Verliebt in meinen Lehrer
Es tut mir echt leid, dass gestern kein Update kam, wir hatten bis spät Abends Besuch und ich kam einfach nicht dazu was hochzuladen.
Viel Spaß beim Lesen
~Laura
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Ich heiße Lina und dies ist mein letztes Jahr in Hogwarts.
Ich bin eine stolze Hufflepuff und wider aller Erwartungen sind meine Lieblingsfächer Vgddk und Zaubertränke.
Ich liebe es im Unterricht zu sitzen und Professor Snape zu zu hören.
Er ist ein großartiger Lehrer und liebevoller als jeden den kenne, auch wenn er das nicht wirklich zeigt.
Obwohl ich eigentlich eine gute und aufmerksame Schülerin bin, provozier ich es oft nachzusitzen.
Allerdings nur wenn Snape das Nachsitzen betreut.
Ich bin auf dem Weg zum Hufflepuff Gemeinschaftsraum, als ein paar Slytherins auf mich zu kommen. Es sind nicht nur irgndwelche, sondern, außgerechnet die, die mich sowieso hassen. Ich flüchte mich in eine Kabine der Mädchentoilette und hoffe dort in Sicherheit zu sein.
Doch vergebens, mit einen einfachen Zauber, haben sie die Tür geöffnet und mit weiteren Zaubern ritzen sie mir mehrfach das Wort Schlammblut in den Arm.
Der Schmerz lässt mich Ohnmächtig werden.
Als ich Aufwache merke ich, dass es schon dunkel ist, wenn mich jetzt ein Lehrer erwischt kriege ich bestimmt Probleme.
Da ich aber nie Glück habe passiert genau das.
Ich versuche mich in einer Nische zu verstecken, aber es ist zu spät und werde unsanft am Arm gepackt.
Ausgerechnet an dem Arm, wo immer wieder dieses Wort eingeritzt wurde.
Ich schließe vor Schmerz meine Augen.
"Was haben sie hier zu suchen?" fragt mich einen Stimme, welche ich überall wieder erkennen würde.
Es Professor Snape.
"Es tut mir leid" nuschel ich.
"Gucken Sie mich gefälligst an, wenn ich mit Ihnen rede." sagt er streng.
Ich öffne meinen Augen und kann nicht verhindern, dass mir Tränen über die Wangen laufen.
Hoffentlich sieht Snape sie nicht.
"Was haben sie?" Fragt er nun verwundert.
Ich sage nichts und gucke auf meinen Arm, welchen er schon wieder los gelassen hatte.
Er zieht den Ärmel meines Pullis hoch, sieht die Wunden und guckt mich erstaunt an.
Er nimmt meine Hand und zieht mich ohne ein Wort zu sagen hinter sich her, bis wir in einem Schlafraum in den Kerkern ankommen.
Er deutet auf eines der Betten und bedeutet mir, dass ich mich dahin setzen soll.
Er kramt in einer der Schubladen seiner Schränke und holt ein Flächen mit einer rosanen Flüssigkeit hervor.
Er kommt zu mir und hockt sich vor mich.
"Wirst du das melden?" fragt er in einer für ihn untypisch sanften Stimme.
Ich schüttel den Kopf, unfähig irgendetwas zu sagen ohne gleich wieder zu weinen.
"Darf ich dich was fragen?" fragt er.
Wieder nicke ich nur.
"Geht das schon lange?"
Erneut nicke ich.
"Warum hast du mir oder einem anderen Lehrer nichts gesagt?"
Fragt er weiter.
"Was würde das bringen, in einem Jahr bin ich weg, solange kann ich den Schmerz und die Angst auch noch ertragen." Antworte ich und fange wie erwartet an zu weinen.
Ich versuche die Tränen zu unterdrücken und gucke zur Seite damit er sie nicht sieht.
"Du musst dich nicht dafür schämen." Sagt er und legt seine Finger sanft an meine Kinn um meinen Kopf zu sich zu drehen.
Ich schaue ihm genau in die Augen und fange plötzlich an zu lachen.
"Warum lachst du? fragt Snape völlig zu Recht.
"Ich bin im Schlafraum meines Lehrers, sitze ihm gegenüber, während er mich veratztet, gucke in seine Augen und bin ganz neben bei noch in ihn verliebt." lache ich und kriege mich kaum noch ein.
Während Snape's Gesichtsausdruck von verwirrt zu geschockt zu etwas undefinierbaren wird, höre ich auf zu lachen und realisiere was da gerade gesagt habe.
Ich werde augenblicklich rot und fange an zu stottern "I..Ich sollte jetzt gehen."
"Warte" ruft Snape beinah verzweifelt.
Ich bleibe stehen.
Plötzlich spühre ich seinen Atem nah an meinem Hals.
Meine Atmung beschleunigt sich automatisch.
Als er sein Arme um meine Hüfte legt und mich näher an sich zieht, gibt mir das den Rest und ich verliere vollkommen die Kontrolle über meinen Verstand.
Er haucht sanfte Küsse auf meinen Hals und wandert mit seinen starken Händen über meinen Körper.
Und dann ...
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