Die Schlacht von Hogwarts
Die Schlacht von Hogwarts
Es blieb Amberle kaum Zeit, sich über den Folgen ihres Handelns bewusst zu werden, da die Schlacht von Hogwarts um sie herum auf ein Neues zu entbrennen schien. Sie stürzte sich gemeinsam mit den anderen ebenfalls wieder in den Kampf und schob die jüngsten Ereignisse deshalb zunächst einmal beiseite.
Und die Schlacht ließ Hogwarts brennen! Das Schloss und seine Umgebung standen in Flammen, wurden stark in Mittleidenschaft gezogen und der Kampf gegen das Böse forderte hohe Tribute ein. Angst und Schrecken herrschte in der Schule, wo die Todesser einfielen und erbarmungslos jeden Widersacher töteten, der sich ihnen und ihrem Herren in den Weg stellte.
Noch nie hatte sich die Finsternis weiter über Hogwarts ausgebreitet und damit die erdrückende Atmosphäre spürbar gemacht, die ihnen wohl allen die Luft zum Atmen genommen hätte, wäre dies möglich gewesen. Dennoch war sie für jeden Einzelnen auf dem Schlachtfeld spürbar und vor allem Amberle konnte die wachsende Bedrohung in jeder Sekunde mehr und mehr spüren.
Sie befand sich mit den Mitgliedern des Ordens mitten im Zentrum des Geschehens und versuchte, so viele Schüler wie möglich zu retten. Dafür schreckte sie auch vor nichts zurück und nutzte ihre Phönix-Magie ein, um mehrere Todesser auf einmal unschädlich zu machen. Eine Gruppe setzte sie sogar in Brand, die daraufhin schreiend verschwand und ganz sicher an ihren Verbrennungen zu Grunde gehen würde.
Doch Amberle nahm keine Rücksicht mehr darauf, denn das taten die Todesser schließlich auch nicht und sie hoffte nur, dass es dem Trio irgendwie gelang, die Schlange von Voldemort unschädlich zu machen. Sie waren ihrem Ziel, den Dunklen Lord zu vernichten, nun immerhin schon so nahe wie nie zuvor und Amberle wollte eine mögliche Niederlage gar nicht erst in Betracht ziehen. Sie mussten einfach gewinnen und diesem Krieg ein Ende bereiten. Es konnte unmöglich alles umsonst gewesen sein.
All die Jahre hatten sie sich doch praktisch auf diesen Kampf vorbereitet und die ganzen Abenteuer in Hogwarts gemeinsam bestritten. Hatten vor keiner Gefahr zurückgeschreckt, große Opfer in Kauf genommen und ihr Leben riskiert. Und jetzt, wo Amberle sich auf dem Schlachtfeld von Hogwarts befand, wurde ihr einmal mehr bewusst, dass sie damals die richtige Entscheidung getroffen hatte.
Ja, sie hatte die schwarze Magie auf sich genommen und den Tod betrogen, indem sie ihren gemeinsamen Deal gebrochen hatte. Doch all das zahlte sich jetzt aus, denn Tom Riddle würde fallen. Amberle wusste es einfach, denn schließlich hatte sie noch einen Trumpf in der Hand, wovon der Dunkle Lord nichts ahnte und das würde sie ihm erst im alles entscheidenden Moment offenbaren. Und zwar dann, wenn er kurz vor seinem endgültigen Sturz stand.
All die Leben, die er genommen und zerstört hatte, würden somit wenigstens nicht umsonst gewesen sein und der Plan von Albus würde aufgehen – daran glaubte Amberle mit voller Inbrunst. Und ganz egal, was das Schicksal auch für sie bereithielt, sie würde es in Kauf nehmen und akzeptieren. Denn ihr ganzes Leben, ganz egal welches, hatte immer nur aus Kämpfen bestanden und die Möglichkeit, wahrlich Frieden finden zu können, war für Amberle schon Grund genug zu kämpfen.
Doch viel wichtiger war es noch, dass die anderen die Chance auf ein glückliches und friedliches Leben führen konnten. Denn sie verdienten es und nach all den Strapazen sollte der Kampf doch endlich mal ein Ende haben.
Nicht nur Todesser, sondern auch Riesen, Spinnen und Dementoren hatten sich Lord Voldemort angeschlossen und starteten einen weiteren Angriff, den Amberle und die anderen versuchten abzuwenden. Und Amberle war so in den Kampf vertieft, dass sie erst im letzten Moment realisierte, wie jemand ihren Namen rief.
,,AMBERLE!"
Sie fuhr herum und erkannte Neville, der mit Ginny, Seamus und Luna auf sie zugerannt kam. Die Truppe sah ziemlich mitgenommen und verschmutzt aus, schien aber weitestgehend unverletzt zu sein, was Amberle erleichtert aufatmen ließ.
,,Neville! Geht's euch gut?", wollte sie wissen und der Schwarzhaarige kam atemlos vor ihr zum Stehen.
,,Klar, Boss. Aber wir könnten deine Hilfe gebrauchen."
,,Wobei?", fragte Amberle und er deutete auf die andere Seite des Schlachtfeldes.
,,Da hinten überrennen sie uns förmlich. Ich habe ja versucht, all deine Fallen anzuwenden, aber es sind einfach zu viele."
Neville schien ein wenig ratlos zu sein und Amberle wurde wütend. Sie hatte eindeutig genug von den Todessern und ihren Gräueltaten. Seamus und Ginny wirkten schon sehr fertig, da der Kampf an ihren Kräften zerren musste und das motivierte Amberle nur noch mehr dazu, einen Wendepunkt in diesem Kampf herbeizuführen.
,,Also, dann. Schicken wir dieses teuflische Pack zurück in die Hölle. Folgt mir!"
Sofort stürmte Amberle los und Neville führte mit ihr gemeinsam die Truppe an, da er sie zu der Stelle führen sollte, wo es enorm brenzlig zuging. Und dort befanden sich auch Kingsley und Arthur Weasley mitten in der Schusslinie, weshalb Amberle sich gezwungen sah, umgehend zu handeln.
Eine ganze Horde von Todessern kam in schwarzen Rauchwolken auf sie zugerast und Amberle ließ das Feuer in sich lodern, ehe sie sich an die beiden Ordensmitglieder wandte.
,,ARTHUR! KINGSLEY! RUNTER!"
Die beiden Zauberer duckten sich instinktiv, als Amberle eine Feuerwelle auf die sich nähernden Todesser schleuderte und diese mitten im Flug Feuer fingen. Schreie ertönten, als sie bei lebendigem Leibe zu verbrennen begannen und Amberle half Kingsley hoch, der von der Schlacht schon stark mitgenommen war.
,,Alles in Ordnung?", vergewisserte sie sich und der dunkelhäutige Zauberer nickte ihr dankend zu.
,,Ja, danke. Das war perfektes Timing."
,,Neville hat ein Gespür für sowas."
Amberle deutete auf ihren Mitschüler, der wohl rot geworden wäre, wenn sein Gesicht nicht schon so viel Schmutz abbekommen hätte. Ginny und Seamus streckten gemeinsam auch noch einen Todesser nieder, als Arthur auf den Ernst der Lage hinwies.
,,Es sind einfach zu viele. Wenn das so weitergeht, dann weiß ich nicht, ob wir diese Nacht überstehen werden."
Amberle konnte ihm nicht mal widersprechen, denn in der Tat drohte die Situation zu eskalieren. Die Armee von Voldemort war einfach zu gewaltig und sie mussten immer mehr Verluste ertragen, was ihre Chancen nicht gerade steigerte. Doch Amberle war nicht gewillt aufzugeben und wandte sich daraufhin an Neville und Seamus.
,,Tja, so wie es aussieht, müssen wir zu Plan B übergehen."
,,Plan B? Bist du sicher?", brachte Seamus skeptisch hervor und Amberle grinste verschlagen.
,,Aber ja. Gerade du solltest dich doch freuen, Seamus. Immerhin wird das ein spektakulärer Auftritt werden."
Ihre Freunde schienen zwar noch etwas unsicher zu sein, nickten aber dann entschlossen und Amberle war überzeugt davon, dass sie es gemeinsam schaffen konnten. Sie hatte nicht umsonst so früh einen Schlachtplan entworfen und die anderen das ganze Schuljahr über, die Vorbereitungen treffen lassen. Und gerade im richtigen Moment, kamen die beiden Zwillinge Fred und George angeprescht, die übereifrig an der Schlacht teilnahmen und sogar ein wenig Spaß zu haben schienen.
,,George, das war der Wahnsinn. Dem hast du es gezeigt!", lobte Fred seinen Bruder und der grinste breit.
,,Das Weasley-Duo ist eben unschlagbar. Hey, Amberle. Ich hoffe, ihr macht noch nicht schlapp. Wir sind noch lange nicht fertig damit, diesen Mistkerlen Feuer unterm Hintern zu machen."
,,Keineswegs. Und ihr kommt mir da gerade recht. Denn ich könnte bei dem nächsten Akt durchaus eure Hilfe gebrauchen.", merkte die Hexe an, woraufhin die Zwillinge sofort im Chor trällerten.
,,Ihr Wunsch sei uns Befehl, Milady. Was benötigt Ihr?"
Amberle schüttelte leicht amüsiert den Kopf, denn der Humor der Zwillinge war einfach unverbesserlich. Dann erklärte sie den anderen ihren Plan und diese schritten sogleich zur Tat über. Amberle wandte sich noch einmal an Kingsley und Arthur, denen sie einen eingehenden Blick zuwarf.
,,Ihr solltet euch wohl besser in den Innenhof zurückziehen. Denn es könnte hier oben gleich ein bisschen feurig werden."
Ohne eine weitere Erklärung abzugeben, eilte Amberle ebenfalls los und hoffte einfach nur, dass dieser Plan auch aufging. Denn es war eine überaus heikle Angelegenheit und sollte es gelingen, dann würden sie vielleicht endlich einen Vorteil in der Schlacht um Hogwarts erlangen können.
Nur kurze Zeit später wurde der Plan von Amberle Dumbledore schließlich in die Tat umgesetzt und das Ergebnis konnte sich wahrlich sehen lassen. Überall an sämtlichen Posten der Schulmauer waren Fallen für die Todesser postiert und warteten nur darauf, gezündet zu werden. Amberle wandte einen Vervielfältigungszauber an, den sie an etlichen Punkten des Schlosses auf die Todesser losließ und diese von Bergen aus Gegenständen mitgerissen wurden.
Auch die Monsterbücher aus dem dritten Schuljahr machten sich bezahlt, da sie als grimmig und bissig perfekt für eine Abwehr dienten. Neville und Ginny ließen die Bücher auf die Todesser los, die daraufhin von der Horde Bücher zu Boden geworfen und mächtig in die Mangel genommen wurden.
Es waren Tricks, die schon Albus Dumbledore damals in Bhutan angewandt hatte und Amberle sich zu Nutzen machte. Sie ließ sogar eine Horde Wichtel los, die voller Freude auf die ungebetenen Gäste losgingen und ihnen ordentlich einheizten.
Doch der Höhepunkt war ohne Zweifel die explosive Pyrotechnik, die nun von Fred und George aktiviert wurde. Dafür hatten sie sogar einige ihrer Scherzartikel und Feuerwerkskörper eingesetzt und sprengten einige Todesser im hohen Bogen in die Luft, was laute Knallgeräusche erzeugte und den finsteren Himmel hell erleuchtete.
Dann beschwor Amberle die fliegenden Schlüssel herauf, die ihr und ihren Freunden bei der Suche nach dem Stein der Weisen damals, mächtig Ärger bereitet hatten. Und diese gehorchten auf ihr Kommando, woraufhin die Todesser nun zu den Gejagten wurden und verzweifelt versuchten, die aggressiven Schlüssel wieder loszuwerden.
Seamus und Dean hatten sich unterdessen zusammengetan und mit der Hilfe von Horace Slughorn explosive Flugbomben, die sie in den vergangenen Monaten angefertigt hatten, zur Front befördert. Mit einer Gruppe exzellenter Quidditch-Flieger griffen sie aus der Luft an und bewarfen die Todesser mit den Bomben, worin Zaubertränke oder auch spezielle Flüche eingeschlossen waren, die beim Aufprall nach außen drangen und den betroffenen Todesser auf unterschiedlichste Weise außer Gefecht setzten.
Alles in einem war der kreative Schlachtplan von Amberle Dumbledore ein voller Erfolg und sie war sichtlich zufrieden mit dem Ergebnis. McGonagall und die anderen hatten hervorragende Arbeit geleistet und alle Anordnungen im Geheimen perfekt ausgeführt, sodass es sich heute wahrlich auszahlte.
Dennoch war das Ausmaß, welches die Schlacht mit sich brachte, entsetzlich und Amberle tat es in der Seele weh, das einst so harmonische Schloss mit derart gewaltigen Schäden vor sich zu sehen. Und auch die dramatischen Verluste waren nur schmerzlich zu verkraften. Lehrer und Schüler fielen bei dem verzweifelten Versuch, das Böse zu bezwingen und für den Frieden zu kämpfen. Doch ein Sieg forderte leider auch immer Opfer und diese waren in dieser Nacht einfach zu hoch.
Die Frage, die sich Amberle inmitten alldem stellte war, ob es nach einem Sieg über Voldemort auch wirklich vorbei war. Würde die Welt auch wirklich Frieden finden oder würde sich ein neuer dunkler Zauberer erheben, der Angst und Schrecken verbreiten würde?
Amberle wollte sich dies nicht vorstellen, denn nach Grindelwald und Voldemort musste die Ära des Bösen endlich ein Ende finden. Denn sonst würde sie unmöglich Frieden finden können. Ihre Freunde und alle anderen mussten sicher sein. Erst dann würde Amberle wahrhaftig frei sein können, wobei sie nicht vermeiden konnte, dass ihre Gedanken zu Draco schweiften.
Er hatte in ihren Augen schon so viel durchgemacht und es dennoch geschafft, sich für die richtige Seite zu entscheiden. Und sie wusste auch, dass er stark genug sein würde, um all dies zu verkraften und hoffte einfach nur, dass er nie wieder der Junge sein musste, der keine Wahl hatte. Denn in ihren Augen war Draco mehr als das und würde es auch immer sein.
All dies rückte jedoch zwangsläufig in den Hintergrund, als sich Amberle gemeinsam mit ihren Freunden wieder ins Gefecht warf. Im Innenhof ging es besonders brutal zu und sie sah einen gewaltigen Riesen vor sich, woraufhin sie Neville und Seamus ansah.
,,Ihr von links und ich von rechts."
Die beiden nickten zustimmend und sie kesselten den Riesen ein, der wütend aufbrüllte und seine gigantische Waffe schwang. Doch Amberle feuerte einen Zauber ab, der die Waffe zerbersten ließ und im gleichen Moment wurde der Riese von Seamus und Neville in Ketten gelegt. Er ging zu Boden und war somit außer Gefecht gesetzt, als Ginny auf einmal panisch nach ihrer Freundin rief.
,,AMBERLE!"
Eine Horde Spinnen kam auf die Freunde zugestürmt und Amberle erschuf eine Feuerwelle, mit der sie die achtbeinigen Gegner in Empfang nahm. Diese schrien hysterisch auf und krabbelten in Flammen stehend davon, woraufhin Amberle erleichtert ausatmete. Als eine einzelne Spinne sich noch auf sie stürzen wollte, wurde diese jedoch mit einem Zauber davon geschleudert, noch ehe Amberle eine Handbewegung machen konnte. Verwirrt fuhr sie herum und Sirius ließ seinen Zauberstab sinken, während er ihr ein freches Grinsen zuwarf.
,,Dann kann ich mich ja endlich doch noch revanchieren.", entgegnete er und Amberle schmunzelte.
,,Hervorragende Leistung, Tatze."
Viel Zeit zur Freude blieb jedoch nicht, denn ein bedrohlicher Laut ließ die Gruppe aufhorchen. Und voller Entsetzen erkannte sie eine gigantische Armee von Dementoren, die nun über die Brücke geflogen kamen und direkt auf sie zukamen. Amberle wollte schon mit Sirius zusammen einen Patronuszauber abfeuern, als bereits eine übergroße Welle an silber-blauem Licht sie alle umschloss und die Dementoren in die Flucht schlug.
Völlig perplex suchten Amberle und die anderen nach der Quelle des Patronus und Amberle staunte nicht schlecht, als sie ihren Onkel Aberforth erkannte, der mit Kingsley und einigen anderen zu ihnen gestoßen war. Er ließ seinen Zauberstab langsam sinken und während sich die anderen bereits einer weiteren Schar Spinnen widmeten, eilte Amberle auf ihren Onkel zu und kam nicht umhin, seine Anwesenheit erfreut zur Kenntnis zu nehmen.
,,Ich dachte, du wolltest dich raushalten.", meinte sie und er konterte mühelos mit seiner Aussage.
,,Und ich dachte, du befändest dich an vorderster Front, um den Lord persönlich in die Luft zu sprengen."
,,Das ist nicht meine Aufgabe.", rief ihm Amberle ins Gedächtnis, was Aberforth mehr oder weniger hinnahm.
,,In der Tat nicht, nein."
Diese Aufgabe gebührte Harry und dieser steckte mit Ron und Hermine gerade wer weiß schon, was Amberle ein ungutes Gefühl verschaffte. Irgendwas lag in der Luft und irgendwie sagte ihr Instinkt ihr, dass ein weiteres großes Opfer unvermeidbar sein würde. Um wen es sich dabei handelte, konnte die Hexe jedoch nicht sagen.
Und ehe sein sich versah, erklang mit einem Mal eine kalte und tödliche Stimme in ihren aller Köpfen, die sich wie ein tiefer Einschnitt Zutritt zum Geist aller Anwesenden verschaffte, als Lord Voldemort zu ihnen sprach.
,,Ihr habt heldenhaft gekämpft...aber vergeblich. Ich wünsche all das nicht. Jeder Tropfen magischen Blutes, der vergossen wird, ist eine schreckliche Vergeudung. Daher befehle ich meinen Streitkräften, sich zurückzuziehen. Nutzt ihre Abwesenheit und schafft eure Toten in Würde fort. Harry Potter, ich spreche nun direkt zu dir. Heute Nacht hast du zugelassen, dass deine Freunde für dich sterben, anstatt mir selbst gegenüberzutreten. Es gibt keine größere Schande. Komm zu mir in den verbotenen Wald und stell dich deinem Schicksal. Tust du dies nicht, werde ich ohne Ausnahme jeden töten, der versucht, dich vor mir zu verbergen. Bis auf den letzten Mann, die letzte Frau...das letzte Kind."
Amberle war froh, als die Stimme von Voldemort verstummte und obgleich sie keineswegs derartige Schmerzen erlitten hatte, wie alle anderen sichtbar um sie herum, so hatten auch ihr die Worte zugesetzt. Allerdings eher auf die Weise, dass ihr nun wieder klar wurde, dass der entscheidende Teil im Plan ihres Vaters unmittelbar bevorstand. Denn Harry würde noch das letzte Geheimnis lüften müssen, bevor er Lord Voldemort entgegentreten konnte.
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