🍟 Menu Fourty 🍟

 𝙔𝙤𝙤𝙣𝙜𝙞

Mit geröteten Wangen blinzelte mich Taehyung von unten herauf an, leckte sich über seine Lippen und biss darauf in diese hinein. Automatisch schluckte ich wegen seinem Anblick, ließ meine Blicke nur so über seinen Körper gleiten, worauf mir ganz warm wurde.
»Du siehst heiß aus, Tae«, raunte ich, wobei ich näher auf ihn zutrat und meine Hände an seiner Hüfte ablegte. 

Der Kleinere begann deswegen nur geschmeichelt zu lächeln, bis er es wagte, mir tief in die Augen zu blicken. »Du siehst auch heiß aus, Daddy~«
Sofort überkam mich ein Schauer, mein Griff festigte sich etwas, während mein Herz zu rasen begann. 

»Danke Baby«, wisperte ich, legte meine Finger unter sein Kinn und neigte leicht seinen Kopf weiter nach oben, betrachtete ausführlich sein Gesicht. Er war wunderschön, wenn das noch nicht eine Untertreibung war. Ich liebte seine markanten, dafür aber auch unglaublich männlichen Gesichtszüge, die aber auch etwas so Weiches an sich hatten, sodass ich wahrscheinlich Stunden damit verbringen könnte, ihn anzusehen und ihn zu berühren.

Ich war wie paralysiert, strich langsam mit meinen Fingern über seine vollen Lippen, sodass ihm ein leises Wimmern entkam und er darauf beschämt den Kopf senkte. »Das braucht dir nicht peinlich zu sein, Baby«, schnurrte ich nur, löste mich darauf aber wieder von ihm und nahm stattdessen seine Hand in meine. 

»Ich glaube, ich werde heute Nacht noch genug Zeit haben, deine Lippen zu berühren und diese zu kosten.« Ein verführerischer Ton schwang in meiner Stimme mit, während Tae sich nur auf der Unterlippe herumkaute. »Aber lass uns jetzt erst einmal essen gehen«, fügte ich noch hinzu, worauf wir uns auch schon auf mein Auto zubewegten und mit diesem eben zu besagter Pizzeria fuhren. 

Dort angekommen, öffnete ich ihm Gentlemen like die Autotür, führte ihn in das Restaurant hinein und ließ uns unseren Tisch zeigen. Wir setzten uns gegenüber, unterhielten uns, nachdem wir bestellt hatten und auf unsere Getränke warteten und mussten ziemlich viel lachen. Tatsächlich hatten wir viele Gemeinsamkeiten und verstanden uns ziemlich gut. 

Es fühlte sich schon beinahe so an, als würde ich ihn schon ewig kennen, was das Ganze nur noch auflockerte. Und als wir zu unseren Pizzen dazu ein Glas Wein tranken, war auch der letzte Funke Nervosität weg. Stattdessen machte sich ein angenehmes Kribbeln in meinem Bauch breit, was bei meinem Date anscheinend nicht anders war, da er mich hin und wieder schon ziemlich lange musterte. Mein Herz begann zu flattern, unsere Blicke wurden immer intensiver, unsere Augen immer dunkler.

Die Luft um uns schien beinahe schon zu flimmern, so eine Anspannung lag gerade in ihr, doch war es eher eine, die unser Blut so richtig in Wallung kommen ließ, ein Ziehen in unseren Unterleiben auslöste. 

»Wir würden gerne zahlen«, teilte ich der Bedienung schnell mit, als diese an uns vorbeiging, schenkte dieser aber keinen Funken an Aufmerksamkeit, denn meine Augen klebten förmlich auf Taehyung, der sich zu allem Überfluss immer wieder seine Haare zurückstrich und sich scharf auf die Unterlippe biss.

Nachdem wir endlich gezahlt hatten und wieder in meinem Wagen saßen, konnte ich es einfach nicht mehr zurückhalten. Den Drang danach, ihn als meins zu markieren und mir zu nehmen, was mir gehörte. Deswegen lehnte ich mich zu ihm herüber, hauchte einen winzigen Kuss auf seinen Hals und raunte »Ich will, dass du meins bist~«, gegen seine Haut, auf der sich augenblicklich eine Gänsehaut bildete. 

»Dann mach mich zu deinem, Daddy~«, wimmerte er lasziv und neigte seinen Kopf etwas, sodass meine Lippen mehr Platz hatten, ihn in den Wahnsinn zu treiben, was ich kurz darauf auch schon tat. Immer wieder küsste ich seine empfindliche Haut, leckte aufreizend über sie und biss zärtlich in sie hinein, sodass es nicht selten vorkam, dass mein Baby ein zaghaftes Stöhnen von sich gab. 

Ich spürte, wie es ihn immer mehr erregte, er sich nach mehr sehnte, weswegen ich mich mit einem letzten Kuss auf seinem Hals wieder zurückzog und ihn mit beschleunigter Atmung ansah. »Ich will dich«, wisperte ich, glitt währenddessen mit meiner Hand seinen Oberschenkel immer höher, bis ich kurz vor seiner Mitte stoppte. »Aber nicht hier.«

Und mit diesen Worten fuhr ich los, jagte die Straßen entlang, bis wir endlich bei mir zuhause ankamen. Hektisch sprang ich aus dem Wagen, zerrte Tae beinahe schon hinter mir her und presste diesen, nachdem ich die Tür aufgesperrt hatte, feste gegen die Wand. Ein Keuchen entkam ihm, während er sich mir entgegendrückte.

»Daddy~«

Ab diesem Zeitpunkt war ich dann endgültig mit meinen Nerven am Ende, legte endlich nach all der Zeit meine Lippen auf die Seinen. Sanft übte ich etwas Druck aus, bewegte vorsichtig meine Lippen gegen seine, bis er den Kuss erwiderte. Er war ziemlich gefühlvoll, langsam, doch dies änderte sich schon bald, als ich meine Zunge in seine Mundhöhle drängte und ein Bein zwischen seine stellte. 

Wollend reckte er mir sein Becken entgegen, öffnete bereitwillig etwas weiter seinen Mund und stöhnte hoch auf, als ich eine Hand auf seiner Mitte ablegte und diese zu massieren begann. Immer verlangender umschlangen sich unsere Zungen, immer begehrlicher wanderten unsere Hände über den Körper des Anderen und immer öfter stöhnten wir auf, sodass wir nicht mehr abstreiten konnten, den anderen zu wollen. 

»Bitte«, winselte er. Meine Hand fuhr dabei unter sein Oberteil hinauf zu seinen Nippeln, die ich teasend streichelte, sodass diese keine Sekunde später vollkommen hart wurden. Doch nicht nur diese waren es nun, unsere Glieder drückten bereits unangenehm gegen unsere Hosen, weswegen ich mein Baby auf meinen Hüften absetzte und mein Schlafzimmer ansteuerte. Auf dem Weg dorthin fanden unsere Lippen wieder aufeinander, die wahrscheinlich geschwollen und in einem erregenden rot gefärbt waren. 

Mit einem Ruck legte ich Tae auf dem Bett nieder, stellte mich vor ihn hin und musterte ihn aus schwarzen Augen. »Zieh dich aus, Babyboy~« 
Sogleich entkam ihm ein unterwürfiges Wimmern, Lust überkam mich wie ein Gewitter. Ungeduldig schaute ich ihn an, weswegen er sich hastig vor meinen Augen entkleidete und nun vollkommen nackt in meinem Bett lag.

»Und jetzt spreiz deine Beine für deinen Daddy~", knurrte ich dominant, wobei ich mir ebenfalls die Hose von den Beinen streifte und das Oberteil über den Kopf zog, worauf auch noch der Rest meiner Kleidung folgte. Taehyung zögerte etwas, hatte seine Fingernägel in die Bettdecke gekrallt. »Dir braucht nichts vor mir peinlich zu sein, ja? Du bist wunderschön und bringst mich so um den Verstand, das weißt du gar nicht~«

Durch meine Worte anscheinend bekräftigt, nickte mein Baby mit geröteten Wangen, spreizte endlich seine Beine, sodass ich sein pulsierendes Loch sehen konnte, das sich immer wieder um Luft zusammenzog. 
»So ist es brav.« Ich trat auf ihn zu, krabbelte schließlich über ihn und ließ mich auf seinem Körper nieder, sodass sich unsere harten Glieder berührten. Zeitgleich stöhnten wir auf, warfen unsere Köpfe in den Nacken. 

»Du weißt gar nicht, wie heiß ich dich finde~. Ich liebe deine helle Haut, deine Stimme, deinen Geruch, deinen Körper, du bist wunderschön Taehyung«, wisperte ich in sein Ohr hinein, an dem ich danach zu saugen begann. »Mhhh~«, keuchte er, schlang seine Arme um meinen Nacken und begann, sich von unten an mir zu reiben. 

Auch ich keuchte auf, musste mich gerade eben so zusammenreißen, ihn nicht hier und jetzt zu nehmen, was er mir mit seinen nächsten Worten aber auch nicht leichter machte. »Daddy~ berühr mich endlich.« Seine Stimme war im Vergleich zu vorhin ziemlich hoch, zitterte vor Erregung leicht.

»Alles was du willst.« Darauf begann ich auch schon, meine Lippen auf seine zu legen, ihn in einen hitzigen Zungenkuss zu verwickeln, während ich blind nach dem Gleitgel griff, das in der Schublade meines Nachkästchens schon bereit lag. Ich öffnete dieses mit einem Klicken, ließ die kalte Substanz über meine Finger laufen und suchte mir darauf einen Weg zu seinem Eingang. 

Noch während wir uns küssten, führte ich den ersten Finger in ihn ein, weshalb er laut aufstöhnte und mir beinahe auf die Unterlippe biss. »Nicht so wild, Babyboy~«
Wieder bahnte sich eine Gänsehaut über seinen Körper, was mir aber nicht anders ging, als er bestimmt mein Glied umgriff und dieses zu massieren begann. 

Angetan stöhnte ich auf, bereitete ihn immer weiter vor, bis er endlich bereit für mich war. Mit einem letzten prüfenden Blick glitt ich auch schon in ihn, hielt nach der Hälfte kurz inne, um ihn sich an meine Größe zu gewöhnen. Mit einem liebevollen Lächeln im Gesicht teilte er mir mit, dass ich mich nicht zurückhalten musste, weswegen ich den Rest beinahe in ihn rammte und sofort seinen Punkt traf.

»Ahhh Daddy~«, stöhnte er, gab sich mir vollkommen hin. Und ich nahm mir endlich, was mir gehörte, denn er war nun mein. 

Und das ließ ich ihn mit jedem weiteren Stoß auch spüren, während ich seine Lippen liebkoste und ihn bis zu den Sternen trieb. Mit einem letzten gezielten Stoß war es dann um uns geschehen, Tae schrie hoch auf und kam mit meinem Namen auf den Lippen auf seinem Oberkörper. Ich hingegen versenkte mein Glied noch einige Male in ihm, was seinen Höhepunkt nur noch mehr ausreizte und spritzte dann mit einem tiefen Knurren in ihm ab.

Erschöpfte sackte ich auf ihm zusammen, wischte mir mit dem Handrücken etwas den Schweiß von der Stirn und vergrub darauf mein Gesicht in seiner Halsbeuge.
»Du warst so ein gutes Baby für deinen Daddy«, lobte ich ihn und kraulte leicht seinen Kopf, während ich mich wieder etwas aufrichtete.

»Taehyung?«
»Ja Daddy?«
»Willst du mein fester Freund sein?«

»Ja natürlich!!«, rief mein fester Freund also, und gab mir einen langen Kuss.

⁂ ┉ ┉ ┉ ┉ ┉ ┉ ┉ ┉ ⁂

Dieses wundervolle Kapitel hat auch -fairyblue- geschrieben 🤗

Ich lad es hoch, weil heute MEIN Tag ist hahah, okay genug unlustiges Gelaber von mir.

BangtanTrashSis out!

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top