[Draco x Gryffindor! Reader] Meet His Parents
(Y/N = Your Name)
„Bah, sucht euch doch einen Raum!", rief Pansy, die angewidert das Gesicht verzog als sie sah, dass ihr beiden euch gerade küsstet.
Draco hatte dir am Morgen vorgeschlagen gemeinsam zum See zu gehen, um die Sonne zu genießen. Leider wurde aus dem Genießen nicht wirklich etwas, da Pansy mit ihren ständigen Bemerkungen eure Ruhe störte und dazu noch weitere Schüler störte. Zum Glück hattet ihr in fast drei Tagen Sommerferien in denen Draco und du vollkommend ungestört sein könnt. Auf diese Ferien freutest du dich besonders, da du Dracos Eltern kennenlernen würdest und dazu noch einige Tage bei Draco bleiben würdest. Zwar bereitet dir die Begegnung mit Dracos Vater ein wenig Sorgen, jedoch hofftest du, dass sein Vater dich einfach akzeptieren würde, obwohl du in Gryffindor eingeteilt worden warst.
Als Draco sich von dir löste und kurz zu Pansy rüber sah, die euch wieder einmal anstarrte, seufzte er. Pansy hatte schon von Anfang an etwas gegen eure Beziehung. Selbst als du nur Dracos beste Freundin warst, warst du Pansy ein Dorn im Auge, da sie seit Ewigkeiten Draco liebte und alles dafür tat, dass er sie beachtete. Jedoch bekamst du seine volle Beachtung.
„Pansy, wie wäre es, wenn du einfach gehen würdest?", schlug Draco der Slytherin vor und klang genervt.
Pansy starrte euch ein paar weitere Sekunden an bis sie letztendlich aufstand und verschwand. Allerdings drehte sie sich während dem laufen zu euch um und stieß deswegen mit ein paar Hufflepuffs zusammen, die in den Jahrgängen unter euch waren, zusammen. Es störte sie keineswegs, dass es der Zusammenstoß ihre Schuld war, denn sie schrie die armen Hufflepuffs lauthals an. Die Hufflepuffs, die vorher laut am Schwatzen waren, verstummten und liefen noch schneller Richtung um schneller von der verrückten Furie, Pansy, wegzukommen. Ein Lachen wegen dem peinlichen Verhalten von Pansy konntest du nicht unterdrücken.
„Ich liebe dich, Y/N", sagte Draco zu dir als er seine weichen Lippen auf deine drückte.
Sofort erwidertest du den Kuss und murmeltest ein „Ich dich auch" in den Kuss.
Ein paar Tage später
Gerade sammeltest du die letzten deiner Sachen ein, die im Schlafsaal herum lagen, ein und packtest diese in deinen großen Koffer. Du musstest dich etwas beeilen, da du noch rechtzeitig zum Frühstück kommen wolltest. Du warst gerade fertig mit den Packen geworden als Hermione hineinkam und dich anlächelte.
„Hallo Y/N", begrüßte sie dich und packte ein paar ihrer Bücher in ihren Koffer.
Du begrüßtest sie ebenfalls und verließt kurz darauf den Schlafsaal, um zur großen Halle zu gehen. Auf dem Weg zur großen Halle kamen dir immer wieder ein paar Schüler entgegen, die fröhlich über die anstehenden Ferien zu unterhalten schienen. Du freutest dich auch auf die Ferien da du einen Teil der Ferien zusammen mit Draco verbringen würdest. In der großen Halle angekommen, erkanntest du Draco, der neben Blaise und ein paar seiner anderen Freunde au Slytherin saß. Er unterhielt sich gerade mit Blaise, doch als er dich sah, unterbrach er sein Gespräch, um dir ein Lächeln zu schenken. Pansy, die etwas weiter vom ihm weg saß, schien nun nicht mehr so gut gelaunt zu sein, da sich ihr Gesicht zu einer hässlichen, wütenden Fratze verzog. Jedoch schien niemand außer dir wirklich davon Notiz zu nehmen. Einerseits tat dir Pansy schon leid, da seit sie so eifersüchtig auf deine Beziehung zu Draco war, schien kaum noch jemand mit ihr reden zu wollen, weil sie jeden sofort anschrie. Andererseits war es Pansys Entscheidung wie sie sich verhielt und, da Draco ihr schon vor etlichen Jahren klar gemacht hatte, dass er keinerlei Interesse an ihr hegte, war es irgendwie auch ihre eigene Schuld.
Sofort erwidertest du Dracos Lächeln und setztest dich anschließend an dem Gryffindor Tisch zu Ginny und Lavender, die sich gerade angeregt über den neusten Klatsch zu unterhalten schienen. Lavender wusste eigentlich immer über den neustens Klatsch und Tratsch Bescheid, weswegen jeder sie fragte, wenn man etwas über die neusten Gerüchte und Vorfälle wissen wollte.
„Guten Morgen Y/N", begrüßten die Beiden dich.
Du nahmst dir eine Schüssel Müsli und während du diese aßt hörtest du Lavender zu, die gerade davon berichtete gehört zu haben, dass eine Schülerin aus Hufflepuff mit Seamus zusammen wäre. Da du dir allerdings sicher warst, dass dies wahrscheinlich nicht ganz der Wahrheit entsprach entschiedst du dich nicht mehr zuzuhören. Nachdem du fertig mit dem Frühstück warst, kehrtest du in deinen Gemeinschaftraum zurück, um deinen Koffer zu holen, der schon fertig gepackt war. Draco, der schon auf dich am Portal wartete, sah wie du dich abquältest den schweren Koffer hinter dir her zu ziehen, weswegen er dir diesen abnahm und dir einen kurzen Kuss auf den Haaransatz drückte und dabei sagte: „Wieso hast du mit nicht gesagt, dass du Hilfe brauchst?"
Ohne auf deine Antwort zu warten, verzauberte er seinen und deinen Koffer, die kurz darauf begannen hinter euch her zu rollen.
„Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie mein Vater auf dich reagieren wird", gestand Draco dir und griff nach deiner Hand.
Draco sprach genau deine Sorgen aus, die dich schon etwas länger plagten. Wie würde sein Vater reagieren? Draco hatte ihm zwar vor Monaten von dir erzählt, jedoch hatte er ihm nicht gesagt, dass du ihm Haus Gryffindor wärst und genau das bereitete dir Sorgen.
„Aber es ist mir egal, denn ich liebe dich so wie du bist", sagte er dir und verwickelte dich in einen kurzen Kuss.
Am Malfoy Manor
Obwohl du dir immer wieder einredest, dass Dracos Vater nichts gegen dich haben wird, warst du dir dem nicht sicher. Was würde passieren, wenn er dich nicht mochte? Anscheinend hatte Draco bemerkt, dass du dir sorgen machtest, denn er drückte deine Hand fester und schenkte dir ein Lächeln, das du wie immer erwidertest.
„Draco", begrüßte Dracos Vater ihn als ihr beiden das große Gebäude betrat.
Nun viel der Blick von Dracos Vater auf dich.
„Du musst die Freundin von Draco sein", stellte sein Vater fest während er dich musterte.
Er schien nicht ganz von dir begeistert zu sein, doch er schien dich zu akzeptieren.
„In welchem Haus bist du denn?", fragte er nun.
„Gryffindor", erklang deine Antwort.
Du hofftest, dass Dracos Vater dich trotz deines Hauses akzeptieren würde. Der Blick von Dracos Vater schien sich etwas zu verdunkeln, doch er schien es trotz allem zu akzeptieren. Du konntest hören wie Draco erleichtert ausatmete, weswegen du auch erleichtert warst. Anscheinend akzeptierte Dracos Vater dich wirklich.
„Nenn mich Lucius", sagte nun Dracos Vater und verschwand dann in einen Raum, der etwas aussah wie ein Büro.
Dracos Mutter, die das ganze Schauspiel beobachtet hatte, schien sich über deinen Besuch sehr zu freuen.
„Ich bin Narzissa. Freut mich dich kennenzulernen, Y/N", stellte sie sich vor und lächelte dich an.
Ihr Lächeln erinnerte dich stark an das von Draco.
„Draco hat mir schon viel von dir erzählt. Ich freue mich, dass ihr beiden euch gefunden habt.", sagte sie sich und schien sich aufrichtig zu freuen.
Nun kam sie auf dich zu und schloss dich in eine Umarmung, die du nach kurzem Zögern erwidertest.
„Bitte pass auf Draco auf", bat sie dich und löste sich von dir.
„Ich würde mein Leben für ihn geben", beantwortetest du und lächeltest sie an.
Du würdest nie zulassen, dass Draco etwas geschehen würde, denn er war eine der wichtigsten Personen in deinem Leben. Ein Leben ohne Draco an deiner Seite könntest du dir gar nicht mehr vorstellen. Egal was passiert, du bleibst an seiner Seite.
Narzissa schien über deine Antwort erleichtert zu sein und lächelte etwas traurig. Draco, der bis vor wenigen Sekunden ruhig neben dir stand, zog dich nun mit ihm. Als Draco an seinem Ziel angekommen war, schloss er die Tür hinter sich und kam dir immer näher.
„Solltest du jemals die Entscheidung fällen müssen zwischen deinen Leben und meinem Leben, dann wähle nicht mich", sagte er leise.
Etwas überrascht sahst du Draco an. Wieso solltest du dich nicht für ihn entscheiden?
„Draco, ich könnte dich niemals sterben lassen!", riefst du erschüttert und schautest ihn böse an.
„Ich könnte dich auch nicht sterben lassen. Ich verspreche dir, dass niemand dich je verletzen wird", sagte Draco nun und lächelte dich an.
Sein Lächeln war so schön. Jedes Mal verzauberte es dich aufs Neue. Nun zogst du Draco am Kragen seines Hemdes zu dir und begannst ihn stürmisch zu küssen. Sofort erwiderte er den Kuss und legte seine Hände auf deine Hüften, um dich näher zu ziehen. Als ihr beiden euch voneinander löstet, sagtest du atemlos: „Ich liebe dich" Bevor er dir jedoch antworten konntest begannst du ihn wieder zu küssen. Du warst dir sicher, dass du mit diesem wundervollen Jungen dein Leben verbringen möchtest.
[1435 Wörter]
Ich werde für die anderen drei Häusern auch Draco x Reader OS machen, allerdings wird das ein wenig dauern. Natürlich werden zwischen durch auch weitere OS mit anderen Charakteren kommen c:
Nia xx
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