Kapitel 24✅
Gewidmet an mybaby0 😉
James P.o.v.:
Es ist mittlerweile der 8. Morgen, denn wir hier in der Zukunft verbringen. Die Ereignisse haben sich überschlagen. Endlich habe ich Lily für mich gewonnen, ich habe meinen zukünftigen Sohn und Schwiegersohn kennen gelernt, habe erfahren das ich aus meiner Zeit aus bald sterben werde und dann noch die Sache mit Sirius.
Ich wusste zwar vor den anderen schon, dass er nach Askaban kommen würde, durch diese Akte die ich gefunden habe, als wir die Bibliothek durchsucht haben, aber der Hintergrund warum das Geschehen ist hat mich dann doch ziemlich geschockt. Nach dem gestrigen Tag haben wir alle denn aber weitestgehend verdaut. Sirius noch nicht ganz so sehr wie wir anderen, aber das ist verständlich.
„Carlo kommst du? Wir wollen Jahr 4 erzählen.", reißt mich die Stimme meines Sohnes aus den Gedanken. „Äh, ja natürlich.", antworte ich schnell und laufe ihm hinterher ins Wohnzimmer, wo ich mich neben Sirius und Lily fallen lasse, während er sich zwischen Draco und Ron setzt.
„Also.", fängt er an, „Eigentlich beginnt die Erzählung schon in den Sommerferien. Da war nämlich ein Quidditch Spiel zu dem ich die Weasleys und Freunde der Weasleys gegangen sind. Das Spiel endete damit dass Todesser den Zeltplatz verwüstet haben und das Dunkle Mal an den Himmel gemalt haben. In Hogwarts dann angekommen hat sich herausgestellt dass dieses Jahr das Trimagische Turnier und Hauptwort stattfinden sollte. Ich denke ihr wisst worum es in dem Turnier geht. Unser neuer Verteidigungs Lehrer war Mad Eye Moody. Er hat uns in einer der Verteidigung Stunden die drei unverzeihlichen Flüche gezeigt Punkt aber das soll jetzt gar nicht Thema sein. Das Trimagische Turnier sollte also ein Hauptwort stattfinden und die beiden anderen Zauberschulen sind auch kurz nach Anfang des Schuljahres eingetroffen. Allerdings durften nur Schüler die 17 Jahre alt waren teilnehmen. Sie hatten ungefähr zwei Tage Zeit um ihren Namen in den Feuerkelch zu werfen. An dem Tag der Entscheidung kam heraus dass für Beauxbatons Fleur Delacour, für Durmstrang Viktor Krum und für Hogwarts Cedric Diggory und ich antreten sollten. Ich war zu dem Zeitpunkt genauso verwirrt wie ihr, denn ich hätte keines Falls Interesse daran an diesem Turnier teilzunehmen, zumal ich zu jung war. Am Ende des Tages musste ich trotzdem teilnehmen. Ron hat sich darauf erstmal von mir abgewandt, da wir vereinbart hatten uns nicht in diese Turniersache einzumischen. Durch Hagrid habe ich vor der ersten Aufgabe erfahren, worum es da geht. Das habe ich dann Cedric erzählt und dieser hat mir versichert das er mir auch helfen wird, wenn er etwas weiß was ich nicht weiß. Als ich wieder rein wollte, hat mir Draco den Weg versperrt und würde darauf von Moody in ein Frettchen verwandelt. Aber das ist nur eine Randinfo."
„Ich hasse dich!", murmelt Draco. „Ich hab dich auch lieb, Dray.", grinst Harry nur. „Ich würde euch die Aufgabe zeigen.", sagt er an uns gewandt, während er Aufstand und zum Denkarium ging. „Ich bleibe draußen! Ich habe keine Lust nochmal deinen Fast-Tod mitzuerleben!", meint Draco eindringlich und nimmt Teddy, welcher zuvor fröhlich auf Hermines Schoß saß, auf seinen. „Wie du meinst.", antwortet Harry nur und verschwindet im Denkarium. Wir folgen ihm.
Als wir wieder auftauchen fühle ich eine Art Stolz die ich noch nie gefühlt habe. Ich bin stolz auf Harry, dass er es geschafft hat diesen Drachen zu bändigen und sich das goldene Ei zu schnappen.
Doch lange bleibt mir nicht darüber nach zu denken, da Harry direkt weiter erzählt: „Ich wusste lange nicht, wie ich das Ei öffnen sollte, doch Cedric gab mir den Tipp, denn ich brauchte, um es zu öffnen. Als ich das geschafft hatte und wusste das meine nächste Aufgabe beinhaltete eine Stunde unter Wasser zu bleiben habe ich nach einem Weg gesucht. Neville hat mir schließlich geholfen und es hat funktioniert. Hermine und Ron waren vor der Aufgabe wie vom Erdboden verschluckt. Moment, ich setzte die Erinnerungen ein und hätte jemand was sagen wenn ich draußen bleibe?" Alle verneinen und so wandert Teddy weiter auf den nächsten Schoß und wir anderen tauchen ab in Harrys Erinnerungen.
Als wir wieder auftauchen, würde dieses Gefühl von Stolz nur noch größer. Das Risiko einzugehen, selbst zu sterben nur um jemanden anderen zu helfen ist wirklich heldenhaft. Das muss man Harry lassen, er weiß wie es geht ein Held zu sein.
„Gut. Jetzt fehlt nur noch die dritte Aufgabe. Bis dahin ist nichts aufregendes mehr passiert. Ach halt Stopp, ich hab den Ball ausgelassen. Der war sogar noch vor der zweiten Aufgabe. Ich bin dort mit einer der beiden Patil Zwillinge hingegangen. Um genau zu sein mit Parvati. Ron ist mit Padma Patil hingegangen. Hermine hatte das Glück von Krum gefragt zu werden und Draco ist mit keine Ahnung wem hingegangen."
„Ich bin gar nicht hingegangen.", erklärte Draco unbeeindruckt. „Dann halt so.", erwidert Harry lächelnd, „Naja, danach war dann halt die zweite Aufgabe und danach dann die dritte. Wenn ich die euch jetzt zeige, werde ich euch gleich das Ende mit zeigen. Ich würde aber lieber wieder draußen bleiben, denn nochmal will ich das nicht erleben." Mit diesen Worten lässt er ein letztes Mal die Erinnerungen in das Denkarium fließen und wir verschwinden wieder da drin.
Als wir wieder auftauchen, kann ich gar keinen klaren Gedanken fassen, da fängt Draco schon an rum zu schreien: „Kann man dich den keine 5 Minuten alleine lassen, ohne das du direkt fast stirbst! Dir hätte sonst was passieren können oder Voldemort hätte siegen können. Warum musst du die Gefahren auch so sehr anziehen?!" „Draco beruhige dich! Denkst du ich habe mir das ausgesucht?", fragt Harry um Ruhe bemüht. Draco seufzt und meint: „Du hast ja recht." Damit lässt er sich neben Harry fallen und sich von diesem umarmen.
„Das war echt krass, Mann!", sagt nun Ron und lässt sich auf die andere Seite von Harry fallen. Ich kann nichts sagen. Es hat mich überrumpelt mich selbst als Geist zu sehen und trotzdem bin ich noch stolz auf Harry.
„Hat jemand Hunger?", fragt Draco, welcher sich anscheinend wieder beruhigt hat. „Ich nicht.", antworte ich. Die anderen Stimmen mir zu und so bleiben wir sitzen.
Teddy krabbelt derweile wieder einmal zu Remus und will von ihm Aufmerksamkeit bekommen, welche er nach kurzer Zeit auch bekommt. Man merkt das die beiden ein Herz und eine Seele sind.
Lily, welche auf der linken Seite von mir sitzt, kuschelt sich an mich. Ich lege einen Arm um sie und den anderen um Padfoot, da ich weiß, dass dieser im Momant auch gerne kuscheln würde. So bleiben wir dann eine ganze Weile sitzen, bis Ron und Hermine aufbrechen, damit Ron sein Geschäft weiter führen kann.
Danach spielen wir, wie schon einige Tage zuvor mit Teddy im Garten, bevor wir am Abend nach dem Essen ins Bett gehen. „Ich bin stolz auf unseren Sohn.", flüstere Lily leise, als sie sich an mich kuschelt. „Ich auch, Lils, ich auch.", erwidere ich und küsse sie kurz, ehe wir beide langsam ins Traumland abdriften.
Huhu🤗
Ich habe ein kleines Problem. Ich plane schon die nächste FF nach Drarry mit selbstausgedachten Figuren.
Frage: Soll ich James Sirius Potter und Teddy Lupin ein Paar werden lassen in der FF?
Ich hoffe Kapitel gefällt😊
Bist nächste Woche🤗
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