Die Tage vergingen und ich lernte, kümmerte mich um meine Tiere und braute Zaubertränke.
Und nun war es Helloween. Ich bin jetzt 12 Jahre Alt. Diesen Geburtstag werde ich mit meinen Freunden und meinen Tieren verbringen. Am Morgen stand ich auf und machte mich in aller Seelenruhe fertig. Dieser Tag sollte besonders werden, das spürte ich.  Nur wüsste ich nicht was passieren würde. Ich ging zum Frühstück. Gleich an meinem Platz begrüßten mich Eulen mit Geburtstagskarten und Geschenken. Da gab es sehr viele verschiedene Geschenke. Sogar Percy Weasley hat mir was geschickt. Es war ein Lebkuchen der schön verziert war

Als ich die Aufschrift sah, lächelte ich. Übereascht schaute ich Percy an. Er lächelte mich schüchtern an und würde gleich Rot. Jetzt müsste ich zugeben: Percy ist schon nett. Auf jeden Fall mag ich ihn auch. Egal was er ein Jahr zuvor gedacht hat, jetzt ist jetzt. Ich aß den Lebkuchen mit Genuss. Der war sehr lecker. Und dann war da noch ein besonderes Geschenk von Sevi:

Gonnie schickte mir Bücher. Dann sah ich noch einen Brief der ohne Beschriftung war

Liebe Julia,
Wir kennen uns noch nicht so gut aber ich weiß dass du eine sehr neugierige Person bist. Und da du noch nicht alles in der Sinkegasse entdeckt hast, habe ich für dich einen Hinweis: Dort gibt es einen Raum wo alle Prophezeiungen drinnen sind. Ich bin dort reingegangen und habe dort zwei Prophezeiungen für dich entdeckt. Die eine kennst du ja schon aber die andere immer noch nicht. Ich bitte dich in den Raum.
G. Grindelwald

Ich guckte ungläubig auf den Brief. Dann sprang ich auf, nahm die ganzen Geschenke mit und rannte in mein Zimmer.
Ich Apparieren in die Sinkegasse und studierte die ganzen Läden. Und tatsächlich: Nach ungefähr zwei Stunden Suche fand ich den Raum. Ich suchte meine Prophezeiungen. Alles war alphabetisch geordnet. Schnell suchte ich  Potter und nahm die erste Kugel. Dort war die Prophezeiung die mir der Hut gesagt hat. Dann war da noch die andere. Ich nahm sie in die Hand und ein Nebel entstand in dem ich mein Gesicht erkennen konnte

Die, die die Welt gerettet hat,
Zwar nur ein Mal,
Wird es noch Mal sein.
Die Kräfte werden unkontrolliert,
Und die ganze Welt eskaliert.
Niemand weiß, wem man vertrauen kann,
Die Welt wird grausam sein.
Die Familie wird verloren gehen,
Und die Welt wird für sie untergehen.
Nur die Kinder werden bleiben,
Aber alles andere zerfällt in Scheiben.
Doch wird sie da rauskommen,
Wir ihr die Liebe nie wieder genommen

Das war gruselig. Noch nie habe ich sowas über mich gehört. Das einzige gute ist, das ich Kinder haben werde. Ich legte die Kugel zurück und ging beunruhigt aus dem Laden. Auf der Straße sah ich dann Gellert.

Gellert: Und, wie war es?
J.A: Schrecklich. Es wurde gesagt dass meine Familie verloren geht. Das gute ist das ich Kinder haben werde und das ich die Welt das zweite Mal rette.
Gellert: Kein sehr schöner Geburtstag was?
J.A: Eindeutig. Gellert könntest du mir sagen ob es frûher Zauberer gab die genauso wie Voldemort von hier rausgeworfen wurden?
Gellert: Natürlich und auch viele. Die schlimmste war Diana. Sie wurde 178 n.Chr das letzte Mal gesehen. Man vermutet das sie tot ist. Ob das aber so ist, weiß keiner.
J.A: Glaubst du, das ist eine Prophezeiung über sie? Vielleicht ist sie nicht gestorben, sondern hat sich einfach versteckt?
Gellert: Die Wahrscheinlichkeit, dass alles ihretwegen sein wird, ist sehr gering.
J.A: Sicherlich... Ich wünsche dir einen schönen Tag
Gellert: Danke dir auch.

Ich Apparieren in mein Zimmer und machte mich für den Unterricht fertig. Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Ich habe diesen Unterricht echt gemochtet aber mit unserem Lehrer gab es ein Paar Probleme: Der ist dumm. Also ging ich langsam zum Unterricht. Das Klassenzimmer war mir den Bildern von Professor Lockhart geschmückt. Es sah sehr lustig aus. Im Klassenzimmer setzte ich mich auf einen Platz. Ich war eine der letzten, denn ich bin sehr langsam gegangen.
L: Guten Morgen Schüler! Heute werden wir was ganz schönes machen: Den Boghart

Ich habe drüber gelesen und ich hatte Angst davon. Ich wusste nicht ein Mal von was ich am meisten Angst habe. Ich gebe zu: Mit meiner Magie habe ich vor wenigen Sachen oder Menschen Angst. Vor dieser Diana und Voldemort habe ich am meisten Angst. Niemand weiß wann wer Wieder wiedererlebt wird. Ich fokussierte mich weiter auf den Unterricht.

L: Nun, da ich weiß dass alle meine Bücher gelesen haben hoffe ich, dass ihr alles selber schaffen könnt.

Inkompetent. Ich habe sie zwar gelesen aber ich sah ein paar ratlose Blocke.

L: Nun, wer will zuerst?
J.A: Ich!

Manche guckten überrascht auf mich. Tatsächlich: Ich habe sowas selber nicht von mir erwartet. Aber da ich wusste dass es gefährlich für die werden könnte die nicht einm darüber gelesen haben, habe ich mich freiwillig gemeldet.

Nun stand ich vor der Truhe. Lockhart öffnete die Truhe. Dann bekam ich Angst: Aus der Truhe kam Lord Voldemort heraus. Er war gruseliger als damals im letzten Schuljahr. Die Nase war hässlich. Alles war hässlich. Die Klasse war Mucksmäuschenstill. Ich sagte den Gegenfluch und dachte an Harry auf Stöckelschuhen. Das war ein sehr lustiger Anblick. Alle lachten los. Dann kamen die anderen. Bei Merle Moonrince ( eine Huflepuff ) geriet es aber außer Kontrolle. Vor ihr stand Professor Snape der sie Anschrie. Sie bekam eine Panikattacke und fing an zu weinen. Niemand rührte sich vom Platz denn niemand war auf Tränen vorbereitet. Lockhart machte NATÜRLICH auch nichts. Ich rannte zu ihr und gab ihr ein Taschentuch. Da ich vor Merle stand, verwandelte sich der Boghart wieder in Voldemort. Ich aber machte das gleiche und der Boghart war sntgültig besiegt. Er verschwand und die Klasse aplaudierte.

L: Und das war die perfekte Aufführung von Miss Potter...
J.A: Was für ein inkompetent er Lehrer sind sie denn bitte? Was für ein Scheiß machen sie nur? Sie können nicht einmal ein Mädchen beruhigen. Es soll ihnen peinlich sein Professor! Ich werde Professor Dumbledore informieren! Das wird er nicht leiden können!
L: Ach seien sie doch nicht so böse (er lächelte sein ekliges Grinsen), dass kann ja passieren...
J.A: Das kann nur so einem Lehrer wie ihnen passieren! Die achten nicht auf ihre Schüler und soweit es mir mein Bruder erzählt hat, sind sie auch noch ein kleines Arschloch das vor kleinen Wesen Angst hat! Das soll ihnen peinlich sein!
L: Miss Potter! Sie haben zwar Geburtstag aber das gibt ihnen nicht das Recht mich Anzuschreien! Strafarbeit!
J.A: Mir sind ihre Strafarbeiteb egal Professor! Geben sie mir doch Hunderte davon. Mir wird es egal sein!
L: Gut. Sie sind selber Schuld! 3 Pergamentrollen darüber wieso Lehrer nicht von ihnen angeschrien werden dürfen. Bis Morgen!
J.A: Ich werde mit ihrer erbärmlichen Strafarbeit in einer Stunde fertig. Und jetzt gehe ich. Bye. Ich will ihnen nur noch sagen: Sie sind das Schwarze Schaf zwischen den schlauen Leuten!
L: Sie kommen nach dem Unterricht zu Professor McGonagall!
J.A: Gut.

So war mein kleiner Auftritt zu Ende. Ich ging aus dem Raum. Im Zimmer sah ich einen Brief.

Liebe Julia-Alice,
Ich gratuliere dir zum Geburtstag. Gellert hat mich über deine Prophezeiung informiert. Ich denke tatsächlich das es Diana ist. Außerdem denke ich auch das es nicht mehr lange bis zur Auferstehung dauern wird. Ich schlage ihnen, als der mächfigsten Person der Erde, noch dieses Jahr ihre Zags zu bestehen. Über die Utz's  werden wir sie wahrscheinlich am Ende des Schuljahres informieren. Alles ist schon mit dem Minister geklärt. Nachdem sie ihre Prüfungen bestehen wird er es natürlich vergessen.
Mit freundlichen Grüßen
A. Dumbledore

P.S: Ich weiß über den Vorfall heute Bescheid. Machen sie sich keine Sorgen: Lockhart hat die Strafarbeit schon vergessen.

Meine Zag's noch dieses Jahr zu machen... Das hört sich wunderbar an. Aber dass Diana bald auferstehen würde ist Scheiße. Außerdem könnte ich es mir nicht vorstellen außerhalb von Hogwarts zu leben. Das alles war so wichtig füe mich aber das Leben ist natürlich wichtiger. Mein Leben und auch das der anderen. Meins Antwort

Sehr geehrter Professor Dumbledore,
Ich bin schon lange bereit meine Zag's und Utz's zu machen. Das wichtige wäre das sie mir die Termine sagen. Ich bedanke mich im Vorraus dafür. Danke dass sie meine Strafarbeit behoben haben

J.A L. Potter

Ich schickte den Brief mit meiner Eule ab und ging zum Mittagessen. Ich setzte mich zu Percy und umarmte ihn erstmal.

J.A: Danke
Percy: Bitte. Aber das was drauf stand war ernst gemeint. (Er wurde Rot)
J.A: Im ernst? Aber was ist mit der aus Rawenclaw?
Percy: Du bist viel besser. Du weißt ja dass ich Vertrauensschüler bin also weiß ich auch über deine Prüfungen bescheid. Wir werden zusammen lernen!
J.A: Du hast Recht. Das ist hervorragend. Aber überrascht es dich denn nicht dass ich mit ZWÖLF meine Zag's und Utz's machen werde?
Percy: Nein Julia. Es hat niemanden so richtig überrascht denn wir alle wussten dass du es schaffen wirst.
J.A: Im Ernst?
Percy: Natürlich

Ich lehnte mich an Percy und spürte die Sicherheit, die ich nie bei Malfoy vespürt habe.