Trust me (Smut special)

Der folgende OS enthält Sex zwischen einem Mensch und Monster. Bitte liest das nur, wenn ihr sowas lesen könnt!

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Minho hielt das zartrosanen Hanokka fest in seinen Armen. Er spürte Hannies Krallen über seinen Körper fahren, während er leise schnurrte. Der brünette Schüler öffnete sein Hemd, knöpfte jeden Knopf so langsam auf, während er leicht durch den Mund öffnete. Seine Augen schauten erregt in die grellen Raubtieraugen des Hanokkas. Als das Hemd offen war, strich Hannie sanft mit seinen Krallen über Minhos zarte Haut. Sie beide waren kurz davor wieder Sex zu haben. Erst hatte Minho Angst vor seinem Verlangen mit der beschuppten Kreatur zu schlafen, oder erst so etwas zu fühlen, doch er hinterfragte sich nicht länger, wollte es einfach nur spüren. 


Der brünette Schüler fing an die Schuppen Hannies abzuküssen und über seinen Körper zu fahren. Hannie schien es zu gefallen, denn er schmiegte sich und schnurrte weiterhin. Dann sah er etwas an der Tür des großen Buchraumes sehen. Gelbe Raubtieraugen richteten sich auf ihn. Verkohltes offenes Fleisch, welches einst mit so wunderschönen, nachtblauen Schuppen bedeckt war. Felix war wieder zurück gekehrt. Hannie lies von Minho ab und gab glucksende Laute von sich, um Felix zu sich zu rufen, doch dieser fauchte nur. Er konnte Minho überhaupt nicht leiden, hielt ihn genau so schlimm, wie der Mann, der ihn erschaffen hatte. Da brachte ihm auch nicht die Erkenntnis, dass Jisung mit dem brünetten Jungen gemeinsamen Nachwuchs hatte. Felix vertraute ihm nicht und fauchte ihn einfach nur an.

Minho hatte sich längst an den alptraumhaften Anblick des verkohlten Hannokas gewöhnt. Er spürte zwar noch Angst, wann immer er ihn sah, doch sie sank. Felix würde ihn nichts antun, solange Hannie in seiner Nähe war, als würde das rosane Hannoka sein persönlicher Bodyguard sein. „Möchtest du zu uns kommen, Felix?", fragte Minho den Hannoka. Es wäre besser, wenn er aktiv mit ihm redete, sodass er sah, dass er ihn vertrauen konnte. Dass er bei ihm sein konnte. „Komm, her, Felix." Das verkohlte Hannoka näherte sich, fauchte aber immer noch. Zur Verteidigung stellte er die Stacheln hoch. Er verstand nicht, wieso Hannie ihn so gern hatte. Er war gefährlich! Stück für Stück näherte sich Felix den beiden, seine ganze Körperhaltung defensiv gestellt. Minho streckte seine Hand aus, um Felix damit zu berühren. Letztes Mal lies er es sich nicht machen und hatte nach ihm geschnappt. Heute würde Felix schauen, was er machen würde, wenn er ihn nicht angriff. Das Ergebnis überraschte ihn. Minho streichelte sanft über sein verkohltes Gesicht. Er war dabei so zart und liebevoll, dass Felix zu schnurren begann. „Das gefällt dir, oder?" Abrupt hörte Felix auf zu schnurren und fauchte ihn an. Das brachte Minho zum Lachen.

„Du kannst ruhig zugeben, dass es dir gefallen hat. Na komm schon." Er wedelte seine Hand. Es war zu verlockend, zu verlockend, sich nicht berühren zu lassen. Felix gab sich Minhos Berührungen hin. Felix gefiel es so sehr, dass er vorsichtig sich an Minho drückte. „Wetten du bist in Wahrheit nicht gefährlich, sondern brauchst einfach nur ein paar Streicheleinheiten?" Minho lächelte den Hanokka an, während er ihn weiter streichelte. Entschuldigend wandte er sich kurz zu Hannie. „Sorry....wir können das ein anderes Mal weiter machen."

Hannie war nicht darüber traurig, sondern hatte eine Idee. Damit Felix Minho vertrauen konnte und einsah, dass er ihn nichts antun wollte, werden sich die beiden besser kennen lernen. Hannie stieß glucksende Geräusche von sich, die er nur dann machte, wenn Paarungszeit war und er sie früher hat Felix hören lassen. Dann schubste das rosane Hannoka Minho zu Felix. „Was willst du damit erreichen, Hannie? Und was sind das für Geräusche?" Minho war ahnungslos, Felix allerdings nicht. Er erinnerte sich an die Bedeutung der Geräusche. Er antworte Hannie mit einem Fauchen. Als würde er sich mit dem Menschen paaren wollen. Hannie hatte sich schon gedacht, dass Felix nicht wollte, aber er wird es schon schaffen. Zu gut erinnerte sich, wie Felix es genossen sich mit ihm an die Gitterstäbe zu reiben und so Lust in sich zu spüren und dann, als sie sich gepaart hatten. Das liebevolle Schnurren von Felix. Hannie würde das nie wieder vergessen können. Hannie richtete sich auf seine Hinterbeine, um auf die gleiche Größe wie Minho zu sein, während er den menschlichen Körper mit seinen Schweif festhielt und sein Maul mit Minhos verband. Es war seine Art Minho zu küssen. Der brünette Schüler verstand und küsste ihn sanft. Recht genießen konnte er es nicht, weil er immer noch Felix glühende Augen sah.

Das rosane Hanokka strich mit seiner Kralle über den Hosenbund Minhos, worauf Minho keuchen musste. Jede Berührung von Hannie war so elektrisierend. Felix sah dem Ganzen zu. Es schien auszusehen, als würden die beide Spaß haben. Er konnte es nicht leugnen, dass er sich an seine Paarung mit Hannie von damals erinnerte. Wie intensiv es war. Er wollte es am liebsten nochmal spüren. Sanft winselte Felix und drückte seinen Kopf gegen Minhos Bein. Der brünette Schüler drehte den Kopf zu ihm. Felix kuschelte sich an ihn, winselte nur noch. Er wollte einfach gerade zu sehr körperliche Berührung anstatt auf das Misstrauen gegenüber des Menschen zu hören. Hannie lies von Minho ab, damit er sich um Felix kümmern konnte. Dieser legte seinen Schweif um Minhos Schultern und drückte ihn nach unten, sodass Minho nicht anders konnte, als auf die Knie zu fallen. Was er als nächstes spürte, hätte er nie erwartet. Felix beugte sich zu ihm und küsste ihn wie Hannie. Der Kuss war aber nicht lange, denn die ganze Situation war zu viel für Felix.

Minho konnte nicht einfach Felix küssen. Das würde Hannie traurig machen, doch der gurrte zufrieden, als würde ihm das gefallen. Er schubste ihn weiterhin zu Felix. Das verkohlte Hannoka legte sich nieder und präsentierte die Unterseite seines Körpers, dort wo er sehr verletzlich war. Er unterwarf sich Minho. Die Stacheln auf seinen Rücken hatte er sich so dicht an sein Körper gedrückt, dass ihnen nichts passieren konnte. Felix winselte leise, die Feindseligkeit aus seinen grellen Augen entwichen. Vorsichtig legte Minho seine Hand auf die verletzte Haut Felix. Bei dem Brand hat er einiges abbekommen und er wusste nicht, ob das Hannoka etwas hierbei spüren konnte. Felix aber schnurrte, sein ganzer Körper vibrierte. „Gefällt dir das?", fragte Minho sanft. In Felix erwachte Lust und den Drang sich mit Minho zu paaren, war präsent.

Felix lies zu, dass Minho seine Öffnung sah, die er sonst immer geschlossen hielt. Er öffnete sie nur, wenn er sich paaren wollte, damit Sperma in ihn einlaufen konnte, um so Nachwuchs zu bekommen. Felix gurrte leise vor sich hin. Minho bemerkte die Veränderung von Felix Körper. Das nun sichtbare Loch in Felix Unterleib erinnerte ihn an eine Pussy. Wollte Felix wirklich...dass er mit ihm Sex hat? Minho fand die Vorstellung mit dem Hannoka zu schlafen sehr erregend und er spürte ein heftiges Ziehen durch sein ganzen Körper. Was würde passieren, wenn er ihn fingerte? Minho strich sanft über Felix verkohlte Schuppen entlang zu Felix Öffnung. Dort angekommen drang er sanft ein. Ein schrilles Gurren entwich Felix Maul. Um Minhos Finger sammelte sich eine durchsichtige Flüssigkeit, die ihn warm ummantelte. Er zog seinen Finger heraus und brachte so glitzernde Flüssigkeit ans Tageslicht. Handelt es sich es dabei um Felix Lustflüssigkeit? Der Körper des Hannokas reagierte heftig, seine Brust hob und sank rasch. Minho nahm dieses Mal zwei Finger und drang in Felix Öffnung ein. Sofort wurden seine Finger von der warmen Flüssigkeit begrüßt.

Er spürte einen nassen Schweif an seiner Hose. Es war aber nicht Felix, denn seiner lag ruhig auf den Boden. Hannie wurde von der ganze Sache so erregt, dass er sich mit Minho paaren wollte. Mit seinen Schweif zog er Minho die Hose und Unterhose aus und rieb ihm sanft über seinen Arsch. Felix legte seine krallenbesetzte Hand auf Minhos Haar ab und wimmerte. Er wollte jetzt unbedingt mit ihm paaren, deswegen drückte er ihn leicht zu sich nach unten. „Möchtest du, dass ich dich durchnehme?", hauchte Minho und krabbelte über das verkohlte Hannoka. Ein Atemzug später und er drang in Felix ein. Felix war so nass, dass sein Glied nur in ihm hineinglitt. Er fing an sein Becken zu bewegen. Felix gurrte laut auf und legte seine beflügelten Arme um Minho. Er selber bewegte sein Becken und drang sachte immer wieder in ihn ein. Für Felix war die Position ungewohnt, damals hatte Hannie ihn von hinten genommen, aber so nah an Minho zu sein, die Arme um ihn gelegt, während er es genoss, wie Minho sich mit ihm paarte, machte ihn fertig.

Minho schenkte Felix verkohltem Gesicht ein paar Küsse, als er spürte wie Hannies Schweif in sein Arsch drang. Es schmerzte, aber Hannie war gerade dabei ihn zu weiten. Mit seiner Lustflüssigkeit glitt er über Minhos Eingang und befeuchtete den gesamten Bereich. Minho stöhnte. Nicht nur weil er gleich von Hannies Schweif durchgenommen wurde, sondern auch, weil es sich so atemberaubend fühlte mit Felix Sex zu haben. Felix genoss es auch sehr, denn er spürte, wie Felix Körper immer mehr Lustflüssigkeit produzierte. Der brünette Schüler erreichte seinen Orgasmus und spritzte in Felix ab. Liebevoll schnurrte Felix als er spürte, wie warmes Sperma seine Innenwände bedeckte. Minho lies von Felix ab, spürte allerdings Hannies Schweif noch in ihm. Es brachte ihn zum Zittern. Hannies Schweif drang tief in ein, so tief, dass er zu seiner Prostata gelangte. Minho stöhnte auf.

Er wollte Hannie genau wie ihn verwöhnen. Da Hannies Schweifaktion ihn wieder hart machen lies, löste er sich von ihm und drückte das rosanen Hannokka auf den Boden. Minho passte auf, dass er sich nicht die Stacheln verletzte. Wie Felix drückte Hannie seine Stacheln so nah an seinen Körper, dass er sie nicht mehr spürte. Genau wie bei Felix war eine Öffnung zu sehen. Letztes Mal sah er nur einen ausgeklappten Penis. Das bedeutete, dass Jisung kurzerhand sein Geschlecht gewechselt hatte, damit Minho ihn durchnehmen konnte. Er drang in ihm ein. „Felix, komm", raunte der brünette Schüler, worauf das verkohlte Hannoka sich an ihn. Während er Hannie fickte, küsste er Felix.

Es dauerte nicht lange und Minho erreichte seinen zweiten Orgasmus. Hannie spürte, wie er ausgefüllt wurde. Schwer atmend lies Minho von dem rosanen Hannoka ab. Hannie und Felix kuschelten sich an ihn. Nach der Paarung schenkte Felix Minho sein Vertrauen. Auch Hannie war glücklich. Zufrieden schnurrten die beiden.

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