella stand auf.

"Also existieren irgendwo in Ägypten mehrere mummifuzierte Zombies?" Fragte Arabella verwirrt.

"Jetzt wissen wir woher die Geschichten der wandelnden Mumien kommen." Murmelte Damon.

"The Mummy! Jetzt weiß ichs wieder." Arabella fing an zu grinsen.

"Was ist los?" Kam es von den jüngeren Vampir.

"Weißt du auch wie man den Fluch bricht?" Fragte die braunhaarige hoffnungsvoll, doch Stefan schüttelte den Kopf.

"Dann fliegen wir nach Ägypten." Stellte die Untote fest.

"Wow, wow, wow. Nun Mal langsam." Hustete Damon und stand auch auf. Seine Hände berührten ihre Schultern.

Stefan zuckte mit den Schultern. "Nein, sie hat Recht. Die Flugtickes sind schon gebucht."

Arabella fing an zu grinsen und umarmte Damon fest.

Lange ist es her nh?

Hehe. Ich hoffe ihr verzeiht mir nochmal, ich gebe mir mühe das Buch fortzusetzen.