Kapitel 16
Emma Pov
Als ich wieder klar sehen kann, sehe ich immer noch- das Schulgebäude?
Wieso bin ich hier? Sonst bin ich doch irgendwo anders!
Okay frage wo bin ich ist wenigstens schonmal geklärt (stolzes imagineres Schulterklopfen)
Frage: wann bin ich?!
KEINE AHNUNG!!!!
Aber dafür habe ich ja meinen magischen Beutel ;). Ich hole ihn raus und gucke in meinem Notizbuch nach
Irgendwas muss doch geschehen sein...
Ok es ist vieles passiert.
Zu viel...
Ich habe mein Buch selber geschrieben und in unterschiedliche Sektionen verteilt im Inhaltsverzeichnis.
Aber in welchen Jahr bin ich...?
Vom aussehen her würde ich 1938/39 schätzen, so ca.
Aber in dem Jahr ist doch nichts passiert?
Oder?
1939...
Was ist daran besonders ich reise doch nur zurück, wenn ich da jemanden helfen soll oder muss. Also machen wir es auf die harte Tour........... ERKUNDEN.... Ok so hart ist es jetzt auch wieder nicht.. Ich stehe vom Boden auf auf dem ich gerade noch saß und renne über die Länderein ins Schulgebäude rein. Als ich um eine Ecke abbiegen will laufe ich in einen schwarzharrigen Jungen rein. WARTE!
.....
....
DIESEN JUNGEN KENN ICH!
,,TOM", rufe ich aufgeregt.
Das ist er! Ich erkenne ihn doch, das würde ich immer! Er ist schließlich einer meiner besten Freunde!
Auch wenn ich 50 Jahre in der Zukunft lebe.
,,Emma?", höre ich ihn geschockt aber auch fröhlich sagen.
Ich renne ihm in die Arme und umarme ihn.
Wie ich seinen Duft vermisst habe...und ihn.
,,Was ist passiert? Warum hast du geweint? Bist du immer noch bei ihnen?", fragt Tom mich besorgt.
,,Nein, ich bin nicht mehr bei ihnen. Ich- Bitte lass uns nicht darüber reden.", bitte ich ihn.
Er weiß ganz genau, dass ich nicht gerne darüber rede.
,,Na schön... aber wieso hast du dich kaum verändert? Du müsstest ja jetzt viel älter sein! Außerdem habe ich dich noch nie in der großen Halle gesehen!", verlangt er von mir zu wissen.
,,Bist du eigentlich ein Reinblut oder Halbblut?", fügt er hinzu.
,,Ich weiß es nicht... ich habe meine Eltern nie kennengelernt."
,,Bestimmt bist du eine reinblütige, mit deiner Magie."
,,Tom?"
,,Ja?"
,,Können wir vielleicht irgendwo anders hin, wo nicht so viele Schüler sind?"
,,Bist du wirklich ein Hufflepuff?", fragt Tom mich... enttäuscht?...
,,Ja! Und DIE neue JÄGERIN meines Hauses! Samstag ist mein erstes Spiel!", sage, nein, nahezu brülle ich.
Tom sieht mich verwirrt an.
,,Aber das ist Nicht möglich da 1. Hufflepuff alle Spieler hat, 2. Wir haben Samstag."
Moment mal... Samstag?
Was wenn das Spiel schon war?
Was wenn ich zum Spiel nicht da war, nicht da sein werde?
Alle werden mich hassen!
Sie werden mich rauswerfen!
Cedric wird mich hassen, Terry und Norman auch! Alle werden mich hassen!
Uns Susan...
Sevi wird enttäuscht sein!
Oh nein nein nein, das darf doch nicht wahr sein...
,,Emma, beruhig dich. Komm mit.", sagt Tom, nimmt meine Hand und geht in einen der Zaubertränkeräume.
,,Hier sind wir alleine, der wird nicht mehr benutzt. Aber jetzt ernsthaft, seit wann bist du hier und wieso bist du nicht gealtert?", fragt Rom mich.
,,Das wirst du mir nicht glauben..."
Er schaut mich verwirrt an.
,,Ich werde in 50 Jahren hier her kommen und bin seit in 50 Jahren seit ca. einem Jahr hier. Ich weiß, das klingt komplett bescheuert-"
,,Wieso lügst du mich an Emma?"
,,Ich würde dich niemals anlügen Tom! Das weißt du ganz genau!"
,,Also willst du mir sagen, dass du aus der Zukunft kommst."
,,Ja!"
,,Lächerlich."
,,Du willst ein Beweis? Also schön, der steht vor dir! Oder wie erklärst du dir, dass ich mich kaum verändert habe?"
,,Emma, sagt sie der Begriff Zauberei etwas?", sagt Tom genervt.
,,Man Tom! Hör endlich auf damit! Wenn ich zurück komme werde ich schon genug Stress bekommen, den brauche ich jetzt auch nicht noch mit dir!", brülle ich ihn an. Mir reicht es langsam, mein Kopf dröhnt immernoch wie EINE ATOMBOMBE.
,,Emma, Emma, hör auf damit!", sagt Tom.
Womit? Soll ich etwa aufhören die Wahrheit zu erzählen? Nein ganz bestimmt nicht!
,,EMMA!", brüllt Tom mich an.
,,WAS?", brülle ich zurück.
Ich drehe mich um... der Raum sieht total verwüstet aus....
,,Nicht schon wieder...", murmel ich.
Ich kann es nicht kontrollieren. Aber ich muss es können, sonst habe ich noch größere Probleme.
Ich werde der Schule verwiesen, auf jeden Fall. Ich schwänze, mache die Schule kaputt und bringe andere in Gefahr. Ich sollte am besten eingesperrt werden, am besten nicht mehr hier sein. Ich bin eine zu große Gefahr für alle anderen.
,,Ach Emma... es ist in Ordnung. Es ist in Ordnung.", sagt Tom, umarmt mich und streichelt mir über den Rücken.
,,Ich bin eine zu große Gefahr Tom...", murmel ich in seinen Umhang.
,,Das bist du nicht, das wirst du auch nie sein. Du bist besonders Emma, besonders stark."
Eine besonderes starke Gefahr für andere...
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