Kapitel 13
Harry P.o.V
"Harry wie konntest du das verantworten? Du weißt doch ganz genau, das diese Verdammten Paparazzis vor dem Hotel rumlungern." meckert Paul mich an.
"Ich weiß Paul. Ich habe in diesem Moment nicht nachgedacht." gebe ich zu.
Hallo deine Schwester ist halt Verdammt heiß. Und sie hat mich geküsst. Und bestimmt Schubse ich sie nicht weck. Ich bin zu verliebt in diese Frau. Was soll ich tun? Jeder Kuss, jede Berührung ist für mich wie der Hauptgewinn im Lotto.
"Nicht nachgedacht. Das sieht man. Du warst Ja damit beschäftigt meine Schwester abzuschlabbern. Von meiner Seite ist das ok. Aber die Presse sieht das mal wieder anders. Und das weißt du. Die werden jetzt bohren. Und wir müssen überlegen, was wir denen auftischen." meint er nervös.
Sie ist meine Freundin. Ich hab die Hoffnung immernoch nicht aufgeben, das es vielleicht mal so sein wird. Immerhin küssen wir uns. Und kuscheln miteinander.
Ich muss sie endlich mal auf uns ansprechen. Sie kann mir nicht erzählen. Das zwischen uns nichts ist. Auch sie sucht ständig meine nähe. Das hat sogar Zayn schon festgestellt. Und er hat am wenigsten mit Emily zutun.
Trotzdem hab ich immernoch Angst, vor einem Korb. Es wäre alles einfacher, wenn es Jeff nicht geben würde.
"Hast du eine Idee?" frage ich Paul. Den die Sache muss echt aus der Welt geschafft werden.
"Nope. Ich bin gerade ratlos. Alles was mir einfällt ist mist. Ihr lasst euch einfach nicht mehr fürs erste gemeinsam blicken. Vielleicht lassen sie Ja dann locker." gibt er bekannt.
"Aber ich will heute Mittag mit ihr in die Stadt." protestierte ich.
"Dann passt auf. Und Harry jetzt mal zum Thema Emily. Wenn du und sie zusammen kommen würdet. Bin ich der letzte der was dagegen hätte. Ganz ehrlich. Ich würde mich sogar freuen." lässt er mich wissen.
"Das wird sowieso nichts. Schon vergessen, sie hat einen Freund." gebe ich betrübt von mir.
"Harry steck den Kopf nicht gleich in den Sand. Ich sehe doch wie ihr euch immer anseht. Man soll niemals nie sagen." sagt er und zwinkert mir zu.
"Und jetzt hau ab und habt einen schönen Tag." ergänzt er noch fröhlich.
"Danke bis später." verabschiede ich mich und verlasse sein Zimmer.
"Können wir?" fragt Em die mich Hoffnungvoll ansieht.
"Klar." sag ich zu ihr und lege meinen arm um sie.
Zusammen machen wir uns aufdem weg in die Stadt.
Emily P.o.V
Zusammen mit Harry bin ich gerade ein Eis essen. Wie sitzen gerade auf einer Wiese in einem großen Park. Harry hat sogar seine Jacke ausgezogen, damit ich mich darauf setzen kann. Es ist so schön mit ihm. Auch nie langweilig. Er ist witzig und charmant.
Immer bringt er einem zum lachen.
"Und schmeckt dein marzipan- mohn eis?" fragt er mich.
"Gut willst du mal probieren?" frage ich ihn.
"Klar." gibt er mir bescheid.
Doch als ich ihm dasv Eis hinhalten will. Geht er mit seinem Kopf vor und statt in seinem Mund landet das Eis an seiner Nase.
Ich muss mir ein lachen verkneifen.
"Lachst du mich gerade aus?" fragt er gespielt empört.
"Niemals, hihi." kicher ich.
"Na warte." lässt er mich wissen und macht mir auch etwas Eis auf die Nasenspitze.
"Das hast du nicht wirklich getan." lass ich ihn nun gespielt empört wissen.
"Doch habe ich aber." lässt er mich frech wissen.
"Na warte." brülle ich lachend und werfe mich auf ihm. Harry kippt um und ich liege auf ihm. Ich fange an ihm zu kitzeln. Doch leider ist er stärker wie ich und schupst mich um. Nun bin ich die, die unter ihm liegt.
Seine Grünen Augen starren in meine braunen. Wieder einmal vergesse ich alles um mich herum. Es kommt mir so vor als ob die Zeit still stehen würde. In meinem bauch fliegen tausende von Schmetterlingen. Es fühlt sich so an, als würden nur noch wir zwei hier existieren.
Er beugt sich zu mir runter und seine Lippen treffen auf meine. Seine Zunge bittet um Einlass und ich gewähre ihm. Ich vergrabe meine Hand in seine haare. Er legt seine rechte Hand auf meine Wange.
Ich weiß ich sollte das nicht zulassen, aber ich kann nicht. Er ist mein passender Deckel. Er ist mein Magnet. Meine Droge von der ich nicht mehr los komme.
Plötzlich werden wir von seinem Handy unterbrochen. Harry stöhnt genervt auf und geht dran.
"Styles." lässt er den Anrufer wissen.
Er hört einen Moment zu.
"Okay Liam wir kommen." lässt er Liam wissen und legt auf.
"Wir müssen zurück. Liam hat einen neuen Song und das kann nicht auf sich warten lassen." sagt er mir genervt bescheid.
Wir stehen auf und laufen Hand in Hand zum Hotel zurück.
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Hey Leute ab hier wird es ein wenig Dirty. Wer es nicht lesen will kann diesen Teil einfach überspringen. Am Ende der nächsten Abtrennung geht's dann normal weiter.
Ich liege seit zwei stunden auf meinem bett und lese. Was soll ich sonst tun. Die Jungs waren beschäftigt und im Fernseher lief auch nichts. Das Buch war von Harry. Ein Krimi. Eigentlich ganz gut.
"Hey das ist mein Buch." holt mich Harry aus meinem lese vorgang. Man gerade war es echt spannend.
"Psssst." lasse ich ihn wissen.
"Nichts Psssst. Das ist mein Buch und ich hab es noch nicht zu Ende gelesen." erwähnt er schmunzelt.
"Psssst." mache ich wieder.
Doch Harry hat definitiv andere Pläne. Er kommt zu mir aufs bett und kniet sich vor mich. Mit einem Handgriff nimmt er mir das Buch weck und wirft es quer durch Denise Raum.
"Hey das war gerade spannend." protestiere ich und mach einen schmollmund.
"Ich weiß was viel spannenders. Wir machen einfach da weiter, wo wir im Park aufgehört haben." nuschelt er in mein Ohr und drückt seine Lippen auf meine.
Wie betäubt nehme ich seine Zunge in meinem Mund auf. Er liegt wieder auf mir und ich vergrabe mich in seinen haaren. Der Kuss wird immer intensiver und ich spüre wie mein Körper nach ihm verlangt.
Seine linke Hand fährt unter mein Top und massiert meine rechte Brust. Oh Gott ich will ihn. Nun geht er mit seiner rechten Hand in meine Hose und er fängt an mich mit kreisenden Bewegungen unten herum zu verwöhnen.
Ich weiß ich darf das nicht zu lassen, aber mein Verstand ist jetzt komplett ausgeschaltet. Ich will ihn spüren. Nur ihn.
Ich nehme mit meiner rechten Hand Harry's T-Shirtsaum in die Hand und ziehe es nach oben. Er versteht und kniet sich vor mich hin und hilft mir sein Shirt los zu werden. Was für ein Anblick.
Ich setze mich ein wenig auf und spiele mit meiner Zunge an seinen nippeln. Sein aufstöhnen zeigt mir das es ihm gefällt. Nun öffne ich seine Hose und begebe meine Hand hinein.
Mit meiner Hand fahr ich seine Erketion entlang. In meiner Hand wird er immer härter. Wieder treffen sich unsere Münder für einen wilden Leidenschaftlichen Kuss.
Harry sieht seine Hände zurück und fängt an mir meine Hose samt Unterhose auszuziehen. Er zieht meine Hand aus seiner Hose und nun befreie ich ihn von seiner Hose und Boxershorts.
Sein Glied sticht mir in meine gierigen Augen. Ich will wissen wie er schmeckt.
Kurzerhand nehme ich sein Glied in meinem Mund auf und fange an ihn mit meinem Mund zu bearbeiten.
"Oh Gott Em. Hör auf sonst komm ich gleich in deinem Mund." stöhnt er. Doch ich mach weiter .
Sanft drückt er meinen Kopf hoch und ich schaue ihn an. Er zieht mir mein Top über meinen Kopf und befreit mich mit einem Handgriff von meinem BH.
Er drückt mich sachte auf's bett und schaut mich fragend an. Stand einen Rückzieher zu machen, den ich eigentlich tun sollte. Nicke ich ihm bestätigend zu.
Er küsst mich noch einmal und sein Glied platziert er vor meinem Eingang. Dann löst er sich von meinen Lippen und während er in mich hineingleitet, schaut er mir tief in die Augen.
Oh Gott dieses Gefühl ist unbeschreiblich. Ich klammere mich an seinen oberarmen fest und er dring immer tiefer in mich ein. Kurz darauf fängt er an sich in mir zu bewegen.
Erst sind seine stoße langsam und sanft. Doch er wird immer schneller und härter.
Ich schlinge währendessen meine Beine um seine Hüfte. Immer wieder küssen wir uns. Und ich bin auch gleich so weit zu kommen.
"Oh Em." stöhnt Harry auf und ergießt sich in mir. Er stößt noch zwei mal zu und ich komme auch.
Erschöpft und verschwitzt legt er sich auf mir ab.
Nachdem unsere Atem sich wieder beruhigt haben, zieht er sich aus mir heraus und legt sich neben mich.
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Eine Weile liegen wir nur schweigend neben einander.
Harry zieht mich in seine arme und ich kuschel mich an ihn.
Das war einfach toll Eben. Er zieht die decke über uns.
Ich bin iregendwie jetzt müde. Und schon gähne ich.
"Bist du müde?" fragt er sanft und streichelt meinen Kopf.
"Ein bisschen." antwortet ich.
"Dann schlaf. Ich bin da und pass auf dich auf." flüstert er und drückt mir einen Kuss auf die haare.
Ich kuschel mich mehr an ihn und schließe meine Augen. Er summt eine mir unbekannte Melodie. Sein summen lullt mich immer mehr ein und ich schlafe auch ziemlich schnell ein.
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