Teil 6
POV Kai
Carmen denkt wohl, ich würde schwören, dass ich hier im Zimmer bleibe. Doch sie täuscht sich. Ich hatte doch hinter meinem Rücken, die Finger gekreuzt. Hehe. Mal sehen was ich anstellen kann. Schnell stand ich auf und durchsuchte, ihre Schubladen durch. In eines befand sich ihre Zeichnungen. Ich begutachte diese und dachte mir, sie ist sehr begabt... In der zweiten Schublade lag ihr, (TAGEBUCH?) Warum sichert, sie ihr Tagebuch nicht? Ich meine... JEDER KANN ES LESEN!
Also... Öffnete ich es und durchblätter es. ,,Ihr voller Name lautet ****** Carmen?" Sehr nice. Und ihr Geburtstag ist der 10.5.Mai und ihre Geburt war 1999?" Das ist schon sehr Jung. Wenn ich darüber nachdenke... Müsste sie jetzt 23 Jahre sein?" Sie ist fast in meinem Alter. Cool... Warte... Da steht sogar, das sie- SINGLE IST?" Ich schlug mir auf die Stirn. Wie kann man mit 23 Jahren. Noch keinen Freund haben... Moment, da steht noch ihre Ex's die sie hatte. Mal sehen...
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Nach 30 min war ich fertig, mit dem Tagebuch. Ich legte es wieder zurück, wo es war. Ohne Fingerabdrücke, zu hinterlassen. Dannach hörte ich Schritte. Weshalb ich mich sofort im Schrank versteckte. Sie betraten das Zimmer. ,,Wie sieht es hier aus?!" Mein Mädchen, hat nicht ihr Zimmer aufgeräumt..." Erklang eine Mütterliche Stimme.
Ich konnte nicht raus. Verdammt... Zumindest riecht der Kleiderschrank gut. Carmen's Duft, lässt mich einschlafen. Mhhh... Dieser Geruch~
"Dann muss ich wohl, aufwaschen. Bis meine Tochter, zurück kommt." Die Mutter, fängt an zu putzen, und auf zu waschen. Während ich mich still verhalte und versuche nicht aufzufallen. Ich möchte nicht, das mich ihre Mutter erwischt... Aber... Dieser Geruch... Lässt mich-
,,AHHHHH!" Erschrickte die Mutter auf. Weil ich aus dem Schrank, flog. Mit halb offenen Augen, sah ich auf. "W-Warte ich kann das erklär-" Meine Augen schlossen sich. Ich war eingepennt. Carmen's Mutter, nahm mich genau unter die Lupe. Dann nahm sie mich hoch und trug mich ins Wohnzimmer. Anschließend, legte sie mich auf das Sofa, und tat mir einen Eisbeutel auf die Stirn.
Plötzlich bekam ich, einen Albtraum...
"Kai pass auf!" Schrie meine Schwester mir zu. Doch das Portal zog mich mit. ,,Woah Hilfe!" Nya, Lloyd, Zane. Irgendwer?!" Schrie ich laut. Sie konnten mich zwar noch kurz hören. Dennoch, war ich längst über alle Berge...
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,,wach auf..."
"Wach auf..."
,,WACH AUF!"
Meine Augen öffneten sich. Um mich standen zwei Personen. Nämlich Carmen. Die etwas Besorgt aussah. Und noch ihre Mutter, die mich verzweifelt ansah... »Was ist passiert?"« Fragte ich schnell.
"Du bist aus dem Schrank geflogen. Aus Carmen's Zimmer. Ich hab dich für bewusstlos gehalten. Also... Hatte ich dich auf das Sofa gebracht, und dir einen Eisbeutel, auf deine Stirn gelegt." Fing sie an zu erzählen. Ich nickte nur und rappelte mich auf. ,,K-Kai... Ich bin so schnell ich konnte, mit der Arbeit fertig geworden. Um nach dir zusehen. Doch du stellst nur, BLÖDSINN AN!" Ermahnte Carmen. Als ich noch Antworten wollte, war sie schnell in ihr Zimmer und hatte die Tür, zugeknallt. Mein Körper zuckte kurz zusammen, durch dem Lärm. Auch ihre Mutter, war erschrocken.
"Es tut mir schrecklich Leid, M.s Carmen's Mutter... Es war nicht meine Absicht, sie zu erschrecken. Ihre Tochter hatte mich nur in ihren Zimmer verstecken wollen. Damit mich niemand sah..." Klärte ich sie auf. Jetzt sah sie etwas misstrauisch aus. ,,Mein Herr, es ist alles in Ordnung. Ich bitte sie, sich von meiner Tochter fernzuhalten. Bis wir miteinander geredet haben. Um eine Lösung zu finden." Ihr Satz schmerzte... Aber ich akzeptiere es. Ich stimmte nur mit, »Ja« zu.
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Nach 2 Stunden. Hatte die Mutter mit Carmen geredet. Dann kamen beide zurück zu mir. Ich hatte schon die Hosen voll... Dass sie mich beschimpfen oder so. Doch es war anders. "Mister Kai, sie dürfen bleiben. Aber halten sie sich von meiner Tochter fern. Ich stelle ihnen ein Bett, in ihr Zimmer hinein. Damit sie nicht mehr in ein Doppelbett zusammen schlafen müssen..." Dieser Satz lässt mich leicht rot werden. Sogar Carmen, drehte sich mit dem Rücken weg. ,,I-in Ordnung!" Ich akzeptiere ihr Angebot." Ich Lächelte leicht. Ihre Tochter lächelte auch. Man erkannte es, an ihren Mundwinkel.
Und so wurde ich in Carmen's Wohnung eingeschult. Ich bin gespannt was noch so alles kommen wird. Aber... An meine Freunde, muss ich noch dran bleiben. Nya, Cole, Zane, Lloyd und Jay. Ich vermisse euch. Und ich werde zurückkommen!
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