3. Draco Malfoy x Reader

"Schatz würdes du bitte etwas einkaufen gehen?"
"Ja Mom!" Rief ich ihr von meinem Zimmer aus. Ich ging von mein Zimmer zu ihr in die Küche. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und schnappte mir das Geld und die Einkaufsliste. "Könntes du vielleicht auch noch das Essen bei deinem Vater bei der Arbeit vorbeibringen? Er hat es heute morgen vergessen." Ich nickte und schnappte mir das Essen. "Ja ist in Ordnung."
"Und Schatz? Weiß du schon wen du mitnimmst?" Fragte sie mich. Ach stimmt ja! Ich durfte dieses Jahr eine Freundin oder einen Freund mitnehmen zu unseren jährlichen Urlaub nach Paris. "Ehm nein. Sag ich dir heute Abend in Ordnung?" Sie nickte und wir verabschiedeten uns noch, bevor ich dann in die Stadt ging zum Einkauf. Heute war nicht viel los weshalb ich schnell mit dem einkaufen fertig war. Als ich also den Supermarkt wieder verließ hörte ich auf einmal ein schreien. Es klang nicht nach einem Hilfeschrei. Nein. Ich denke eher das dieser Schrei aus wut oder Trauer oder vielleicht sogar auch aus beidem entstand. Ich ging in die Richtung in der ich den Schrei vermutet habe. Es klang nach einem Mann. Dachte ich mir. In einer Gasse hörte ich dann wieder einen Schrei. Ich lief schnell dort hin und hoffte nur das nichts schlimmes passiert ist. In der Gasse saß ein Mann am Boden. Er hatte Platin blonde Haare und trug einen schwarzen Anzug. Ich rannte auf ihn zu und als ich ihn näher betrachtete erkannte ich das sein linker Unterarm blutet? Er kratzte sich seine Wunde weiter auf. "Lass das!" Rief ich ihm zu. Erschrocken schaute er mich an. Erst jetzt sah ich sein Gesicht. Er hatte graue Augen die vom weinen rot angeschwollen waren. Ich kniete mich zu ihm und schaute mir seine Wunde an. Seid einem Unfall in der Schule habe ich immer ein erste Hilfe set in meiner Handtasche. Ich nahm mir seinen Arm und verartzte ihn. Er schaute mir still dabei zu. "Ich glaube du musst nochmal damit zum Artzt. Aber erstmal wird das reichen." Er nickte. Mit dem weinen hatte er schon längst aufgehört. "Wie heißt du?" Fragte ich ihn. "Malfoy. Draco Malfoy."
"Draco? Ein außergewöhnlicher Name." Er zuckte nur mit den Schultern. "Und wie heißt du?"
"(V/N) (N/N)." Wieder herrschte Stille wir saßen einfach nur da und keiner wusste was er sagen sollte. "Weißt du nicht wohin du sollst?" Fragte ich ihn und er schüttelte den Kopf. "Hast du keine Eltern?" Er schwieg. Was soll ich denn tun? Er hat kein zu Hause und wie es scheint auch keine Eltern. "W-wenn du willst kannst du auch mit zu mir kommen?" Er schaute mich überrascht an. "Du kennst mich doch gar nicht?! Und dann willst du mich einfach mit zu dir nehmen? Ich könnte ein Schläger oder Vergewaltiger sein!" Hielt er mir ne' Standpauke. Diesmal schaute ich ihn geschockt an. "Nein das glaube ich nicht.. Du sitz hier und weinst. Du hast dir sogar deinen Arm aufgekratzt. Hast...hast du vielleicht Depressionen?" Fragte ich vorsichtig. "Nein! Ich- ich bin nicht depressiv. Ich.. ich kann dir das nicht sagen..."
"Hör zu. Du kannst nirgendwo hin. Also biete ich dir jetzt an die Ferien über bei mir zu bleiben."
"Und was ist mit deinen Eltern?" Fragte er. "Wir fahren in den Ferien nach Frankreich und ich darf einen Freund mitnehmen, da wird es sie nicht stören wenn du auch schon heute bei uns bist." Er nickte. "Bevor wir aber nach Hause gehen, müssen wir noch Mal zu meinen Vater und da nach gehen wir dir ein paar Klamotten holen." Er stimmte zu und wir gehen zu dem Unternehmen in dem mein Vater arbeitet. Die Leute kannten mich dort schon und Begrüßte mich alle. Ich ging zum Büro meines Vaters und klopfte an. "Herrein!" Hörte ich die Stimme von meinem Vater. Wir gingen in sein Büro und ich gab meinen Vater einen Kuss auf die Wange. "Hey Dad. Du hast dein Essen heute vergessen."
"Oh Dankeschön stell es einfach auf dem Tisch. Oh! Wer ist denn dein Freund dort?" Fragte mich mein Vater. "Ach das ist Draco Malfoy. Er ist ein alter Freund von mir. Ich wollte ihn mit nach Frankreich nehmen und kann er vielleicht die nächsten zwei Tage auch schon bei mir übernachten?" Fragte ich meinen Dad. Er musterte Draco nochmal von oben bis unten und nickte dann. "In Ordnung."
"Vielen Dank, Sir." Sagte Draco. "Er ist sehr höflich (V/N). Halt ihn gut fest."
"Dad! Er ist nur ein guter Freund und nicht mein Freund!" Er musste lachen und wir verließen das Büro. "Also als nächstes besorgen wir dir ein paar Klamotten und dann gehen wir zu mir, okay?" Er nickte und wir gingen ins Einkaufszentrum. Ich hatte mir ein bisschen etwas von meinen Taschengeld mitgenommen und suchte gerade für Draco ein Hemd und eine Jeans. Dann noch einen Pullover. Eine Shorts und zwei T-shirts. Er probierte alles an und es stand ihm wirklich gut. Also kaufte ich die Sachen und wir verließen den Laden. "Ich gib dir das Geld wieder." Sagte mir Draco. "Lass gut sein. Ich denke du hast genug Probleme." Sagte ich. Wir machten uns auf den Weg nach Hause. Auf dem Weg blieb es still bis Draco das Schweigen brach. "Denkst du deine Mom wird damit einverstanden sein, das ich mitkomme und erstmal bei euch bleibe?" Fragte er. "Keine Sorge, sie wird dich lieben, außerdem fragt sie mich schon seid einer gefühlten Ewigkeit warum ich noch keinen Jungen mit nach Hause genommen habe. Glaub mir sie wird sich freuen." Draco nickte wieder. Ich Frage mich was ihm passiert ist. Er ist schon die ganze Zeit so kalt zu mir. Vor meinen Haus angekommen gingen Draco und ich rein. "Hey Mom bin wieder da! Ich hab Besuch mitgebracht!" Rief ich und wir zogen unsere Schuhe aus. Wir gingen in die Küche und stellten die Einkäufe auf dem Tisch. "Ah~ Hallo schatz! Oh wer ist das denn?" Ich wollte ihn gerade vorstellen, da kam Draco mir schon zuvor. "Ich bin Draco Malfoy. Es freut mich sie kennen zu lernen Mrs. (N/N)." Wow! Er ist wirklich sehr höflich (V/N). Seid ihr etwa Zusammen?"
"Was?! Nein! W-Wir sind nur gute Freunde. Also eigentlich sehr gute Freunde. Wir sind beste Freunde und deshalb will ich auch das Draco mitkommt nach Frankreich und ich wollte fragen ob er die zwei Tage bis dahin auch bei uns übernachten darf?" Brabbelte ich. "Aber natürlich darf er das! So ein gut erzogener Junge ist hier herzlich willkommen!"
"Danke Mom! Wir gehen denn Mal auf mein Zimmer." Sagte ich und verschwand auch mit Draco und den Taschen voller Kleidung. In meinem Zimmer setzte ich mich auf mein Bett und Draco sich neben mich. Es herrschte ziemlich lange Stille bis ich es nicht mehr aushielt und ihn mit fragen durchlöcherte. "Immer mit der ruhe." Sagte Draco. "Ich versuche dir alles zu erklären. Aber es ist kompliziert und viele Sachen darfst du gar nicht wissen."
"Du kannst mir vertrauen. Ich werde niemanden etwas erzählen." Er nickte wieder. "Ich weiß. Deshalb vertraue ich dir auch alles an und ich hoffe das du danach noch etwas mit mir zu tun haben möchtest."
"So schlimm wird es schon nicht sein." Versuchte ich ihn aufzumuntern. Doch das ging gewaltig in die Hose. "Nein
(V/N)! Ich hab schlimme Dinge getan! I-Ich bin ein Monster!" Schrie er und riss sich den Verband von Arm. Ich war geschockt. "Was tust du denn da?!" Rief ich. Er hat Glück das die Wunde nicht wieder aufgegangen ist. Ich schaute mir die Wunde genau an. Hatte er etwa ein Tattoo? "Was ist das für ein Tattoo?" Fragte ich ihn. "Das ist das Zeichen des Dunklen Lords. Es ist das Dunkle Mal. Alle seine Anhänger haben es."
"Warte Draco, Mal langsam.. Was oder Wer ist der dunkle Lord? Und was hat das jetzt alles mit dir zu tun?"
"D-der dunkle Lord ist eine mächtiger, böser Zauberer. Er hat so vielen das Leben genommen. E-Er ist jetzt Tod. Aber d-das dunkle Mal wird noch sehr lange da bleiben bis es Vollends verblasst. (V/N).. ich war ein Anhänger vom dem Lord. Ich war ein Todesser. Aber du musst mir glauben. Ich wollte das nicht!" Um ehrlich zu sein verstand ich immer noch Bahnhof. Zauberer? Dunkler Lord? Todesser? "Draco? Willst du mich eigentlich verarschen?! Es gibt keine Zauberer! Willst du mich eigentlich für komplett bescheuert halten?" Schrie ich ihn aufgebracht an. "Nein wirklich (V/N). Bitte.. ich kann es dir beweisen. Ich bin selber ein Zauberer."
"Verdammt Draco! Es gibt keine Zauber-"
"Ascendio!" Rief Draco aufeinmal und hielt irgend einen Stock in der Hand. Irgendwas war komisch. Ich schaute an mir runter. Meine Füße berühren den Boden nicht. WARTE MAL! Meine Füße berühren den Boden nicht! Ich Schwebe! Ich Schwebe! "D-draco? Was- was ist hier los? Verdammt nochmal! Ich Schwebe!"
"Glaubst du mir jetzt?"
"D-das kann doch nicht sein! Das ist unmöglich! Sowas gibt es nicht!"
"Doch (V/N)! Es gibt Magie! Es gibt Hexen und Zauberer! Es gibt Kobolde und Einhörner und Werwölfe!" Immer noch in der Luft schwebend sah ich Draco geschockt an. "I-Ich glaube dir. Aber bitte las mich jetzt runter." Er ließ mich runter. "Kannst du noch etwas zaubern?" Fragte ich neugierig. Er grinste. Das war das erste Mal das ich ihn grinsen sah. "Engorgio!" Sagte er und zeigte auf einen der Kekse die auf meinem Schreibtisch stehen. Auf einmal war der Keks so groß wie der Teller. "Wow!" Ich war einfach begeistert. "Reducio!" Und der Keks hatte wieder seine normale größe. "Du bist also ein Zauberer?" Er nickte. "Ja. Ich hab mich den dunklen Lord angeschlossen. Er ist der gefürchteste Zauberer in unserer Welt. Ich wurde zu einem Todesser. Sowie meine Eltern. Ich wollte das aber nicht. Er hätte sonst mich und meine Familie umgebracht." Ich schaute Draco bemitleidend an. "Das tut mir leid Draco.."
"Entschuldige dich doch nicht du kannst nichts dafür."
"Aber eines verstehe ich nicht. Was ist jetzt mit deinen Eltern?"
"Mein Vater sitzt in Askaban und meine Mutter ist gerade in der Winkelgasse."
"Askaban und Winkelgasse?"
"Askaban ist ein Gefängnis für Zauberer und Hexen und in der Winkelgasse sind viele Zauberer Läden." Erklärte er mir. "Das bedeutet das du eigentlich bei deiner Mutter lebst? Sie macht sich bestimmt gerade sorgen!" Er nickte. "Ich weiß, aber ich kann nicht in uns Manor zurück. Alles erinnert mich an ihn! Er verfolgt mich in meinen Träumen. Ich weiß er ist Tod. Aber die ganzen schrecklich Bilder lassen mich nicht los."
"Ihr lebt in einem Manor?! Man wie reich seid ihr bitte?" Schon wieder musste er lachen. "Ja wir sind reich, aber mit diesem Geld kann ich in der Muggelwelt gar nichts anfangen."
"Muggelwelt?"
"Eure Welt. Die Welt der Menschen." Interessant.. ich bin also ein Muggel? "Ich bitte dich (V/N). Lass mich nur für eine Weile bei dir leben. Bis ich mit der Vergangenheit abgeschlossen habe." Ich nickte. "Keine Sorge Draco. Ich werde dir helfen und für dich da sein."
"Danke (V/N)." Er lächelte und nahm mich in den Arm. "Wirklich. Danke." Das war das erstmal das er sich bei mir bedankte. Nur für diese paar Worte? Er hatte sich nicht Mal für die Kleidung bedankt oder dafür das ich ihn verartztet habe. Draco wird mir glaube ich auf ewig ein Rätsel bleiben. Aber eins wusste ich. Es wird noch ziemlich spannend mit Draco.

~Zeitsprung~

"Der Eifelturm ist wirklich wunderschön." sagte ich. Draco nickte mir zustimmend zu. Nach dem Draco mir alles erzählt hatte haben wir seiner Mutter, die wie ich heraus gefunden habe Narzissa heißt, informiert das Draco erstmal bei mir bleibt. Zuerst war sie dagegen doch als wir ihr erzählt hatten das Draco erstmal Abstand von all dem braucht, zeigte sie Verständnis und willigte ein. Jetzt sind wir schon seid einer Woche in Frankreich und Draco und ich verstehen uns immer besser. Wir setzten uns auf eine Bank vor dem Eifelturm und genießten die Aussicht. "Wie geht es dir Draco?"
"(V/N).. das fragst du mich jeden Tag und ich antworte immer mit dem gleichem. Mir geht es gut." Ich nickte. "Ich mache mir doch nur Sorgen."
"Brauchst du nicht. Solange du bei mir bist, geht es mir gut." Ich lächelte ihn glücklich an. "Wir sollten wohl langsam wieder zum Hotel. Mom und Dad machen sich bestimmt schon sorgen." Er nickte und wir gingen zum Hotel. "Du (V/N)?"
"Ja Draco?" Draco schien irgendwie nervös zu sein. "H-Hast du eigentlich ein Freund?" Ich wurde rot. "W-warum fragst du mich denn d-das?" Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Ich wollte nur fragen. Damit wir uns besser kennen lernen. Wir sind ja mittlerweile sowas wie Freunde. A-also meiner Meinung nach."
"Du bist auch mein Freund Draco. Meiner Meinung nach sogar mein Bester Freund."
"N-nur bester Freund?" Ich nickte verwirrt. "(V/N)..ich hab dir doch von Hogwarts erzählt oder?" Ich nickte wieder. "In Hogwarts war ich nicht gerade der freundlichste. Ich habe viele Schüler geärgert. Blutsverräter und Schlammblüter haben wohl am meisten gelitten wegen mir. Und ich hätte niemals gedacht. Das ich mich mit einem Muggel verstehen werde. Ich hätte sogar niemals gedacht das ich je mit einem Muggel sprechen werde-"
"Draco du sollst uns doch nicht immer Muggle-"
"Lass mich Ausreden (V/N)... Aber vorallen hätte ich niemals gedacht das ich mich in einen Muggle verlieben würde." Er lief rot an. Ich schaute ihn ebenfalls überrascht an. "D-Du hast dich verliebt? In einen Muggle?"
"(V/N), ich hab mich in DICH verliebt." Mein Gesicht glühte. "D-draco..."
"Ich kann verstehen das du nicht das selbe empfindest. Ich hab so viel Dinge getan. So viele schlimme Dinge... Und wenn du willst werde ich mich nie wieder bei dir blicken lassen, nie wieder mit sprechen, aber ich werde sich für immer lieben. Es wird nie ein anderes Mädchen geben das-"
"DRACO!" Jetzt schaute er mich überrascht an. "Jetzt lässt du mich aber Mal aussprechen. Mir ist es vorher nie aufgefallen oder ich wollte es einfach nicht wahr haben, aber Draco ich hab mich schon im ersten Moment in dich verliebt. Als du mir das erste Mal mit deinen grauen Augen in meine Augen geschaut hast hab ich mich in dich verliebt."
"Ich liebe dich (V/N)."
"Ich liebe dich Draco." Sagten wir beide gleichzeitig. Wir mussten lachen. "Kommt normalerweise jetzt nicht der Kuss?"
"Das kann ich gerne regeln." Draco kam auf mich zu. Mit seinen großen Händen nahm er mein Gesicht und zog mich zu seinen Lippen. Wir vereinten anfangs zögernd unsere Lippen. Danach ging es zärtlich weiter. Es war wie ein Feuerwerk. Draco küsste mich wirklich! Hier! In Paris, der Stadt der Liebe! Als er sich dann wieder von mir löste schauten wir uns tief in die Augen. Ich in seine grauen Augen und er in meine (A/F) Augen. "Komm lass uns weiter gehen." Unterbrach Draco die Stille. Zuerst war ich perplex, nickte dann aber. Wir gingen still schweigend weiter und als wir die Hälfte des Weges zurück gelegt hatten, nahm Draco meine Hand. Ich schaute zu ihm und sah wie er verlegen auf dem Boden guckte und einfach weiter ging. Diese Situation brachte mich zum lächeln und es freute mich das wir Hand in Hand durch Paris gingen zu unserem Hotel. "Draco?"
"Hm?"
"Ich bin so froh dich getroffen zu haben." Er lächelte. "Ich bin auch froh dich getroffen zu haben." Als wir dann nach einer Weile gehe. Im Hotel angekommen sind gingen wie zu unserem Apartment. Im Wohnzimmer saßen meine Eltern. Sie schauten gerade irgendeine Soap im Fernsehen. Draco und ich gingen zu ihnen. Natürlich viel ihnen sofort auf das Draco und ich Händchen hielten. "Ha! Du schuldest mir 10 Euro. Ich kenne eben meine Tochter! Sie lässt nichts anbrennen!"
"Mom! Habt ihr etwa gewettet ob wir zusammen kommen?"
"Nein wir haben gewettet ob ihr im oder nach dem Urlaub zusammen kommt." Sagte mein Dad. "Mom, Dad! Ihr seid so peinlich! Komm Draco wir gehen auf mein Zimmer."
"Viel Spaß euch beiden!"
"Aber nicht zu viel Spaß!" Mein Gesicht glühte und ich zog Draco so schnell wie möglich in mein Hotelzimmer. "Deine Eltern sind echt lustig!"
"In der Muggle Welt nennt man das peinlich!"

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