Schneewittchen
Hallo! Um es kurz zu machen: Ein neuer Contest!!(yay!!!) und ein neues OS Buch. Wie die Überschrift schon sagt, die erste Aufgabe ist Schneewittchen und ich werde mich mal an einem meiner Lieblingsships versuchen.
Es war einmal eine Königin, die wünschte sich ein Kind. Und wie sie so am Fenster saß und stickte, stach sie sich in den Finger und ein wenig Blut fiel auf den frisch gefallenen Schnee. Sie sah sich das Bild der Farben an und dachte 'Ach hätte ich nur ein Kind, so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie Ebenholz'. Der Wunsch der Königin sollte erhört werden, doch hatte er leider auch seinen Preis. DIe Königin starb kurz nach der Geburt ihrer Tochter.
Einige Jahre waren vergangen und König Lucius heiratete wieder. Er wollte einfach nicht mehr allein sein und auch eine Mutter für seine Hermine. Narcissa hieß seine Auserwählte. Sie war eine eitele und stolze Frau, doch das sah er nicht. Die neue Königin hatte einen magischen Spiegel, von welchem sie immer wissen wollte, ob sie die schönste war. Die Jahre schritten weiter voran Hermine wurde älter und schöner. Narcissa enging das nicht und doch war sie immer noch die schönste im Land. Doch eines Tages kam es wie es kommen musste:" Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganze Land?", fragte sie. Der Spiegel antwortete:" Ihr meine Königin. Doch Hermine ist noch tausendmal schöner als ihr."
"RABASTAN!", rief die stolze Frau nach dem Jäger. "Ja meine Königin?" - "Du wirst mit hermine in den Wald gehen und sie töten! Bring mir ihr Herz. Dem König werde ich sagen, ein Tier hätte sie überfallen. Und wenn du nur ein Wort darüber verlierst, wirst du hängen!" - "Wie ihr wünscht meine Königin."
"Rabastan, was wollt ihr von mir?" Panisch schaute Hermine sich um. "Die Königin will euch tot sehen Hermine. Ich soll euch töten, doch ich will es nicht. Lauft weg! Lauft weit weg! Ich werde sie täuschen, aber lauft!" Das ließ sich die Prinzessin nicht zweimal sagen und rannte. Sie rannte und rannte. So lange, bis sie vor einem kleinen Haus zu stehen kam. Sie ging hinein und sah, dass der Tisch für sieben Personen gedeckt war.Hermine war hugrig und dursrtig, also nahm sie von jedem Teller ein bisschen und trank ein wenig aus jedem Becher. Sie schaffte es noch sich in eines der Betten zu legen ehe sie einschlief.
"....ist?" "Wie hat sie uns gefunden?" "Was machen wir jetzt?" Etwas verschlafen öffnete Hermine die Augen. "Wer seid ihr?" - "Das könnten wir euch auch fragen. Wir stellen uns trotzdem mal vor. Wir sind: Ron, Neville, Seamus, Dean, Cedric Hagrid und ich bin Harry. Warum seid ihr denn hier?", wollte Harry noch wissen. "Mein Name ist Hermine. Ich bin hier, weil meine Stiefmutter, die Königin, mich töten lassen wollte. Der Jäger, aber hat mich laufen lassen. Irgendwann stand ich dann vor eurem Haus. Bitte verjagt mich nicht. Ich werde euch auch helfen so viel ich kann." bat sie. Die Zwerge berieten sich und kamen zu dem Schluss, dass sie bleiben solle, aber nur unter der Bedingung niemanden hinein zu lassen und nichts anzunehmen.
Derweil im Schloss stand Narcissa wieder vor ihrem Spiegel und fragte:" Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist di schönste im ganzen Land?" - " Ihr seis die schönste hier. Doch Hermine hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen ist tausendmal schöner als ihr." Das konnte die Königin nicht so lassen. Nicht nur, dass der Jäger sie belogen hatte, sonder auch, dass Hermine immer noch lebte! Also nahm Narcissa einen Apfel und vergiftete ihn.
Narcissa stand mit dem Aussehen einer alten Frau vor dem Haus der Zwerge. "Ist jemand da?", rief sie. Und tatsächlich, Hermine öffnete ein Fenster. "Entschludigt junge Frau, doch, könnt ihr mir den Weg aus Wald zeigen?" "Ich werde ihnen den Weg beschreiben. Ich darf das Haus nicht verlassen." Narcissa wusste ihr Plan war aufgegangen. Geduldig hörte sie zu, ehe sie sich noch der Höflichkeit wegen, bedankte. "Vielen Dank libes Kind.", sprach sie. "Ich möchte dir noch diesen Apfel schenken bevor ich gehe." "Entschuldigt bitte, doch mir wurde auch gesagt, dass ich nichts von Fremden annehmen soll." "Aber es ist doch nur ein Apfel. Schaut doch nur wie schön er ist." Hermine dachte kurz nach. Es war doch nur ein Apfel. Und die Frau schien nett zu sein. "Ich nehme ihn an. Danke sehr." Hermine biss in den Apfel und bemerkte nicht, dass die vdermeintlich nette Frau lachend davon ging, denn Hermine fiel und blieb regungslos liegen.
Am Abend kamen die Zwerge zurück und als sie Hermine so sahen fingen sie an zu weinen und legten sie in einen Sarg aus Glas. Sie wollten einfach nicht, dass sie ihre Hermine nicht mehr sehen konnten. Ein wenig später kam ein junger Prinz mit seinem Pferd vorbei. Er fragte was los sei. Die Zwerge erklärten es ihm. "Ach Hermine, was machst du nur. Bitte lasst mich sie mitnehmen. Ich gebe euch alles was ich habe.", bat Prinz Draco. "Nein. Wir wollen Hermine bei uns wissen." wiedersprach Cedric. "Und wenn ihr mitkommen würdet? Ihr alle könnet weiter auf Hermine auchtgeben und ich hätte sie bei mir." "Na gut." Sie hoben den Sarg hoch und machten sich auf dden Weg, doch schon nach wenigen Schritten stolperte Hagrid über einen Stein. "Pass doch auf du Trottel!" "Seht doch!" sagte Draco. Hermine lag hustend unter dem Glas und war ganz gesund. Schnell öffneten sie den Sarg und halfen ihr heraus. "Hermine ihr lebt!" rief Prinz Draco freudig aus. Er küsste sie und ihm war als wären alle Sorgen die er hatte nichtig geworden.
An:
Ja ich weiß, ich schaff es niein einem alles zu sagen, aber wenn ihr irgendwelche Logikfehler oder sonstiges findet schreibt es mir gerne in die Kommentare, aber nehmt es mir bitte nicht übel es ist 23:55 und mein Hirn läuft nicht unbedingt auf Höchstleistung, wenn ich das jetzt hochlade.
Tomoine der OS kommt zwar spät aber ich hab es doch noch geschafft. Danke für deinen OS den du dazu geschrieben hast, sonst hätte ich echt keine Ahnung gehabt wie ich das machen soll :)
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