Kapitel 1: Das Sabaody Archipel
Das Video zeigt den Kampf auf dem Sabaody Archipel. Dort kämpfen die drei Piratenkapitäne (Eustass 'Captain' Kid, Trafalgar Law und Monkey D. Ruffy) gegen die Marine bei der Human Auction. Wer wissen will, wie es sich dort genau zu getragen hat, kann es sich anschauen.
Viel Spaß mit dem erstem Kapitel!
-miss_kiddo
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- Maddox's Sicht -
Ich saß gerade auf meinem kleinem Boot auf dem Meer. Einfach auf den Horizont blickend, dachte ich nach. Kurzschlüssig nahm ich mir Briefpapier und Stift zur Hand und fing an ein Brief zu schreiben. Nachdem ich diesen beendete, legte ich ihn in den Umschlag, verschloss diesen und pfiff einmal kurz auf. Kurz darauf flog ein kleiner Falke zu mir und landete auf meinem linken ausgestrecktem Unterarm. Den Brief legte ich ihm in den Schnabel und sagte ihm, zu wem er ihn bringen soll, bevor er sich dann wieder in die Lüfte begab.
- Kid's Sicht -
Ich stand an Deck, gegen die Reling gelehnt und den Blick gen Horizont geruchtet. <Ob sie es auch gerade macht...?>, ging es durch meinen Kopf, ehe ein kleiner Falke neben mir auf der Reling landete. Er hatte einen Brief im Schnabel, den ich aus dessen herauszog und ihm zu Belohnung eine kleine weiße Maus in den Schnabel legte. Dann erhob er sich schon wieder in die Lüfte. Ich öffnete den Umschlag und las den Brief:
《Hey Feuermelder!
Haben uns lange nicht mehr gesehen, was? Habe gehört, dass du und deine Crew Kurs auf das Sabaody Archipel nehmt. Da ich in zwei Tagen dort ebenfalls aufzufinden bin, wie wäre es, wenn wir uns in der Human Auction treffen?
Sehen uns dann dort, mein kleines Arschgesicht.
-Maddox》
Mir schlich sich ein Grinsen aufs Gesicht. "Wir sehen uns dort, Schwesterchen...", murmelte ich, ehe ich dann den Brief in die Jackentasche meines Mantels steckte und unter Deck ging.
---- Zwei Tage später -----
Gestern legten wir am Archipel an. Wir liefen die ganzen Groves ab, auf der Suche nach Ärger, den wir jedoch nicht fanden. Kurzerhand beschlossen ich mit meiner Crew den vereinbarten Treffpunkt mit meiner Schwester zu zusteuern. Wir betraten die Human Auction und saßen uns weit oben auf einige der Plätze. Kurz darauf fing die Auktion an.
- Maddox's Sicht -
Gerade am Sabaody Archipel angekommen, werde ich auch schon von Blicken anderer Piraten gemustert. Diese ignorierte ich jedoch gekonnt. Ich nahm mir meinen Rucksack, schulterte ihn und stieg aus.
Auf sofortigen Weg ging ich zur Human Auction, wo der vereinbarte Treffpunkt mit meinem Bruder war. Als ich das Gebäude betrat, schaute ich mich um und erblickte die selben roten Haare, die meinen ähnelten. Ich blieb jedoch am Eingang stehen und lehnte mich mit dem Rücken gegen die Wand.
Kurz gegen Ende, als die Meerjungfrau Kamy auf die Bühne gebracht wurde, brach völliges Chaos aus. Die Strohhut-Piraten kamen, um die Meerjungfrau zu retten, ein Fischmensch wurde angeschossen, ein Tenryuubito wurde vom Strohhut K.O. gehauen und Silvers Rayleigh tauchte auf, der mit seinem Haki alle außer gefecht setzte. Alle bis auf die, die seinem Haki stand hielten. Darunter: Kid und seine Bande, die Strohhut-Piraten, die Heart-Piraten und ich. Außerdem umstellte die Marine das Gebäude und wollten, dass wir -die Piraten- uns ergeben. "Was denkt sich die Marine eigentlich? Dass sie so leicht gewinnen?", zog ich die Aufmerksamkeit auf mich. "Hay, Spitzohr! Na lang nicht mehr gesehen!", rief Kid mir zu und kam mit seiner Bande zu mir. "Da hast du wohl Recht, Feuerkopf.", erwiderte ich. "Wenn das nicht die berüchtigte Maddox ist!", sagte ein Mann mit einem gelb-schwarzen Hoodie, einer weißen Mütze mit schwarzen Punkten drauf und... einem Eisbär im orangenem Ovarall -der offensichtlich laufen und sprechen konnte- im Schlepptau. "Und wenn das nicht der Skalpell-Heini Trafalgar Law ist...", erwiderte mein Bruder an meiner Stelle. Jap... die Eustass - Zwillinge konnten den 'Chirurg des Todes' Trafalgar Law nicht leiden... Bzw. hassten ihn. Weil er ein verdammter, arroganter, egoistischer, provokativer Mistkerl ist! Jetzt schweife ich ab... oder? Naja jetzt wieder zum wesentlichen...
"Also ich kann euch jetzt nicht mehr helfen, da müsst ihr euch euren Weg selbst bahnen...", meinte Rayleigh. Worüber die sprachen wusste ich nicht, dafür war ich gerade zu tief in Gedanken gewesen. "Ich hatte auch nicht vor, mich von dir retten zu lassen.", dann drehte Kid sich um und lief den Gang nach draußen. Rief aber noch zurück: "Macht euch keine Sorgen! Ich geh nur raus ein wenig aufräumen!" Dann lief ich ihm auch schon hinterher, wurde aber aufgehalten. "Ich würde lieber hier bleiben, meine Liebe.", sagte Trafalgar und lief mit dem Strohhutjungen an mir vorbei. Ich ließ mich nicht beirren, ging weiter den Gang entlang nach draußen und stellte mich zwischen den Strohhutjungen und meinen Bruder. "Und? So wie früher?", fragte ich Kid, der nur anfing zu grinsen und mir dann antwortete: "So wie früher!" Trafalgar und der Strohhutbengel schauten verdutzt drein. Dann begann auch schon der Kampf zwischen den drei Piratenkapitänen und mir gegen die Marine. Es war wie früher, bevor jeder für sich in See stach! Die Eustass - Zwillinge gegen alle anderen... im Team! Wir ließen uns von nichts und niemanden beirren. Mir hat es echt Spaß gemacht wieder zusammen mit meinem Bruder zu kämpfen, doch viel zu früh schon ging der Kampf vorbei. Als wir dann die Marine besiegten, ging ich zu Kid, dessen Crew gerade zu ihm kam. "Kid? Wir sollten von hier verschwinden! Es müsste nämlich schon längst ein Marine-Admiral eingetroffen sein.", setzte ich ihn zur Kenntnis. Dieser scheint zu überlegen, wobei ich denke, dass es nichts zum überlegen gibt! "Wir trennen uns! Heute Abend treffen wir uns auf der Adventutre Galley. Dann heißt es segel setzten und auf in die Neuen Welt.", informierte mich Kid. Ich nickte zur Bestätigung und lief los. Ich lief einfach eine ganze Weile drauf los, als dann ein Pacifista der Marine vor mir auftauchte. Mit geschockten Augen sah ich ihn an, bekam nicht mit wie er seine Hand auf mich richtete und einen Laser schoss.
Dieser traf mich am linken Bein und ich wurde Meter weit gegen einen der riesigen Bäume geschleudert. Ohne auf die Schmerzen zu achten, die aus meinem Bein kam, versuchte ich ihn zu erledigen. Bei jedem Angriff den ich startete und seinen Laserschüssen auswich, merkte ich wie immer mehr Blut aus meiner Verletzung wich und ich schwächer wurde. Letztendlich wurde ich erneut zurück geschleudert. Mir wurde schwarz vor Augen und sah noch, wie sich jemand schützend vor mich stellte, bis ich in kompletter Dunkelheit gehüllt war.
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