Kapitel 18
Leidenschaftlich legten sich seine Lippen auf die meinen. Ein atemberaubendes Gefühl machte sich in meinem Körper breit und ein angenehmes Kribbeln durchzog meinen Unterleib, als sich seine Hände an meine Pobacken vergriffen und fest zu packten, in jenem Moment stöhnte ich leise in den Kuss hinein, was mir im nächsten Moment doch ein wenig peinlich wurde, da wir uns ja auf einem Ball in der Öffentlichkeit befanden. In genau diesem Moment riss ich die Augen auf und drückte Flawer gequält von mir. Irritiert blickte er mir in die Augen und Gott verdammt sah er heute heiß aus. "Nicht.." wisperte ich, als er einen neuen Annäherungsversuch starten wollte und seufzte leise auf. "Schau dir an wo wir sind. Das geht nicht." erklärte ich anschließend mein Verhalten und sogleich umspielte ein freches Grinsen seine Züge. Mit langsamen Schritten überbrückte er die letzten Zentimeter, die unsere Körper voneinander trennten und umschloss meinen Körper mit seinen starken Händen. "Wenn es sonst nichts ist.", flüsterte er sofort zurück und platzierte seine Lippen ein letztes Mal mit saugenden Druck auf meinem Hals. Ich schloss genießend die Augen. Dieses Gefühl, wie er meine Haut an saugte, seine Lippen mein Blut in Wallungen brachte, war perfekt. Dieser Mann war perfekt und ich war betrunken. Viel zu betrunken, um überhaupt zu realisieren, wo er mich plötzlich hin brachte. Er zog mich einfach im nächsten Moment aus dem Saal in die Flure der Uni, welche stockdunkel und unbeleuchtet waren. Es war merkwürdig hier entlang zu laufen, vor allem weil wir die einzigen waren, die sich hier befanden. Mein Blick glitt nach vorn - zu ihm. Seine Dominanz war so spürbar. Mein Unterleib zuckte lediglich bei seinem Anblick. Er zog mich die Treppen rauf, durch den nächsten Flur und bald kamen wir beim Büro des Direktors an. Jene verschlossene Tür öffnete er mit einem hervorgezückten Schlüssel und ließ mir Eintritt. Etwas unsicher blickte ich zu jenen jungen Mann, der nach mir das Büro betrat und hinter uns die Tür wieder abschloss. " Ist das wirklich eine gute Idee?" brachte ich wispernd hervor, da es mir unangenehm war. Es war das Büro des Direktor.. und ich war hier mit einem der Dozenten.. konnte ich mich wirklich auf ihn einlassen?
Nach Beendigung meines Gedankenganges schlangen sich zwei große Hände von hinten um mich und schlossen sich vor mich auf meinem Bauch. In meinem Rücken spürte ich seine deutliche Erektion und biss mir verlegen auf die Unterlippe. All meine schlechten Gedanken waren wie weggeblasen.. "Erst mich heiß machen und dann alles abblasen?" vernahm ich die tiefe Stimme seinerseits und sogleich breitete sich eine Gänsehaut auf meinem Körper aus. "Ich.." begann ich, wurde jedoch durch seine Lippen unterbrochen, die sich wieder einen Weg zu meinem Hals gebannt hatten. Die wieder in mein Fleisch bissen, jenes saugten und im gleichen Moment lieb kosten. Während seine Lippen mit meinem erhitzten Fleisch am Hals spielten, glitten seine Hände von meinem Bauch hinauf zu meinen Brüsten und umschlossen jene fest. Ich konnte nicht anders und bei diesem Gefühl anfangen zu stöhnen. Leise Laute entwichen meiner Kehle, meine Augen hatte ich geschlossen um all das was er mit mir tat intensiver zu spüren. "Ich will dich. Nur dich. Ich will dich jetzt. Auf der Stelle. Ich will dich stöhnen, windend, schreiend unter mir liegend haben und das alles hier. Hier in diesem Büro.", hauchte er mir entgegen und alles was ich zustande brachte war: " Dann nimm mich." und genau das war das Startsignal für ihn, denn sofort drehte er mich um, ließ seine Hände meinen Körper bis hin zu meinem Po hinunter fahren und stupste diesen an, sodass ich ihn in die Arme sprang. Sogleich ich oben war, versiegelte er unsere Lippen, lief mit mir in eine Ecke und setzte sich auf ein Sofa, mich auf seinen Schoß platzierend. Breitbeinig saß ich nun auf meinem Dozenten, strich mein Haar zur Seite und küsste seine samtweichen Lippen leidenschaftlich und voller Erregung. Seine Zunge bat hierbei um Einlass, indem er während des Kusses meine Lippen entlang strich und sich durch den dadurch entstanden Spalt drückte und nun meine Zunge entlang strich, lieb koste, neckte und provozierte. Er machte mich eindeutig verrückt. Dieser Mistkerl. "Du hast noch eindeutig zu viel Stoff an dir, Baby." flüsterte er leise, als wir uns eine Pause gönnten und uns gegenseitig den heißen Atem schenkten. Ein Lächeln um spielte meine Züge und ich streckte somit die Hände den Himmel entgegen. Er verstand sofort, packte das Kleid am Saumen und zog es mir über den Kopf, sodass ich nun mit Unterwäsche auf seinem Schoß saß. Das Kleid schmiss er in die nächste Ecke und widmete sich mir wieder zu. "Du siehst so scharf aus, Engel." bei jenen Worten strich er quälend langsam meine Seiten entlang und ergötzte sich an meiner nackten Haut. An meinem durchtrainierten Bauch, der sich unregelmäßig hob und senkte, an meinen Brüsten, die aus meinen viel zu kleinen BH quollen und an meinen nackten Oberschenkeln, die neben seiner Hüfte platziert lagen. Seine Beule in der Hose wuchs, sie drückte ihm quälend gegen die Hose, doch er dachte gar nicht daran sich auszuziehen. Stattdessen platzierte er seine Hand in meinen Nacken und drückte mich abrupt wieder an sich, sodass wir unseren leidenschaftlichen Kuss fortführen konnten. "Flawer.. Bitte.." er quälte mich mit seinen Küssen. Ich wollte mehr von ihm und nicht nur dieses 0815 rumgemache. "Wird mein Baby ungeduldig?" drang seine tiefe, raue Stimme durch den Raum, worauf ich ihn ein wenig böse ansah, er jedoch lediglich ein wenig anfing zu lachen und sich das Jackett auszog, sowie sein darunter befindendes Hemd. Mir blieb die Spucke weg. Ich hatte seinen Oberkörper zwar schon öfters gesehen, aber er war einfach so atemberaubend durchtrainiert, braun gebrannt und so weich, als ich meine Finger darüber streichen ließ. Er genoss meine Streicheleinheiten, schwang mich im nächsten Moment jedoch mit dem Rücken auf das Sofa und platzierte sich über mich. "Dann katapultier ich dich mal ins Wunderland." raunte er mir zu, während er sich seiner Hose entledigte, und auch seine Boxershorts weg schmiss. Sofort sprang sein Gemäch hervor und überraschte mich mit seiner Größe, die ich super betrachten konnte, da er neben mir stand, um sich besser seiner Kleidung entledigen zu können. "Dir gefällt also was du siehst." meinte er mit einem arroganten Grinsen und spreizte meine Beine, um sich dazwischen zu platzieren, mein Höschen hatte er zuvor weggerissen und streichelte nun mit zwei Fingern meine heiße Mitte, die mehr als bereit war befriedigt zu werden. Ich antwortete auf seine Frage nicht, schloss lediglich die Augen und genoss seine Sanftheit, die sich schlagartig änderte, als er mir auf meine empfindliche Stelle schlug und ein leichtes Knurren von ihm aus ging. Sofort schlug ich die Augen auf und stöhnte schmerzverzerrt auf, dennoch war es ein solch angenehmer Schmerz, dass es meine Lust nur steigerte. "Antworte, wenn ich mit dir rede." sprach er dann an mich gewandt und ich hatte zunächst gar nicht mitbekommen, dass er mich mit seinen braunen Augen stetig fixiert hatte. "J-ja.." stotterte ich erregt und biss mir auf die Unterlippe. "Ja was?" betonte er und drang mit seinen Fingern in mich ein, was mich zum Stöhnen brachte. "Mir gefällt was ich gesehen habe." bestätigte ich ihn und wimmerte, als er begann sich in mir zu bewegen. Dunkle Augen starrten meinen bebenden Körper an und ich konnte nicht anders, als immer wieder auf zu stöhnen, wenn er von neuen mit seinen Fingern in mich eindrang. "Flawer.." flüsterte ich nach einiger Zeit und wollte ihn nun endlich spüren. "Bitte?" stellte er sich dumm und ließ seine Lippen über meinen Unterleib fahren. "Fick mich endlich!" etwas erschrocken über meine Wortwahl, riss ich die Augen auf und sah in die des Mannes, der mich um den Verstand brachte. Ein vulgäres Grinsen um spielte seine Züge und meine Wortwahl stachelte ihn nur mehr an. Denn sogleich entzog er seine Finger aus mir und setzte seinen Schwanz vor meinen Eingang, ehe er mit einem Stoß in mich eindrang und ich mich stöhnend an ihn krallte. Endlich füllte er mich aus. Endlich spürte ich ihn. Endlich bekam ich bald Erlösung. Sofort steigerte der Mann auf mir das Tempo und zeigte mir seine Höchstleistung, die mich schirr um den Verstand brachte. Wimmernd, gar im nächsten Moment schreiend kam ich meinem Höhepunkt entgegen und sobald mein zitternder Körper um Erlösung bat, stieß er einige Male mit solch einer Kraft zu, dass ich erneut kam und er nun sich auch in mir ergoss. Keuchend vergrub ich mein Gesicht in seiner Halsbeuge, als er sich auf meinen Körper niederließ und noch immer mich füllte, denn er dachte gar nicht daran, sich aus mir heraus zu ziehen. "Cherry.." wisperte er leise, woraufhin ich fragend und schnell atmend hinauf sah. "Das sollten wir wiederholen.."
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