Kapitel 8✅
Achtung! Smut! Das ist das erste Kapitel das ich hochlade, indem Smut vorkommt! War das Deutsch? Egal! Also erwartet nicht zu viel und wenn ihr es nicht lesen wollt überspringt es einfach.
Dracos P.o.v.:
Jetzt sind die vier schon einen Tag da und sind mir auch ziemlich sympathisch. Vor allem der Zwilling mit der Narbe, Remon. Er war heute ziemlich in Gedanken und ich glaube nicht, dass er wirklich nur darüber nachgedacht hat wie Teddys Eltern zusammengekommen sind. Irgendwas beschäftigt ihn noch, doch was ist das? Es interessiert mich wirklich.
„Babe?", reißt mich Harry aus meinen Gedanken. Er hat Teddy ins Bett gebracht und ist anscheinend nun fertig, da Teddy eingeschlafen ist. Schon wieder werde ich aus meinen Gedanken gerissen, dieses Mal allerdings durch ein paar weiche Lippen, welche sich auf meine legen. Natürlich erwidere ich und lege meine Hände in seinen Nacken, um Harry näher zu mir zu ziehen.
Als wir uns lösen, da wir auch einmal wieder Luft brauchen, fragt Harry leicht außer Atem: „Worüber denkst du nach?" „Ach nur über die Jugendlichen und mein Gespräch mit Remon heute Nachmittag. Er wirkte auf mich so als ob er es nicht glauben dass Teddy wirklich existiert oder das Remus überhaupt lieben könnte. Irgendwie war das komisch.", erkläre ich. „Ach, Babe. Darüber haben wir gestern geredet. Nur das du gestern mir eine Strafpredigt gehalten hast.", schmunzelt er. Ich seufze auf und sage: „Na los. Fang an." „Was meinst du?", fragt Harry verwirrt. „Na mit deiner Standpauke. Du hast doch eine, oder?", frage nun ich verwirrt. „Also ich kann dir gerne eine halten, aber eigentlich hatte ich was anderes vor.", meint Harry leicht grinsend.
Nun werde ich misstrauisch. „Was hast du vor, Harry?", frage ich deshalb. Ich setze mich auf und verschränke meine Arme, während ich ihn mit einem durchdringenden Blick ansehe. Nun setzt sich auch Harry auf und grinst einfach weiter, ohne auf meine Frage einzugehen. „Harry. Ich meine es Ernst! Was hast du-", versuche ich ihn nochmal zu fragen, werde allerdings von ihm unterbrochen, indem er seine Lippen auf meine presst. Überrascht keuche ich auf und erwidere nach der überraschungs Minute schnell. Harry vertieft den Kuss, indem er mit seiner Zunge über meine Lippe leckt und ich ihm auch Einlass gewähre. Langsam aber sicher dämmert es mir was er will. Als ich es dann nun doch endlich komplett verstanden habe, löst sich Harry schweratmend von mir.
Er beugt sich grinsend zu meinen Ohr und haucht in dieses: „Na? Weißt du jetzt was ich will, Malfoy?" Als er mich Malfoy nennt überkommt mich eine Gänsehaut. Völlig neben der Spur versuche ich ihm klar zu machen, dass die anderen uns hören könnten. „H-Harry. Poppy h-hat doch ge-sagt d-das die 4 ab-absolute R-Ruhe brauchen.", stottere ich deshalb. „Ach komm Dray. Du willst es doch genauso wie ich.", grinst Harry weiter. Wohlwissend das er mich an der Angel hat. Ich schüttle halbherzig den Kopf und versuche vom Bett aufzustehen, als Harry mich packt und ins Bett drückt, während er mich stürmisch küsst. Erschrocken keuche ich auf.
„Außerdem", sagt er mit lustgetränkter Stimme, als er sich löst, „müssen, sie es ja nicht hören. Wozu gibt es Stillezauber?" Und mit diesem Satz hat er mich endgültig überzeugt. Harry grinst mich an, weiß er doch, dass ich nachgegeben habe. Mit einem kleinen Augenverdreher packe ich ihn am Kragen und ziehe in zu mir runter, um einen stürmischen, lustvollen und gleichzeitig doch so liebevollen Kuss anzufangen. Harry erwidert und nimmt seinen Zauberstab raus, damit er den Stillezauber auf den Raum wirken kann. Als er dies getan hat lässt er den Zauberstab achtlos auf den Boden fallen.
Meine Hände haben derweile die ganze Zeit seine eh schon ungeordneten Haare noch unordentlicher gemacht. Wir lösen unseren Kuss aus Luftmangel und Harry geht dazu über meinen Hals zu küssen, was mir ein Stöhnen entlockt. Ich kralle mich förmlich mit meinen Händen in sein Haar. Mein Narbengesicht hat seine Hände unter mein Shirt geschoben und streicht aufreizend über meine Nippel. Ich stöhne wieder auf und sehe zu Harry runter, welcher in der Zeit von meinem Hals abgelassen und stattdessen nun mein Shirt in der Hand hat, um es mir auszuziehen. Nachdem ich meines los bin greife ich nach dem Shirt von Harry und ziehe es ihm über den Kopf. Endlich kann ich seinen durchtrainierten Oberkörper wieder sehen.
Er beugt sich zu mir runter und küsst mich wieder, während seine Hände langsam zu meinem Hosenbund runter fahren. Auch ich bin nicht untätig. Meine Hände fahren den gleichen Weg zu seiner Hose wie seine zu meiner. Als er meine Hose öffnet öffne ich seine. Er zieht sie mir aus und ich sie ihm, sodass wir nur noch in Boxer auf dem Bett liegen. Durch das erlösen der Enge, die sowohl mich als auch ihn umgeben hat, stöhnen sowohl er als auch ich in den Kuss. Mein Schatz löst sich wieder von mir und küsst eine feuchte Spur runter zu meiner Boxer, bevor er sie mit den Zähnen zufassen bekommt und sie mir schleppend langsam auszieht. Ich werde immer ungeduldiger und zittere schon leicht.
„Mach endlich.", hauche ich gequält. „Ist da jemand etwa ungeduldig?", fragt Harry und ich weiß, dass er breit grinst. „Man Harry. Mach endlich was!", sage ich nun etwas lauter, da meine Erektion schon schmerzhaft pocht. Harry kommt wieder hoch zu mir und flüstert in mein Ohr, bevor er leicht hinein beißt: „Was soll ich denn machen, Schatz?" Ich wimmere auf. Es ist fies, wenn er es ausnutzte das ich ihm komplett unterlegen bin und er weiß genau, dass ich das hasse. „Verdammt! Ich will dich spüren!", meine ich aufgebracht und will mich selbst anfassen, da er es ja nicht tut. Allerdings wird mein Plan durch Harry vereitelt, welcher sich meine Hände schnappt und sie über meinen Kopf festhält. „Na na na, Dracilein. Wenn dich einer anfasst bin ich das!", meint er mit seiner Stimme, die nur so vor Lust trieft.
Er verbindet unsere Lippen und löst einer seiner beiden Hände von meinen, um meinen Penis in die Hand zu nehmen. Ich stöhne gegen seine Lippen und strecke mein Becken seiner Hand entgegen. Er quittiert das mit einen Grinsen, was mir allerdings egal ist, und bewegt seine Hand langsam auf und ab. Sein Tempo verschnellert er nach einigen Minuten, doch bevor ich kommen kann hört er auf. Zum wiederholten Male an diesem Abend stöhne ich unzufrieden auf.
„Baby, du bist immer so ungeduldig. Ich mach ja schon.", haucht Harry gegen meine geschwollenen Lippen. Und ja er macht etwas. Er lässt zwei seiner Finger in mich gleiten und beginnt damit mich vorzubereiten. Während er das tut und gleichzeitig mir noch mehrere Knutschflecken macht werde ich zu einen stöhnenden Wrack unter ihm. Nachdem er mich nun schon mit 4 Fingern weitete, hält er es anscheinend auch nicht mehr aus. Denn er entfernt die Finger und ersetzt diese langsam durch sein steifes Glied.
Der Raum ist erfüllt durch unser lautes Stöhnen und ich bin in dem Moment echt froh darüber das es den Stillezauber gibt. Harry verschnellert sein Tempo immer mehr und als er meine Prostata trifft schreie ich kurz lustvoll auf. „Nochmal Harry. Bitte!", keuche ich und Harry versucht den Winkel beizubehalten. Ich spüre wie ich immer näher an den Rand der Klippe komme und stöhne im nächsten Moment noch lauter, da mich mein Höhepunkt so plötzlich überrennt. Er kommt so plötzlich das ich Harry gleich mit über die Klippe reiße. Völlig erschöpft zieht sich Harry aus mir heraus und lässt sich links neben mir auf das Bett fallen. Ich kuschle mich an ihn und nuschle noch ein ‚Ich liebe dich', bevor ich ins Land der Träume verschwinde.
Es ist schon ziemlich komisch soetwas beim überarbeiten zu lesen und zu wissen das man das selbst geschrieben hat...
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top