5.Dezember: George Weasley

Oh Gott wo zum Teufel bin ich, das ist auf keinen Fall New Orleans. Ich bin mit nicht mal sicher ob ich noch in Amerika bin, aber wir bin hier hergekommen?
Nach dem Streit mit meinem Vater bin ich wütend davon gestürmt und dann war da dieses Licht und dann bin ich aufeinmal hier.
Bin ich vielleicht schon wieder in eine anderen Welt gelandet, naja wenigstens hätte ich dann eine Weile Ruhe vor meinem Vater.
Also Anstatt zu verzweifeln und gehe los, es ist wirklich schön hier. So friedlich und ruhig und es hat irgendwas magisches. Ich gehe eine Weile als mir einer Junge entgegen kommt. Er groß, hat Sommersprossen, rote Haare und die schönsten braunen Augen, Die ich jemals gesehen habe.
„Hey hast verlaufen?" lächelt er.
„Ähm sowas in der Art, ich weiß nicht ob du mir glauben würdest."
„Bist du auch ne Hexe?"
„Auch?" frage ich verwirrt.
„Ja hier." lächelt und holt eine Zauberstab, fuck das heißt ich bin definitiv nicht in meiner Welt.
„Du hältst mich bestimmt für verrückt, aber ich kann auch zaubern. Nur brauche ich dafür keine Zauberstab."
Er scheint keine Bedrohung zu sein also kann ich es ihm ruhig erzählen.
„Ich komme sozusagen nicht von hier, dort wo ich herkomme, brauchen Hexen keinen Zauberstab und bin außerdem bin zu Hälfte Vampire." grinste ich und zeige meine Zähne.
„Aber keine Sorge ich trinke kein Menschenblut, nur Tiere oder wenn dann Blutbeutel aus dem Krankenhaus."
„Krass wie ist das möglich?" fragt er und ich muss lächeln. Ihm interessiert das wirklich, dass heißt er hat keine Angst.
„Mein Vater ein Vampir naja eher ein Hybrid halb Vampir, halb Werwolf. Da hat sich aber nur die Vampirseite durchgesetzt und meine Mutter war eine Hexe."
„War?"
„Sie starb als ich ganz klein war."
„Das tut mir leid."
„Schon okay es lange her." winke ich, es schmerzt nicht mehr, früher schon.
„Und wieso bist du hier?"
„Naja mein Vater ist sehr streng und behandelt mich wie ein Baby und wir haben gestritten ich bin rausgestürmt, dann war da plötzlich ein Licht und dann war ich hier. Ich bin eine Weile gelaufen und dann bin ich auf dich getroffen." lächle ich.
„Na dass nenne ich mal große Glück." grinst er und reich mir die Hand, die ich sofort schüttle und sofort breitet sich eine angenehme Wärme in meinen Körper aus.
„Ich bin George Weasley." stellt er sich vor.
„Ich bin (D/N) Mikaelson." lächele ich.
„Freu mich (D/N). Weiß du wo du jetzt kannst?"
„Keine Ahnung ich finde schon was."
„Du mit zu mir, meine Mom hat sicher nichts dagegen."
„Wirklich danke George."
Er ist wirklich toll, vielleicht war das ja Schicksal das wir uns treffen.

George Familie ist wirklich klasse sie sind alle so nett und freundlich. Keiner hier droht den anderen, keiner wirft irgendwen gegen eine Wand, nein sie sind eine ganz normale Familie.
Und George ist unglaublich. Er ist witzig, charmant, unglaublich nett und er akzeptiert mich. Er hat mir sogar seinen Laden gezeigt, denn er mit seinen Zwillingsbruder führt. Der Laden ist unglaublich, die beiden sind so kreativ und ich finde es schön das sie andere zum Lachen bringen.
Ich bin so freu George kennengelernt zu haben. Schon kurz nach dem er mich zu seiner Familie gebracht hat, sind wir zusammen gekommen und ich kann wirklich sagen ich hab noch nie jemand so geliebt wie George.
Gerade sind wir wieder bei seinen Eltern, weil sie uns zum Essen einladen haben und George wollte nicht nach Hause deswegen schlafen wir hier.
George ist schon eingeschlafen als ich was höre. Verdammt das darf doch nicht war sein, wieso ausgerechnet jetzt.
Ich zieh mir ein Jäckchen über und gehe nach draußen und gehe ein Stückchen.
„Onkel Elijah, wie hast du mich gefunden?"
Er drückt mich an sich.
„Wir haben dich überall gesucht. Wie bist du hier hergekommen?"
„Keine Ahnung nach dem Streit mit Dad bin ich rausgestürmt und dann hier gelandet." erkläre ich und kann nicht aufhören mit lächeln.
„Wieso lächelt du so?"
„Ich glaube das Schicksal Onkel Elijah. Ich hab mich verliebt und erst wirklich toll."
„Dein Dad möchte das du nach Hause kommt, er macht sich große Sorgen um dich. Der dreht fast durch."
„Ich bleibe bei George ich liebe ihn."
„Und deine Familie? Fehlen wir dir nicht?"
„Natürlich du kennst die anderen. Die werden mir das kaputt machen, besonders Dad. Der tötet ihn noch."
„(D/N)..."
„Du weißt ich hab Recht."
„Okay ich rede mit den anderen und dann kommst du mit ihm vorbei. Dann können wir ihn kennen lernen und wir finden eine Lösung."
Da komm ich wohl leider nicht drum rum.
„Okay aber nur wenn du die anderen überzeugt, dass sie weder George noch sich gegenseitig drohen, kein Blut an dem Abend trinken, keine Gewalt und keine Manipulation."
„Okay alles Ich rede mit den anderen."
„Gut und ich rede mit George."
Das kann ja was werden, dsss werde ich sicher bereuen.

„Wow hier wohnst du? Das ist ja der Wahnsinn."
„Ja ist ganz nett." murmle ich nervös.
„Hey mach dir keine Sorgen, es wird alles gut gehen.."
„Du kennst meine Familie nicht George."
„Und nichts auf der Welt kann mich dazu bringen dich zu verlassen."
„Wenn du das nach dem Essen noch sagst bin ich glücklich." lächele ich und gehe rein.
Kaum bin drin werde ich gedrückt, von keinen anderen als meine Vater.
„Tue das nie wieder. Hau nicht einfach so ab, ich hab mir Sorgen gemacht." murmelt mein Dad und drückt mich fester an dich.
„Dad es geht mir gut und es war ja keine Absicht." murmle ich und löse mich von ihm.
„Und du bist also der Freund, der mir mein kleines Mädchen wegnehmen will?" knurrt er und dann ich schaue ihn wütend an.
„Dad!" fahre ich ihn an.
„George Weasley es freut mich sie kennen zulernen Sir." begrüßt er meinen Vater trotzdem freundlich.
„Dann kommt mal ins Esszimmer." entgegnet mein Vater, na dass ging ja schon mal toll an.

„Also George was machst du so?" möchte mein Vater wissen.
„Mein Bruder und Ich führen ein Geschäft für Scherzartikel"
„Scherzartikel also?" harkt er nach und zieht eine Augenbraue nach oben. Sein Ton könnte nicht weniger abfällig sein.
„Dad...." warne ich ihn und schaue ihn scharf an. Der soll es jetzt einfach lassen.
„Ja und ich finde es ist sehr wichtig andere Menschen zum lachen zubringen. Gerade in der heutigen Zeit und es reicht mehr als aus um für Ihre Tochter zu sorgen. Ich kann für uns irgendwann mal ein Haus kaufen, ich kann ihr mal ein Ring wenn ich sie heiraten möchte und ich kann für unsere Kinder sorgen die wir mal haben werden." erklärt er und ich kann nicht mehr aufhören mit lächeln. Er hat gesagt, dass er mich heiraten will und das er Kinder mit mir möchte.
„Ich glaube über eine mögliche Hochzeit muss du dir keine Gedanken machen." fängt mein Vater an und schon wieder will ich was sagen.
„Die bezahlt immer der Vater der Braut." lächelt er und ich schaue ihn überrascht an. Hat er uns gerade seinen Segen gegeben?
„Jetzt schau mich nicht so an. Ich sehe es dir an, dass du ihn liebst und er liebt dich auch. Er kann für dich sorgen und dass ist doch alles was für mein kleines Mädchen möchte. Doch ich sag dir ein sollte Sie irgendwann ankommen. Weinend und sagt mir das du sie verletzt hast, dann werde ich dich foltern bist du mich anflehst dich zu töten. Haben wir uns verstanden?" fragt er ihn und schaut ihn drohend an.
„Ja Sir verstanden." antwortet er schnell. Na das musste ja sein. Aber er akzeptiert George und das ist alles was zählt.

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