Kapitel 36

Harry P.o.V

"Liam hat mich geküsst.... " rattert es in meinem Kopf. Ich empfinde Hass. Jetzt weiß ich wie sich dieser Dr. Von Hulk fühlt. Bevor er zu diesem grünen Wut Monster wird. Mein Bauch tut weh, vor Wut. Ich habe es ihm sooft gesagt. Er soll die Finger von meiner Freundin lassen.

Er hat sie verwirrt. Wegen ihm weint sie. Weil sie wegem ihm schuldgefühle hat. Ich sehe es in ihren Augen. Sie hat eindeutig schuldgefühle. Ich drücke ihr einen zärtlichen Kuss auf ihre Stirn und renne die Treppen hinunter.

Im Wohnzimmer angekommen richtet sich mein Blick sofort auf Liam. Meinen angeblich besten freund. Aber anscheinend auch mein schlimmster Feind. Ab heute.

"Du kleiner Wixer. Ich habe dir gesagt, lass die Finger von meiner Freundin. " brülle ich ihn wütend an. Und bevor er was sagen kann trifft meine Faust sein Gesicht.

"Harry nicht. " schreit Louis mich entsetzt an. Aber es ist zu spät. Wie ein irrer Prügel ich auf Liam ein. Der weiß ganz genau was er getan hat. Den er währt sich nicht mal. Ich merke das jemand an mir zerrt, doch ich schubse ihn weg. So wütend bin ich. Ich bin Hulk!

"Harry um Gottes Willen hör auf!!!" schreit Paul. Doch ich höre nicht auf. Meine Finger Knöchel sind schon ganz blutig von seinem Blut und meinen aufplatzen knöcheln. So fest schlage ich zu.

"Harry bitte du bringst ihn noch um. " holt mich die zarte stimme meiner Freundin zurück.

"Lass das dir eine leere sein." spuckte ich ihn ins Gesicht und ging zu meiner Freundin. Die steht ängstlich am Türrahmen und ihre Tränen waren immernoch nicht getrocknet. Sie weint zuviel. Ich will nicht das sie so viel weint. Das muss ich dringend ändern.

Im Hintergrund merke ich wie Zayn und Niall, Liam auf helfen. Der Typ ist mir aber sowas von Egel.

Er blute aus Nase und Mund. Sein Blick trifft meinen, als ich zurück blicke. Sein Blick sagt mir es tut mir leid. Aber mir tut es gerade nicht leid. Und meine nächste Handlung tut mir auch nicht leid.

Ich gehe zu meiner Freundin und nehme ihr Gesicht in meine Hände. Dann drücke ich meine Lippen ganz fest auf ihre. Meine eine Hand lege ich in ihren Nacken. Ja der Kuss, soll Liam zeigen, das mich liebt. Nicht ihn! Sie ist meine Freundin! Sie schlingt ihre Arme um mich. Am liebsten würde ich sie jetzt noch vor seinen Augen vögeln. Aber Paul ist ja auch noch hier.

Hey aber meine Hand darf ich unter ihr Top bringen. Meine linke Hand schiebt ihren BH hoch. Und ich fange an ihre brüste durch zuknetten. Ich weiß auch nicht was gerade in mich gefahren ist. Doch ich weiß es eigentlich. Liam ist in mich gefahren. Er hat meine Freundin geküsst. Und ich will ihm zeigen das sie mir gehört.

"Ich liebe dich. " sage ich ganz laut und kräftig zu ihr.

"Ich dich auch. " gibt sie an mich zurück. Zwar nicht ganz so laut wie ich, aber in einem normalen Ton. Der hat es bestimmt gehört.

"Tja Liam sie liebt mich und nicht dich." lass ich ihn wissen. Der Spruch musste sein. Ich erkenne mich gerade selbst nicht wieder, aber das ist glaube ich diese Wut.

Ich packe meine Freundin und trage sie im Brautstyle die Treppe hoch. Ich werde sie jetzt vögeln und hoffe der spast da unten hört es. Ich weiß ich bin gerade gemein, aber ich muss jetzt mit ihr schlafen. Vielleicht brauche ich das nochmal als Bestätigung, obwohl ich weiß sie liebt mich. Aber ich gerade richtig erregt. Vielleicht ist das,das ganze Adrenalin.

Emily P.o.V

"War das eben nötig, Liam so was ins Gesicht zusagen? " fragt ich ein wenig traurig.

"Er hat es verdient. Er hat das berührt was mir gehört." lässt er mich wissen und zieht seine Hose und sein T -Shirt aus. Durch seine boxershorts sehe ich das er erregt ist.

Die Aktion eben war mir schon ein bisschen peinlich, aber Harry hat das gebraucht. Er wollte Liam zeigen, wer mein mann ist. Und Harry ist mein mann.

Ich musste Harry von dem Kuss erzählen. Ich hatte so ein schlechtes gewissen. Liam habe ich auch gesagt, das ich es Harry sagen muss. Er hatte gesagt, er kann es verstehen. Ihm Auto habe ich Liam nochmal gesagt das ich Harry wirklich überalles liebe. Und nicht ihn. Ich glaube er hat es verstanden. Liam tut mir schrecklich leid. Erst gebe ich ihm einen Korb und dann schlägt ihn Harry. Dabei habe ich irgendwie gehofft, Harry würde nicht so aussrasten. Aber was habe ich mir eigentlich vor gemacht? Es war eigentlich so klar das Harry so aussrastet.

"Komm her Baby. Ich helfe dir dieses lästige Top loszuwerden. " sagt Harry frech zu mir. Ich folge seiner Aufforderung und trete vor ihn.  Meine Sachen kleben an mir, da sie noch nass sind.  Harry zieht mir mein Top aus und knöpft meine Hose auf.

"Ich will dich. " flüstert er gegen mein Ohr.
So Leute jetzt wird es wieder Dirty. Wer es nicht lesen will einfach bis zum ende das Abschnittes gehen.

Er hilft mir aus meiner Hose und schiebt seine Finger in mich hinein. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals. Damit ich einen halt habe, sonst würde ich umkippen. Seine Finger spielen mit meiner empfindlichsten stelle. Kreisen in mir. Ich stöhne jedes mal leicht auf wenn er den druck verstärkt. Er fängt an mich Stürmisch zu küssen. Seine Zunge spielt wild mit meiner. Ich will ihn auch.

Mit seiner linken Hand macht er meinen BH auf. Ich helfe ihm ein wenig dabei ihn runter gleiten zulassen. Jetzt stehe ich nackt vor meinem freund. Und ich brenne vor Lust.

Harry küsst sich eine feuchte Spur bis zu meinen Brüsten. Währenddessen stößt er seine Finger immer schneller in mich hinein. Ich klammere mich an ihm fest und gebe mich ihm hin. Seine Zunge spielt mit meiner Brust und ich bin dem Höhepunkt so nahe.

"Oh Harry!" stöhne ich laut auf und Harry hält mich ganz fest, während ich komme.

"So ist gut baby. " grinst er frech und drückt seine Lippen auf meine. Er lässt mir keine Pause, sondern führt mich zum Bett. Kurz bevor er auch ins Bett kommt zieht er seine boxershorts aus.

Er kniet vor mir und legt meine Beine um seine Hüfte. Dann stößt er hart in mich hinein.

Seine Stöße sind hart und tief. Er macht mir ein bisschen Angst. Er ist so animalisch. Überhaupt nicht liebevoll. So kenne ich ihn garnicht.

"Harry. " wimmere ich und eine träne läuft mir aus meinen Augen.

Er scheint es zu bemerken, den er wird langsamer. Sein Blick ist weich und er beugt sich zu mir herunter.

"Sorry. Es tut mir leid.." haucht er mir sanft zu und küsst mich liebevoll. Er macht langsam und liebevoll, liebe mit mir. Und schließlich erreichen wir zusammen unseren Höhepunkt.
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Mein Kopf ruht auf Harrys Brustkorb. Seine Hand fährt langsam meinen Rücken auf und ab. Wir liegen einfach nur da und gehen beide unsere Gedanken nach.

"Lass uns Urlaub machen. Nur wir beide. Ich will einfach nur mit die alleine sein. Lass uns irgendwo hin fahren, am besten gleich morgen früh. " lässt er mich plötzlich wissen.

Ich richte mich auf und schaue ihm in seine grünen Augen.

"Wo willst du hin? Geht es den so einfach?" frage ich ihn.

Immerhin muss er mit der Band Termine wahrnehmen.

"Ja das geht. Ich muss hier einfach raus. Bitte sag ja. " fleht er.

"Okay. Aber nur wenn du keine Probleme bekommst. " stimme ich ihm zu.

Er drückt seine Lippen auf meine und küsst mich fordernd.

"Ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben. " haucht er gegen meine Lippen. Total gerührt drücke ich meine Lippen wieder auf seine und gebe mich ihm hin.

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