Das letzte Geheimnis

Hey, alle zusammen :) Das vorletzte Upload von meiner Geschichte geht heute an den Start und alle guten Dinge sind je bekanntlich Drei. Daher gibt es heute das erste Dreierpack für euch. Viel Spaß beim Weiterlesen ;)

Liebe Grüße,
eure Hela

                                                                                               ~~~

                                                                              Das letzte Geheimnis

Es herrschte eine gespenstige Stille im Schloss, nachdem Voldemort sein Ultimatum an Harry gerichtet hatte. Seine Streitkräfte hatten sich danach in der Tat zurückgezogen und nun wurde Hogwarts von Trauer, Furcht und Verzweiflung erfüllt. All das spürte Amberle, als sie in der großen Halle stand und niedergeschlagen auf die Gefallenen sah. Man konnte nun einmal nicht jeden retten und das musste auch Amberle akzeptieren. Sie war ja schon froh darüber, dass sie 5 Seelen vor dem Tode hatte bewahren können. Ungeachtet dessen, was dies für Konsequenzen mit sich brachte.
,,Amberle!"
Als ihr Name erklang, drehte sie sich um und sie erkannte Draco, der auf sie zugeeilt kam und sie in eine Umarmung zog. Amberle erwiderte diese und für einen kurzen Moment verblieben sie einfach so, da sie froh darüber waren, die Schlacht bis jetzt unverletzt überstanden zu haben.
,,Geht's dir gut?", fragte er und Amberle nickte.
,,Ja. Und dir?"
,,Jetzt schon."
Draco löste die Umarmung und sah Amberle erleichtert an, da er wohl schon das Schlimmste befürchtet hatte. Dann überbrückte er den Abstand zwischen ihnen und verschloss ihre Lippen zu einem sanften Kuss, den Amberle erwiderte. Und obwohl es nur ein kurzer Kuss war, so sprach er dennoch alles Nötige aus und Draco legte seine Stirn an die von Amberle, als sie ihren Kuss schließlich beendeten.
,,Ich bin froh, dass dir nichts passiert ist.", sagte er leise und sie schloss für einen kurzen Moment ihre Augen.
,,Noch ist es nicht überstanden, Draco."
,,Ja, ich weiß."
Der Blonde wirkte zwar etwas betrübt, schien aber dennoch Hoffnung zu haben. Und das ließ Amberle Erleichterung verspüren, als sie mit einem Mal über seine Schulter hinwegsah. Dort entdeckte sie ihre drei besten Freunde, die in die große Halle kamen und sich wohl einen Überblick über das Maß an Verlusten verschafften.
,,Entschuldige mich kurz.", sagte Amberle an Draco gewandt, der nur nickte und sie gesellte sich daraufhin zu dem Trio.
,,Amberle!"
Hermine kam als Erstes auf sie zu und umarmte die Hexe, was diese erwiderte. Auch Ron und Harry schienen soweit unversehrt zu sein, was angesichts der grausamen Schlacht schon wirklich ein Wunder war. Doch trotzdem konnte Amberle ihren Freunden ansehen, dass etwas passiert sein musste.
,,Was ist los? Ich kann es euch ansehen. Irgendetwas ist vorgefallen.", brachte die Hexe hervor und während die Jungs ihre Köpfe hingen ließen, klärte Hermine ihre Freundin auf.
,,Snape. Er ist tot. Voldemort hat ihn ermordet, weil...er ihn für den wahren Herr über den Elderstab hielt."
Amberle traf diese Neuigkeit und verfluchte Tom in Gedanken. Nicht nur, weil er einen weiteren Menschen grausam hingerichtet hatte, sondern auch, weil er mit seiner Vermutung auf dem Holzweg war. Doch das brachte Snape nun auch nicht mehr zurück und Amberle schloss für einen kurzen Moment die Augen.
,,Das hatte er nicht verdient."

Ron und Hermine tauschten einen kurzen Blick, während Harry sich stumm und heimlich aus der Halle entfernte. Zwar registrierte Amberle dies, hielt ihn aber nicht auf und ihr wurde bewusst, dass es wohl langsam an der Zeit war, das letzte Geheimnis zu offenbaren. Und das betraf Severus Snape.
,,Wieso habe ich das Gefühl, dass du wieder mehr weißt als wir?", kam es von Ron und Amberle sah ihn eingehend an.
,,Weil es so ist. Snape war nicht der Verräter, für den ihn alle gehalten haben. Es hatte nur den Anschein und genau das war das Ziel."
,,Das Ziel? Von wem?", kam es perplex von Hermine und Amberle schaute vielsagend in die Runde.
,,Meinem Vater. Er hat Snape aufgetragen, dass er ihn töten soll. Dadurch sollte er das ganze Vertrauen von Voldemort gewinnen und dafür Sorge tragen, dass der geheime Plan in die Tat umgesetzt werden kann."
Erschütterung und Fassungslosigkeit standen in den Blicken von Ron und Hermine, denen es sichtlich schwer zu fallen schien, diese Offenbarung zu begreifen. Aber da sie von Amberle kam, konnte es nur die Wahrheit sein und Ron war regelrecht überwältigt von dieser Neuigkeit.
,,Also wusste Dumbledore die ganze Zeit, dass er sterben würde? Er hat es einfach hingenommen?"
,,Mehr oder weniger. Er sah darin die einzige Möglichkeit, um den Weg zum Sieg über Voldemort zu ebnen. Außerdem wurde er bei der Zerstörung eines Horkruxes mit einem Fluch belegt. Mein Vater wäre früher oder später ohnehin gestorben. Er wollte wohl nur sichergehen, dass ich meine Erinnerungen auch zum richtigen Zeitpunkt zurückbekomme."
Amberle fiel es selbst jetzt noch schwer, über den Tod von Dumbledore zu sprechen und sie vermisste ihn gerade entsetzlich. Ihr Vater hatte für sie immer Licht in die Finsternis gebracht und war stets ihr größter Halt gewesen. Doch nun war er nicht hier und Amberle wusste nicht, ob sie ihn jemals wiedersehen würde.
Hermine runzelte unterdessen ein wenig nachdenklich die Stirn und schien noch immer nach dem entscheidenden Detail zu suchen, was alles erklären würde.
,,Aber warum sollte Snape das tun? All diese Heimlichtuereien, sein Verrat an Voldemort und der Mord an Dumbledore. Was hätte er davon?"
,,Wir würden gewinnen und Voldemort fallen.", fasste Amberle kurz und bündig zusammen und Ron starrte sie irritiert an.
,,Warum sollte er Voldemort tot sehen wollen?"
,,Glaub mir, er hatte seine Gründe."

Amberle kannte zwar die Wahrheit, aber es kam ihr nicht richtig vor, diese zu offenbaren, bevor Harry sie erfahren hatte. Immerhin stand seine Mutter im Zentrum von allem und das würde nicht leicht werden, für ihn zu verkraften. Aber auch der andere Teil würde Harry zutiefst treffen, doch gab es nun einmal leider keine andere Möglichkeit.
In diesem Moment fiel Amberle etwas Wichtiges auf und sie sah die Zwei entschuldigend an.
,,Tut mir leid. Wir sehen uns später."
Ron und Hermine nickten nur und Amberle steuerte stattdessen auf Sirius zu, der ihr bereits entgegenkam. Denn er hatte Hermine und Ron ebenfalls erspäht und schien nun nach seinem Patensohn Ausschau zu halten, da er sich suchend umsah.
,,Amberle, hast du Harry gesehen? Ich kann ihn nicht finden."
,,Es geht ihm gut. Aber wir sollten ihn jetzt nicht stören.", wandte sie ein, woraufhin er sie sofort ins Kreuzverhör nahm.
,,Warum? Was ist mit ihm?"
,,Harry muss jetzt etwas Wichtiges erfahren und es wird ihm den Weg vor Augen führen, der seine Bestimmung ist. Und wir können ihm dabei nicht helfen. Was geschehen muss...das muss geschehen."
Sirius schwieg für einen Moment und schien über das nachzudenken, was Amberle ihm gesagt hatte. Doch dann musste er eine Schlussfolgerung ziehen, denn auf seinem Gesicht breitete sich Entsetzen aus, da ihm ohne Zweifel bewusst wurde, was Amberle ihm sagen wollte.
,,Was? Nein, das werde ich nicht zulassen."
Der Zauberer wollte schon an ihr vorbeistürmen, doch Amberle packte ihn am Jackenärmel und hielt Sirius zurück. Und obwohl er einen guten Kopf größer als sie war, so war Amberle stärker als er und konnte ihn mühelos zurückziehen.
,,Amberle, lass mich gehen."
,,Nein. Das ist erforderlich, wenn wir Voldemort bezwingen wollen. Glaub mir, es gibt keinen anderen Weg, Sirius. Und Harry muss ihn alleine gehen. Das ist entscheidend.", richtete sie an ihn und er wirkte ein wenig verzweifelt.
,,Er ist mein Patensohn."
,,Und mein bester Freund. Aber wir dürfen uns jetzt nicht einmischen. Es wird alles gut, vertrau mir. So, wie du es von Anfang an getan hast."
Amberle erinnerte sich an ihre erste Begegnung vor vier Jahren, wo sie in der Heulenden Hütte aufeinander getroffen waren. Ihr Vater hatte dieses Treffen eingefädelt und Amberle auf die Spur von Sirius gebracht, damit sie seine Unschuld beweisen konnte. Dies war ihr zwar erst 2 Jahre später gelungen, doch seit jeher pflegten Sirius und Amberle eine gewisse Freundschaft. Er war wie der coole Onkel, den sie sich schon immer gewünscht hatte, denn Aberforth und Grindelwald waren beide ziemlich aus dieser Rolle gefallen.

Doch ihre Worte zeigten Wirkung, denn Sirius gab sich geschlagen und nickte, obwohl sie ihm die Verzweiflung ansehen konnte. Es musste ihn ohne Zweifel an den tragischen Tod von Lily und James erinnern, was Harry nun bevorstand. Und als Remus zu ihnen stieß, um Sirius eine Hand auf die Schulter zu legen und sich um seinen Freund zu kümmern, entfernte sich Amberle langsam aus der großen Halle.
Sie konnte hier gerade niemandem helfen und ging stattdessen nach draußen, wo sie mit einer Mischung aus Entsetzen und Zorn das Ausmaß der Schlacht betrachtete. Das Schloss hatte starke Schäden davongetragen und beim Gedanken an die vielen Opfer, musste Amberle sich zusammenreißen, um nicht die Fassung zu verlieren. Denn es fiel ihr keineswegs leicht, sich zurückzuhalten und den Dingen ihren Lauf zu lassen, wo sie ihrer Meinung nach viel zu grauenvoll und niederschmetternd waren.
Schweigsam ging Amberle ein wenig durch den Innenhof und fragte sich, wie alles wohl sein Ende finden würde. Ihr Gefühl sagte ihr, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis der Krieg seine finale Phase erreichen würde und wie von selbst fiel ihr Blick auf ihre rechte Hand.
Die goldenen Adern traten unter der Haut wieder hervor und der schwarze Schatten um sie herum, war wieder ein Stück größer geworden. Er würde die Adern bald schwarz färben und dann hatte die Lebensspanne von Amberle ihren Zenit erreicht. Sie konnte wohl nur hoffen, dass ihr noch genug Zeit blieb, um den Kampf zu Ende zu bringen und alles zu regeln, bis die Prophezeiung auch noch ihren letzten Teil erfüllen würde.
Nichts würde das verhindern können und ein weiteres Mal konnte sie den Deal mit Valentin nicht brechen. Und da in der Tat kein weiteres künftiges Ich von ihr aufgetaucht war, bestand auch kein Zweifel daran, dass dies hier das letzte Leben von Amberle Dumbledore sein würde. Obgleich sie ja noch einen Weg finden musste, um den Kreis ihrer Unsterblichkeit zu durchbrechen. Und sie wusste beim besten Willen nicht, wie sie das anstellen sollte.
Ihre Gedanken daran wurden unterbrochen, als sie mit einem Mal Schritte vernahm und sich umdrehte. Es war Harry, der aus dem Schloss kam und an seinem Gesichtsausdruck erkannte Amberle sofort, dass er die Wahrheit nun kannte. Es musste ihm stark zusetzen, denn er wirkte schwer erschüttert und schien dennoch gleichzeitig seine Fassung wahren zu wollen. Er ging ohne ein Wort an Amberle vorbei, doch diese wollte ihn keineswegs einfach so in den Wald marschieren lassen, ohne nicht wenigstens noch ein paar Worte an ihn gerichtet zu haben.
,,Harry, warte!", rief Amberle aus und ihr bester Freund blieb stehen. ,,Du gehst in den Wald, oder?", fragte sie und er nickte kaum merklich, wich ihrem Blick jedoch aus.
,,Ja. Und versuch bitte nicht mich aufzuhalten."
,,Habe ich nicht vor."

Amberle wusste ja, dass es notwendig war und trotzdem fiel es ihr schwer, Harry diesen Weg gehen zu lassen. Immerhin trat er seinem Schicksal mehr oder weniger entgegen und auf einmal stellte er ihr eine sehr wichtige Frage.
,,Hast du es gewusst? Das mit Snape und...meiner Mutter.", wollte er wissen und Amberle schwieg kurz, ehe sie ihm ihre Antwort gab.
,,Ja."
,,Warum hast du mir das nicht gesagt?"
,,Weil du es erst zum richtigen Zeitpunkt erfahren solltest. Zumindest habe ich das den Erinnerungen meines Vaters entnommen. Er wollte, dass du die Wahrheit erfährst, wenn du bereit dafür bist.", erklärte Amberle und Harry nickte kaum merklich.
,,Dann weißt du sicher auch, dass ich das hier tun muss."
,,Ja, das weiß ich."
Amberle hatte tiefstes Mitgefühl für Harry und seine Lage. Die ganzen Jahre über hatte er Abneigung gegenüber Snape empfunden und geglaubt, der Lehrer würde ihn zutiefst hassen. Doch nun hatte er erfahren, dass Snape sein Leben riskiert hatte, um Harry zu beschützen und dies in Gedenken an seine Mutter Lily getan hatte. Es konnte nicht leicht sein, das zu verkraften und das Bevorstehende, schien Harry trotz allem etwas Angst zu machen. Denn er sah Amberle auf einmal zweifelnd an und seine Frage irritierte sie etwas.
,,Kannst...kannst du dich eigentlich wieder an alles erinnern? Aus deinen früheren Leben, meine ich.", wollte er wissen und Amberle nickte.
,,Inzwischen ja. Warum fragst du?"
,,Naja, du hast es ja bereits durchgemacht und daher frage ich mich...tut es weh? Sterben?"
Die Frage traf Amberle etwas unvorbereitet, doch sie konnte es auch nachempfinden. Und da sie in der Tat Erfahrung darin hatte, konnte sie Harry seine Angst auch etwas nehmen.
,,Nein. Im Gegenteil. Es geht viel schneller als einschlafen.", versicherte sie ihm und Harry wirkte mit einem Mal sehr bedrückt.
,,Ich wünschte, ich hätte es verhindern können. Dass jemand für mich stirbt...das habe ich nie gewollt."
,,Ich weiß, Harry. Aber es ist nicht deine Schuld. Wir alle kämpfen für etwas, das uns wichtig ist. Und jeder von uns...würde bis zum Ende dafür kämpfen oder sein Leben dafür geben.", erwiderte Amberle, als Harry auf sie zukam und dann ziemlich ernst ansah.
,,Du musst mir was versprechen, Amberle. Wenn...wenn ich tot bin, dann verlier' keine Zeit. Töte die Schlange und dann ihn. Lass nicht zu, dass all die Opfer umsonst gewesen sind."
Amberle war etwas überrumpelt, doch es war nur logisch, dass Harry sie als die beste Option für dieses Vorhaben hielt. Und obwohl sie die Wahrheit kannte, wollte sie ihn keineswegs verunsichern und nickte deshalb entschlossen.
,,Keine Sorge, das werde ich nicht. Voldemort wird sterben, das verspreche ich dir."
,,Und bitte sag Ginny, dass es mir leid tut und, dass ich sie liebe. Ich möchte, dass sie glücklich wird. Genauso wie Ron und Hermine...ihr alle.", fügte Harry noch hinzu, woraufhin Amberle erneut nickte.
Er nahm es hin, denn es schien ihm als Aussage zu genügen. Und als Harry seinen Weg zum Wald antreten wollte, hielt Amberle ihn noch einmal zurück. Denn es lag ihr noch eine Botschaft auf der Zunge, von der sie nicht einmal zuordnen konnte, woher sie genau kam.
,,Harry, wir sind bei dir. Bis zum Schluss."

Er warf Amberle einen kurzen Blick zu, ehe er ihr den Rücken kehrte und seinen Weg fortsetzte. Amberle sah Harry noch nach und spürte, wie sich etwas über ihnen zusammenbraute. Denn das Folgende würde ohne Zweifel eine Lawine lostreten.
Das letzte Geheimnis war nun offenbart und Harry war somit am entscheidenden Punkt angekommen, von dem es kein Zurück mehr gab. Er war der letzte Horkrux, von der Schlange abgesehen, und wenn Voldemort Harry tötete, würde er damit den Teil seiner eigenen Seele vernichten. Und ohne es zu wissen, würde er dadurch den Weg zu seiner eigenen endgültigen Vernichtung ebnen.
Amberle wartete, bis Harry vollkommen in der Dunkelheit und somit aus ihrem Blickfeld verschwunden war. Und als sie sich abwenden wollte, tauchte auf einmal Draco bei ihr auf.
,,Geht Potter in den Wald?", fragte er und sie nickte kaum merklich.
,,Ja."
,,Ist das Mut oder Todessehnsucht?", brachte Draco hervor, doch Amberle warf ihm einen unergründlichen Blick zu.
,,Weder noch. Es ist etwas, das deutlich größer ist als das."
Wie sollte man das Schicksal auch schon in Worte fassen, wenn es seine eigenen Regeln machte und sich von niemandem ins Handwerk pfuschen ließ. Daher kam es Amberle auch so unwirklich vor, dass sie 5 Seelen vor dem Tode hatte bewahren können. Nur würde das Schicksal sich diesen Tribut zurückholen und deshalb wollte Amberle keine Zeit verstreichen lassen.
,,Komm mit. Wir sollten die anderen auf das vorbereiten, was nun folgen wird.", sagte sie und Draco runzelte die Stirn.
,,Was meinst du?"
Amberle ging an ihm vorbei, ehe sie stehen blieb und die unvermeidbare Realität offenbarte.
,,Sobald Harry tot ist, wird Voldemort nach Hogwarts kommen. Und wenn er hier ist, müssen wir bereit sein. Denn es wird sein Ende finden und der Kampf zwischen Gut und Böse zum letzten Schlag ausholen."

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