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𝙅𝙪𝙣𝙜𝙠𝙤𝙤𝙠
»Du riechst auch unglaublich gut Jimin~«, flüsterte ich in seine Haare hinein, die sachte meine Nase kitzelten. Eng umschlungen saßen wir gute zehn Minuten, nachdem der Abspann des Films zu Ende war, noch immer auf der Couch, wollten uns am liebsten überhaupt nicht mehr aus den Armen des Anderen lösen.
Immer wieder gab der Blonde ein zufriedenes Summen von sich, bis sein Körper auf einmal etwas schwerer wurde. Da ist er tatsächlich in meinen Armen eingeschlafen, wie süß~
Darauf bedacht ihn nicht aufzuwecken, griff ich unter seine Beine, hob ihn im Brautstil hoch und trug ihn in mein Schlafzimmer, wo ich die Decke meines Bettes etwas zurückschob und ihn vorsichtig ablegte. Gerade, als ich dabei war ihn zuzudecken, fiel mir wieder ein, dass ich ihm ja noch Schlafsachen leihen wollte, da er nichts dabei hatte. Deswegen kramte ich schnell aus meinem Schrank ein einfaches, weißes T-Shirt, das an ihm wohl etwas oversized sitzen sollte hervor und warf dieses neben ihn aufs Bett. Da ich selbst auch nur in Shirt und Boxer schlief, zog ich mich schnell um und schlich dann zu Jimin ans Bett.
Dieser hatte seine, von dichten Wimpern umrahmte Augen noch immer geschlossen, schmatzte leiblich vor sich her. Am liebsten würde ich sein Gesicht gerade eben mit hunderten von Küssen bedecken, doch machte ich mich vorerst einmal daran, ihn zu entkleiden. Oder eher gesagt stupste ich ihn leicht in die Seite, worauf ich von ihm nur ein Brummen erhielt.
»Du musst dich noch umziehen«, flüsterte ich sanft, doch hätte ich wohl mit seiner folgenden Antwort eher nicht gerechnet. »Dann mach du doch.«
Kurzerhand zog ich also sein Oberteil über seinen Kopf und Gnade bei Gott, wenn ich nicht vorher schon in ihn verschossen gewesen wäre, dann wäre ich es spätestens jetzt. Zwar war sein Körper nicht ganz so trainiert, wie meiner, doch zierte trotzdem ein leichtes Sixpack seinen schlanken Oberkörper. Er hatte eine schmale Taille, blasse Haut und sah einfach nur unglaublich schön aus. Als nächstes machte ich mich an seiner Jogginghose zu schaffen, die ich unbeschwert über seine Beine zog.
»Heilige scheiße«, flüsterte ich benommen und betrachtete ihn für eine Weile. So heiß~
»Jungkook«, quengelte er plötzlich, weswegen ich mich schnell aus meiner Starre löste und mich daran machte, das große Shirt über seinen kleinen Körper zu ziehen. Und wie schon vermutet, reichte es ihm bis zur Mitte seiner Oberschenkel, weswegen er nur noch knuffiger aussah.
»Kuscheln", streckte er seine Arme auch schon nach mir aus und öffnete ein Auge, um mich kurz anzuschauen. »Ist ja gut, ich komme ja schon«, schmunzelte ich und legte mich schließlich neben ihn. Sofort zog ich ihn an meine Brust und schlang meine Arme um ihn. Das war mehr so ein Instinkt, als dass ich vorige Handlung bestimmt steuern konnte.
Seine winzigen Hände tasteten sich ihren Weg auf meinen Bauch, wo sie auch schon unter mein Shirt schlüpften. Überrascht hielt ich den Atem an, musterte den Blonden genau.
»Meine Hände sind so kalt~«, wisperte er als Erklärung, fuhr dabei die Konturen meiner ausgeprägten Bauchmuskeln entlang. »Wow so hart~«
Omg wie soll ich die Nacht nur überstehen?
»Du Jimin?«, fragte ich nach einer Weile, in der wir nicht geredet hatten. Er war mittlerweile wieder komplett wach und nicht nur schlaftrunken wie vorher.
»Ja?«
»Tut mir nochmal leid, dass ich so... eifersüchtig war... wegen deiner Cousine und so...«
»Schon vergessen«, lächelte er mich an, blinzelte mich mit seinen wunderschönen Augen von unten herauf an.
Die Sekunden verstrichen, doch wollte wohl niemand so wirklich den Blickkontakt abbrechen. Mein Herz flatterte wieder, wie als hätte man einen Schwarm an Schmetterlingen freigelassen, während ich mich in den Tiefen seiner braunen Seelenspiegel verlor.
»Ich... ich würde dich gerade so gerne küssen, Jimin«, hauchte ich gegen seine Lippen, nur wenige Zentimeter der ersehnten Berührung entfernt. »Dann tu es Jungkook«, flüsterte er, während er mir tief in die Augen blickte. Natürlich hatte ich gegen seine Aufforderung nichts einzuwenden, weswegen ich mich ihm Stück für Stück näherte, endlich den Abstand überbrückte.
Zart schmiegten sich meine Lippen an seine, verweilten für eine bittersüße Ewigkeit so, bis ich leichten Druck ausübte. Vorsichtig begann Jimin diesen zu erwidern, neigte seinen Kopf etwas zur Seite und bewegte seine Lippen zögerlich. Leicht lächelte ich in den Kuss hinein, legte meine Hand dabei an seine Wange und streichelte diese, während unserem Kuss mit meinen Fingern entlang.
Harmonisch trafen immer wieder unsere Lippen aufeinander, versiegelten sich zu Einem, nur um sich darauf wieder voneinander zu trennen. Mit meinen Unterarmen stützte ich mich neben seinem Kopf ab, während ich mich etwas auf ihn draufrollte. Kurz flammten meine Augenlider auf, als ich plötzlich seine Zunge an meiner Unterlippe spürte, doch gewährte ich ihm darauf sofort Einlass.
Unsicher, fast schon schüchtern erkundete er meinen Mund, gab ein kleines Seufzen von sich, als ich meine Zunge gegen seine drückte. Ich beschloss, dass er aber nun genug hatte und ich wieder derjenige sein sollte, der die Oberhand behielt, weswegen ich seine Zunge wieder zurück in seinen Mund drängte, weshalb unser Kuss verlangender wurde. Begehrlich, fast schon lüstern erkundete nun ich seine Mundhöhle, saugte mich kurz an seiner Zunge fest, was ihn zum Wimmern brachte und ließ meine Hände dabei über seine Seiten hinunter gleiten.
Gänsehaut machte sich auf dem Körper des Blonden breit, regte ihn dazu an, mir sein Becken entgegen zu recken. Leise stöhnte ich in seinen Mund, als sich unsere Mitten deswegen streiften, krallte mich mit meinen Fingern leicht in seine Hüften. Nun war er derjenige, der aufstöhnte, und seine Hände in meinen Rücken griffen.
Der Kuss wurde immer intensiver, so wie auch meine Berührungen. Meine Hände waren längst seine Oberschenkel hinabgewandert, strichen diese immer wieder auf und ab.
»Nhh Jungkook~«, keuchte Jimin leise. Er presste sich noch fester an mich, bis ich es spürte. Er war tatsächlich hart geworden. Als Jimin ebenfalls diese Erkenntnis kam, unterbrach er nach Luft japsend den Kuss, versteckte sein purpurrotes Gesicht im Kissen.
»Gott ist das peinlich«, jammerte er auch schon weiter und kniff seine Beine zusammen, während ich nur eine Augenbraue nach oben zog und ihn kurz musterte. »Das muss dir nicht peinlich sein, Jimin. Das ist eine natürliche Reaktion deines Körpers, wenn du dich zu einer Per-«
»Jaa ich weiß Jungkook!«, unterbrach er mich noch immer peinlich berührt und dachte nicht daran, sein Gesicht aus dem Kissen zu nehmen.
Da dies aber somit seinen Hals ziemlich freilegte, legte ich entschlossen meine Lippen auf seine weiche Haut. Sofort wimmerte er wieder, atmete unregelmäßiger, legte seinen Kopf nun etwas zurück in den Nacken.
»Ist das okay für dich?«, stoppte ich aber dann doch in meinem Tun, immerhin wollte ich ihn nicht überfordern.
»Gott ja, mach weiter«, keuchte er angetan und schloss seine Augen. Wie befohlen fuhr ich fort, küsste mich seinen Hals entlang und leckte an manchen Stellen, an denen sich Gänsehaut bildete. Immer mehr süße Töne entflohen den sündhaften Lippen des Kleineren, was er krampfhaft versuchte zurückzuhalten.
Meine Hände bahnten sich ihren Weg weiter nach hinten, direkt zu seinem Hintern, den ich mit einem prüfenden Blick zu Jimin, begann zu kneten.
»Ngh-ahh~«, stöhnte er darauf auch schon wieder, öffnete seinen Mund einen Spalt breit.
»Ist es okay für dich, weiterzugehen? Es ist in Ordnung, wenn du hier aufhören willst-«
»Nein, hör bloß nicht auf! Lass mich gut fühlen«, winselte er schon beinahe, streckte mir sein Becken entgegen, wobei mir seine steife Länge sofort auffiel.
»Okay, aber sag, wenn dir etwas zu viel wird oder du etwas nicht magst, ja?«
Sofort nickte er, blinzelte mich aus verschleierten Augen an.
Sachte zog ich ihm also seine enge Boxer aus und ließ diese neben dem Bett auf den Boden fallen. Schluckend musterte ich den Anblick, der sich vor mir bot, biss mir angetan auf die Unterlippe.
»Du müsstest dich gerade sehen Jimin~ so sexy~«
Darauf beugte ich mich etwas zu ihm runter, rutschte zwischen seine Beine und begann damit, seine Innenschenkel hinauf zu küssen. Immer mehr Küsse verlor ich auf den Weg zu seiner Mitte, bis ich den Letzten direkt auf seine Spitze setzte.
»Mhh fuck~«, stöhnte Jimin laut auf, griff in das Bettlaken.
Zufrieden mit dieser Reaktion nahm ich seine Spitze in den Mund, umrundete sie mit meiner Zunge und beobachtete Jimin dabei genau. Erregt hatte er seine Augen verdreht, den Mund noch weiter geöffnet als zuvor.
Immer mehr nahm ich von seinem Glied in meinem Mund auf, brachte ihn dazu, noch lauter zu stöhnen. Vorsichtig setzte ich auch meine Zähne ein, verengte meinen Mund und ahmte Schluckbewegungen nach.
»Haa- ahh~«, stöhnte er erregt, drückte mir sein Becken entgegen, sodass ich leicht würgen musste. Precum lief aus seiner Spitze, welches ich sofort in mir aufnahm. »Mhh~ Jimin«, gab ich erotisierend von mir, während ich sein Penis aus meinem Mund herausgleiten ließ, nur um darauf zu deepthroaten.
»Oh shit~ ahhh~«
Ich spürte, wie sein Glied bereits in mir zu Zucken begann und verschnellerte deswegen meine Bewegungen. Zusätzlich rieb ich den Teil seines Glieds mit meiner Hand auf und ab, den ich nicht in mir aufnehmen konnte. Ich wurde immer schneller, festigte meine Bewegungen und die Töne Jimins wurden immer langgezogener, immer sinnlicher, sodass ich nichts mehr wollte, als ihn endlich über die allbekannte Klippe zu bringen.
»Jungkook...nghh~...ich...«, wollte er gerade sagen, als er auch schon in meinem Mund kam. Seine Augen waren dabei wieder nach hinten gerollt, seine Haare klebten verschwitzt an seiner Stirn, während er seinen Rücken im Hohlkreuz durchdrückte. Zitternd durchlebte er die Aftershoks seines Höhepunkts, während ich sein Sperma herunterschluckte und seinen Penis noch sauber leckte.
»Das war...das war soo gut, Jungkook«, brachte er mit brüchiger Stimme hervor, hatte sich noch immer ins Bettlaken gekrallt. »Das freut mich, Jimin~. Du hörst dich so heiß an, wenn du erregt bist, ich bekomme nicht genug von dir~«, raunte ich und verband unsere Lippen zu einem weiteren Kuss.
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BangtanTrashSis und ich haben uns gedacht, dass wir dieses Kapitel als kleines Osterspecial nehmen könnten, so here it is~
Wir hoffen, ihr habt alle schöne Ostertage, wenn ihr es feiert, und wenn nicht, dann einfach schöne Tage uwu ✨
Mittwoch kommt wie normal das nächste Kapitel, see ya there 🤭❤
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