•prolog•
Mein ganzes Leben war ich unglücklich. Ich fühlte mich nirgendwo wohl, wie denn auch wenn dich alle fühlen lassen du wärst nicht gut genug. Es gab genug Leute die mein Leben in Grund und Boden stampfen wollten.
Sie meinten mich zu mobben wäre witzig, doch das hat nicht viel gebracht, außer das sie dann im Krankenhaus gelandet sind. Ich bin etwas naja aggressiv, aber nur wenn man mir zu nahe kommt.
Ich dachte das mir das Praktikum etwas helfen könnte, mir zu helfen mich ruhiger zu machen, das rauszufinden was ich machen möchte.
Das habe ich auch, ich sage nicht das es das Gegenteil war, aber mir sind Dinge passiert dich ich gerne rückgängig machen würde, wie zum Beispiel mich verlieben, das hätte ich gerne gelassen. Nur kann man nicht entscheiden ob man sich verliebt und vor allem in wem.
Dieser eine Junge hat mir mein Kopf verdreht, er wusste selber nicht mal davon, bis ich ihm davon erzählte kurz bevor ich ging. Ich hatte ein Angebot bekommen Songs für einen Sänger zu schreiben und das lehnte ich nicht ab.
Ich wäre auch dumm hätte ich das gemacht, ich möchte schließlich auch voran kommen und das hilft mir auch. Es hilft mir ihn zu vergessen, ich kann nicht hier bleiben wenn er nicht dasselbe wie ich fühlt.
Es tut einfach nur weh und ich kann das nicht, diese Schmerzen habe ich damals schon gespürt und nochmal wollte ich das nicht. Ich verliebe mich immer in die falschen.
So war das bei mir, meine Gefühle sind anderen egal. Ich hoffe er versteht irgendwann, warum ich nicht bei ihm bleiben konnte. Solche Freundschaften verletzten einen einfach nur.
Ich hoffe das ich ihn irgendwann mal wiedersehe, das ich mein Glück gefunden habe und er auch. Das hoffe ich zumindest, er bedeutet mir zu viel, aber ich kann nichts dafür das ich mich in einem Rockstar verliebt habe.
Er muss verstehen warum ich das mache.
Es tut mir leid Dominic Harrison, es tut mir unendlich leid, aber es geht nicht anders.
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