Sirimione
Sirimione oder auch Sirmione
Sirius Black x Hermine Granger
Rrrrr, my favorite Ship ❤️
I know, er ist ein alter Mann ... lasst mich 😝
(Ich habe geschummelt und nh alte kurz One Shot genommen, die mal als Abgabe früher gedacht war und hey, ich habe damit den 2 Platz belegt ;)
Nachdenklich schaut Hermine aus ihrem Fenster. Lange hatte sie überlegt, ob das Ganze eine gute Idee war, wieder nach Hogwarts zurückzukehren.
Nicht weil, sie ihre Freunde nicht vermisst hat. Sondern, weil die Umstände in ihrem Leben einfach zu groß waren, anstatt, dass sie sich wieder damit befassen konnte.
Doch vielleicht wird es nicht allzu verkehrt sein, wieder zurückzukehren und ihre Freunde zu sehen.
Deswegen sieht sie neben sich und musterte ihren besten Freund Harry und ihre beste Freundin Ginny.
Ron hatte sie auch schon im Zug gesehen, doch zwischen ihnen hatte es ordentlich gekracht. Er wollte einfach nicht akzeptieren, dass die Liebe zwischen ihnen, mit der Zeit verschwunden war und einfach nicht stark genug war.
Auch wenn es ihr sehr weh getan hat, musste sie Schluss machen. Jetzt bettelt er sie ständig an, es sich wieder anders zu überlegen.
Doch das würde sie nicht.
Als sie ankamen, hatte Hermine schon ihren Umhang an und hängt sich ihre Tasche über die Schulter, nur ihre Koffer ließ sie hier.
Auf dem Weg zu den Kutschen hakt sich Ginny bei ihr ein.
„Hast du schon mitbekommen, wer als Professor in Verteidigung gegen die Dunkle Künste sein darf?", fragt Ginny sie begeistert. Fragend schüttelte das Gryffindor Mädchen den Kopf.
„Mein Pate, Sirius Black!", mischt sich Harry stolz ein. Überrascht davon sieht Hermine, ihn an und sie selbst musste zu lächeln beginnen. Sie hat schon immer Sirius gemocht, ihm konnte sie bisher so viel erzählen und er ist solch eine verständnisvolle und freundliche Person.
Als die Thestrale sie nach Hogwarts bringen, war Hermine erstaunt darüber, wie man nichts erkennen konnte, dass hier jemals eine Schlacht gegeben hat. Klar, es gab hier und da, kleine Macken.
Ihr Lächeln wurde breiter.
Vielleicht, war's doch so keine schlechte Idee.
Weiter konnte sie das alles nicht erstaunt betrachten, da Ginny sie zum Gryffindor Tisch ziehen lässt. Vom weitem konnte sie den rotschofft Ron erkennen und seufzt schon innerlich.
Ihr tut es ja leid, aber was hätte sie tun sollen?
Am Ende wäre er noch mehr daran zerbrochen, wenn sie weiterhin zusammen gewesen wären.
Hermine lässt sich neben Harry nieder, er versteht sie irgendwie am besten. Neben Ginny.
An ihrem Platz, sieht sie sich nun in der Halle um, um diesen durchbohrenden Blick von Ron zu entgehen.
Die Häusertische sind voll und es war recht laut, da jeder, mit jedem quatscht.
Dann aber schaut Hermine interessiert zum. Lehrertisch.
In der Mitte sitzt McGonagall, die jetzt die Direktorin von Hogwarts ist. Außerdem kann ich auch Hagrid, Slughorn der das Fach Zaubertränke wohl hatte und noch all die anderen bekannten Lehrer.
Doch besonders fielen ihre Augen auf den neuen Professor.
Sirius.
Er wirkt auf sie, deutlich nervös und als würde er sich fehl am Platz fühlen. Verständlich, er würde jetzt viele Schüler und Schülerinnen unterrichten.
Kein Wunder! Aber sie war sich sicher, dass er es, wie Lupin, genauso gut hinbekommen.
Als es wieder etwas ruhiger wurde, ging die Tür auf und eine kleine Gruppe von Erstklässlern laufen nach vorne, zum Lehrertisch.
Kurz vor dem Absatz bleiben sie stehen. Anscheinend wollte McGonagall es wie damals weiterführen und die Schüler aufrufen.
Während das geschieht, hörte Hermine nur hin, wenn es hieß, dass welche zu ihrem Haus zugeordnet werden und sie deswegen klatscht.
Jedoch waren ihre Gedanken ganz woanders. Sie muss zugeben, dass sie sich so gar nicht, auf das Schuljahr vorbereitet. Sie hat einfach immer noch nicht das bearbeitet, was alles passiert ist.
Ihren Arm, wo ihr das Wort Schlammblut geritzt wurde, hatte sie mit einem Band verdeckt. Doch was daran ändern tut sich nichts viel, denn sie hatte das Gefühl. Dass sich diese Wörter, auch direkt in ihre Seele rein geritzt wurde.
Doch so vieles, hat sich in ihre Seele eingebrannt, wo sie nie die Zeit gefunden hat, damit fertig zu werden.
Wie hätte sie das auch tun können? Es war da zurzeit eine Schlacht, ein Krieg!
Als McGonagall ihre Ansprache beendete, taucht ihr das bekannteste und leckerste Essen auf, was sie so sehr in Hogwarts liebte.
Sie nahm sich etwas Püree und einen lecker aussehenden Kotelett.
„Ich bin schon gespannt, wie mein Sirius unterrichten wird", meinte Harry aufgeregt.
Hermine freute sich so für ihn, dass er sein Leben besserer wurde.
Er lebt jetzt bei seinem Paten und ihn hat sie noch nie so glücklich gesehen, wie jetzt.
Aber sie muss sagen, dass sie selbst sehr gespannt war, wie Sirius sich schlagen wird.
Nach dem Essen gehen wir in den Gemeinschaftsraum, sie lässt zuerst Ginny und Harry hineingehen. Da hält Ron sie am Ellenbogen fest und Hermine sieht ihn schon ernst an.
„Ron, lass mich bitte los", bittet sie ernst, aber freundlich.
„Hermine, bitte, ich liebe dich. Lass es uns nochmal versuchen, ich sehe doch, dass da was zwischen uns ist!", gibt er nicht auf. Als sie den Mund öffnen wollte, kommt Ginny wieder zurück und sieht ihren Bruder warnend an.
„Ronald Weasley! Lass Hermine in Ruhe!", schimpft sie ernst. Dann nimmt Ginny, Hermines Hand und zieht sie so von Ron und rein in den Gemeinschaftsraum.
Sie war sichtlich Ginny dankbar, dass sie, sie da rausgeholt hatte. Kurz verabschiedet Hermine sich von Harry, dann läuft sie zusammen mit ihrer besten Freundin hoch, in die Mädchen Schlafsäle. Dort stellen die beiden Gryffindor Mädchen erleichtert fest, dass sie gemeinsam in einem waren.
Nah wenigstens etwas.
Drinnen, treffen die beiden noch auf andere Mädchen. Doch diese schienen wenig Lust auf Konversationen mit, Hermine und Ginny zu haben, weil sie ihnen keine Blicke würdigen.
Schulter zuckend, setzt Ginny sich auf eins dieser Betten, während Hermine beschlägt, ihren Koffer auszuräumen.
„Meinst du, ob das alles endlich vorbei ist?", fragt Ginny zögerlich. Hermine seufzt schwer, auch wenn sie sich sicher war, dass es auch so war, fühlt sich das etwas, na ja, komisch an.
Voldemort war fort, es war nicht in Worte zu beschreiben. „Ja, da bin ich mir sicher."
Ginny antwortet darauf nichts mehr und nickt nur zaghaft. „Und, wie läuft es mit Harry?", fragt Hermine stattdessen. Auf ihrem hübschen Gesicht, zeichnet sich wieder ein Lächeln, was der Löwin eher gefiel.
„Gut ... oh Hermine, er ist so süß!", schwärmt sie verliebt. Hermine kichert leicht, ihre Freundin dort liegend auf dem Bett zu sehen und verträumt die Decke betrachtet, findet sie mehr als knuffig.
Am nächsten Morgen, steht Hermine wie immer bereit auf den Füßen, wenn auch ihre Haare, so gar nicht heute mit spielen wollen. Grummelnd kämpfte sie mit ihnen, mit der Haarbürste.
Als das aber auch geschafft war, nickt sie zufrieden in ihrem Spiegelbild zu. Während sie zu ihrer, noch wartende Freundin, schaut. Ginny schien deutlich ungeduldig zu sein.
„Keine Sorge Ginny, du wirst schon noch deinen Geliebten sehen", witzelte Hermine grinsend.
„Jaja."
Ginny verdreht die Augen, aber musste dann doch ihr Grinsen erwidern. Zusammen gehen sie in den Gemeinschaftsraum, wo nur Harry auf uns wartet.
„Ron ist schon mal vorgegangen", teilt er ihnen mit.
Was Hermine, mal wieder unbewusst, zum Seufzen bringt. Mit ihren besten Freunden gehen sie zum Frühstück.
Wo sie aber merkt, dass sie an diesem Morgen nicht sonderlich Hunger hat. Das einzige, was sie sich zwischen die Kiemen stopft, sind perfekt gemachte Pfannkuchen. Wieder mal musste sie ihre Augen über die Halle schweifen und ungewollt, bleiben sie bei einem fröhlich und gut gelaunten Professor hängen.
Besser bekannt als Black.
Seine schwarzen Haare gehen ihm wie sonst bis zu den Schultern. Gerade, trinkt er aus seiner Tasse und als er seine blauen Augen hob, sieht sie plötzlich in diese.
Ihr wurde dies sofort unangenehm und ihre Wangen nahmen einen leichten rosigen Ton, während auf Sirius Gesicht ein Lächeln sich bildete und ihr zu zwinkerte.
Schnell wendete sie ihre Augen von ihm und widmet sich lieber ihrem Pfannkuchen, auch wenn ihre Röte, nur zunahm.
Was war das denn?
Nach dieser Situation, verlassen sie die Halle, um zur ersten Unterrichtsstunde zu gehen.
Verteidigung gegen die Dunkle Künste.
Warum Hermine plötzlich so nervös war, konnte sie nicht sagen. Vielleicht hatte diese Situation, sie doch mehr aus der Fassung gebracht, als es vielleicht sollte.
Im Klassenzimmer angekommen, brauchte es keine zwei Minuten, in denen sein Büro aufging und er uns freundlich und mit viel Energie begrüßte.
Er beginnt sich nochmal vorzustellen und was sie alles durchgehen werden. Sirius, oder vielleicht besser gesagt, Professor Black. Hielt es für eine gute Idee, erstmal Blätter uns zu geben. Damit wir unser Wissen, an Fragen schreiben können und das, was sie nicht wussten, das dann nochmal durchzugehen.
Da wir ja schließlich einiges zu erholen habe.
Einer Schülerin, ganz vorne, bat er, die Blätter zu verteilen. Als Hermine, ihren bekam, beginnt sie die Fragen auszufüllen.
Die kluge Gryffindor, fiel es sehr leicht, alles reinzuschreiben. Aber auch hier und mal da, musste sie nochmal ganz genau nachdenken.
Als so gut wie alle fertig waren, was recht lange dauerte und Hermine schon so gut fertig war. Sieht sie nach vorne zu Black.
Er hatte sich lässig an seinem Schreibtisch gesetzt und hatte dabei in einer seiner Hand, eine wunderschöne Feder. Sie war rot und golden verziert, er war ja auch in Gryffindor. Vielleicht hatte er deswegen diese Feder.
Denn auch Snape, hatte damals eine Feder und sie war grün. Symbolisch für Slytherin.
Wahrscheinlich, war es hier auch so.
Als sie nochmal zu ihm schaut, trifft sie peinlicherweise wieder auf seine blauen Augen, was ihre Wangen wieder beschämt auf leuchten lassen.
Wieder mal legt sich auf seinen Lippen, ein Lächeln. Ein freundliches und warmes.
Doch sie wendete lieber den Blick ab, da es ihr unangenehm wurde.
Nach dem Ende, der Stunde, sollten wir alle die Blätter vorne abgeben. Also steht Hermine auf und bringt ihrem ausgefüllten Blatt nach vorne.
Als sie ihren gerade, in seinen Händen legt, sieht sie wieder hoch in seine Augen. Plötzlich wirkten seine blauen Augen ganz anders. Als könnte sie sich darin verlieren.
„Miss Granger, hätten sie einen Moment für mich?", fragt Black sie lächelnd. Die Gryffindor Löwin, musste paar mal irritiert blinzeln, ehe sie stumm nicken konnte.
Was war das denn schon wieder?
Als alle Schüler den Klassenraum verlassen hatten und sie zwei nun alleine waren, sieht Hermine ihn wieder an. „Hermine, wie geht es meiner Löwin?", fragt er sie interessiert.
Es war für sie etwas verwirrend, dass sie wieder Hermine genannt wird. Daran muss sie sich definitiv noch gewöhnen, besonders von seinem Spitznamen.
„Ganz gut, danke. Und dir?", meinte sie eher wenig überzeugt. Den es war wahr, sie versucht sich was vorzumachen, aber am Ende, belügt sie sich nur selber. Auch bei Sirius kann sie sich nur gut vorstellen, wie es ihm gehen könnte.
Die Sache mit Azkaban, kann man schließlich nicht einfach so vergessen. Das, was er erlebt hatte, wollte sie sich nicht ausmalen.
„Gut, es ist etwas befremdlich, hier vorne zu sitzen. Wenn ich bedenke, dass ich damals, wie ihr da vorne gesessen habe", erklärt er lachend. Dabei streicht er sich über seinen Bart, den ihn attraktiver wirken ließ.
Moment, was?
Hermine, nein!
Das ist der Pate, deines besten Freundes und gleichzeitig, dein Professor. Er kann dein Vater sein! Nein!
Wieder mal schoss ihr leicht die Röte auf ihre Wangen, da dieser Gedanke, ihr sichtlich unangenehm ist.
„Hermine, mag sein, dass ich jetzt dein Professor bin. Jedoch kannst du jederzeit, an meiner Tür klopfen", versicherte Sirius ihr nun. Das lässt aus ihre Gedanken kommen und sie zustimmend nickte.
„Das weiß ich, vielleicht komme ich heute Abend darauf zurück?", fragt sie lächelnd.
Sofort erhellt sich sein Gesicht noch mehr auf.
„Aber klar doch! Ich würde mich sogar sehr freuen", meint er begeistert.
Damit machten sie für Abend, bei Sirius Zimmer ab und sie verlässt das Klassenzimmer.
(Am Abend)
Zögerlich klopft Hermine sachte gegen die holzige Tür. Schon nach einer Minute wird ihr diese geöffnet und Sirius lächelt sie breit an.
Als sie von ihm eintreten lässt, sieht sie sich sofort neugierig um. Es sah alles sehr gemütlich aus. Eine kleine Couch steht vor einem knisterten Kamin.
Dann steht hier auch ein Schreibtisch und ein Bücherregal, wo ebenfalls noch ein Sessel steht.
Außerdem befindet sich hier auch noch zwei Türen. Wahrscheinlich eines dieser Räume ist für Bad und sein Schlafzimmer.
Sirius hat sich bereits auf der Couch gemütlich gemacht und die Löwin, entschied sich zu ihm zu setzen.
Neben ihm, konnte sie ihn jetzt etwas besser betrachten. Er hatte ein lässiges T-Shirt an, sowie eine gemütliche Jogginghose.
„Wie läuft der erste Schultag?", fragt er wieder gespannt. Dabei holt er zwei Gläser hervor und schenkt, erwachsen, Wasser uns ein, was Hermine zum Schmunzeln bringt.
„Stressig. Ich habe echt nicht gedacht, dass, das ganze so schrecklich ablaufen würde. Irgendwie habe ich das Gefühl, nicht wirklich hinterher zukommen."
Während sie erzählte, nickt Sirius verständnisvoll und lässt sie keines falls aus den Augen. Er fixiert sie förmlich. „Ich verstehe dich, Hermine ... ist denn da noch was?", fragt er vorsichtig.
Ertappt spielt Hermine, mit ihrem Pullover, den sie über sich gezogen hatte.
„Sirius, jede Nacht träume ich darüber, was geschehen ist."
Dabei zeigt Hermine, auf den schwarzen, nicht sehr stylischen Band, den sie drum gewickelt hatte. Besorgt, aber auch warm, musterte er sie.
Dann hebt er seine Hand und legt diese, genau auf das Band, dort, wo es rein geritzt wurde. Durch Hermine, fährt eine Gänsehaut und langsam beginnt die Stelle, unglaublich warm zu werden, da seine Hand, eine Hitze ausstrahlten.
Doch den Blick von seinen Augen konnte sie nicht nehmen und liest sich langsam in diese hineinfallen.
„Du bist eine unglaublich starke Löwin, die was erlebt hatte, was du nicht verdient hat. Du bist so schlau, klug und bemerkenswert!", versucht er sie zu stärken.
All diese Komplimente ließen ihr Herz erweichen und etwas schneller schlagen.
Seine Hand auf ihrem Arm war keines falls unangenehm. Deswegen nehmt sich den Mut, schiebt sachte die Hand beiseite und knotet, den Band ab. Als es ab war, legt sie es zögerlich und vorsichtig neben sich, nur um dann wieder hoch in seine Augen zu schauen.
Nur kurz sieht er sie mit seinen, fantastischen Augen an. Dann legt er seine Hand wieder darauf, was wieder eine Gänsehaut auslöste, was er mit Sicherheit bemerkte.
Langsam wurde der Griff etwas stärker und er sieht Hermine wieder intensiv an. Dann war es wie ein Kurzschluss.
Da landeten seine Lippen plötzlich auf ihre, sie war überrascht und etwas überrumpelt. Ihr Herz, setzt für eine Sekunde aus, bis in ihrem Bauch, sich etwas auslösten. Und als Sirius sich wieder zurückziehen wollte, nimmt sie seinen Kopf und drückt ihre Lippen ebenfalls auf seine ...
AHHH, cuuuuute
Ich weiß, ich weiß ... ihr haltet mich verrückt
Mir egal, hihihi ♡♡♡♡
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