OsaSuna (Smut)

,,Samu Vorsicht.", Suna legte einen Arm um seinen Partner, um ihn etwas zu stützen.

,,Selber vorsichtig. Du kannst doch selbst kaum noch geradeaus gehen.", murrte Osamu.

Die beiden waren nach einem langen Abend mit Freunden auf dem Weg nach Hause und beide ordentlich betrunken. Dass sie sich nun gegenseitig stützen wollten, war zwar von beiden lieb gemeint, bewirkte aber nur, dass sie noch mehr herumtaumelten, als zuvor.

,,Zum Glück sind wir gleich zu Hause.", Suna brauchte drei Versuche, um seine Hand in die Jackentasche zu schieben und den Haustürschlüssel herauszuholen. 

,,Ich will einfach nur noch ins Bett.", gab Osamu zurück.

Er war gerade sehr froh, dass er morgen nicht arbeiten musste und so lange schlafen konnte wie er wollte. Und noch besser war, dass er den ganzen morgigen Tag nichts tun musste. Er konnte einfach herumliegen und seinen Kater auskurieren, seinen Liebsten im Arm. Sie konnten den ganzen Tag im Bett kuscheln und hatten keine Verpflichtungen. 

,,Hilf mir mal.", Suna wankte im Stehen noch mehr, als beim Gehen.  

Osamu presste seinen Oberkörper gegen Sunas Rücken, stützte sich mit der einen Hand an de4r Haustür ab und legte die andere auf die seines Partners, der immer noch versuchte, das Schlüsselloch zu finden.

,,Was ist denn bei dir los? Normalerweise triffst du Löcher doch recht gut.", hauchte Osamu in das Ohr des Dunkelhaarigen.

Suna wurde augenblicklich rot, eine Mischung aus Scham und der Wirkung des Alkohols.

,,Wenn du so weitermachst, dann wird das gleich mit dem Schlafen nichts. Vielleicht muss ich dir zeigen, dass ich immer noch treffe.", knurrte Suna, küsste Osamu dann aber auf die Wange, als dieser den Schlüssel endlich in die Tür steckte und sie öffnete. 

Schon als die beiden ins Haus stolperten waren sie in einen wilden Kuss verwickelt. keiner wusste so richtig, wie es dazu gekommen war. In dem Moment in dem der Schlüssel gesteckt hatte, hatte sich Suna umgedreht und Osamu war ein paar Zentimeter nach vorn gestolpert. und jetzt fanden sie sich in einem wilden Kuss wieder. Osamu warf die Tür mithilfe seines Fußes wieder ins Schloss, den Schlüssel hörte man klappern, als er erst gegen das Sofa prallte und dann auf dem Boden landete.

Während sie sich immer weiter durchs Haus bewegten, auf ein Ziel zu, das keinem der beiden genau bekannt war, waren bloß ihre erregten Atemstöße zu hören. Immer wieder trennten sich ihre Lippen, damit sie kurz nach Luft schnappen konnten, ehe sie mit voller Wucht wieder aufeinandertrafen, ihre Zungen zu tanzen begannen. Ihre Hände hielten nicht still,  sie schoben und zogen an Kleidung, ohne wirklich etwas zu bezwecken.

,,Weißt du, woran mich das hier erinnert?", fragte Suna zwischen zwei Küssen.

,,Nein, an was?", gab Osamu zurück.

Suna grinste. ,,An unsere vielen kleinen Abstecher in den Geräteraum, damals in der Schule. da musste auch immer alles so schnell gehen."

Osamu hielt mitten in seiner Bewegung inne und sah mit einem sanften Lächeln zu Suna herunter. Dann beugte er seinen Kopf und setzte einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze des Kleineren.

,,Deswegen war ich so froh, als wir uns endlich in der Öffentlichkeit küssen konnten, dass ich dich immer umarmen, dich immer berühren konnte, wann mir danach war, ohne dass ich mir Sorgen machen musste, was die anderen über unsere Beziehung denken. "

Lunas Hände streichelten nun langsam Osamus Seiten, wanderten dann über dessen Brustkorb an die Schultern und schließlich umfasste Suna das Gesicht seines Liebsten.

,,Ich liebe dich, Osamu Miya.", flüsterte er.

Seine Antwort war ein leidenschaftlicher Kuss und zwei große Hände, die seinen Po umfassten und ihn in die Höhe hoben. Suna lächelte, schlang seine langen, graziösen Beine um Osamus Taille und ließ sich von ihm zum Sofa tragen.

So wie es aussah, würde Suna wohl heute mal unten liegen. Bei den beiden war nie klar, wer an diesem Tag die Führung übernehmen würde. Suna und Osamu waren beide sehr willensstarke Persönlichkeiten, die sich gegenseitig immer wieder an ihre Grenzen brachten. Doch gerade hatte Suna wirklich nicht die Kraft, um die Führung zu kämpfen.

Osamu legte den Dunkelhaarigen sanft auf dem Sofa ab, er selbst stütze sich an den weichen Polstern ab, um nicht sein gesamtes Körpergewicht auf seinen Partner zu drücken. 

,,Hab ich dir eigentlich schon mal gesagt, wie unglaublich gutaussehend du bist?", flüsterte Osamu, während der Suna das Hemd aus der Jenas zog und es schließlich über seinen kopf zog. 

Unachtsam warf er es auf den Boden neben sich, seine Hände fuhren in sanften Kreisen über Sunas Oberkörper. Der Andere atmete zittrig sein, seine Augen rollten sich bei der Berührung in den Hinterkopf und er stöhnte leise auf.

,,Osamu!"

Osamu lächelte, beugte sich zu suna herunter und hauchte ihm einen federleichten Kuss auf die Lippen.

,,Ich will, dass du meinen Namen schreist, Rin."

Suna erschauderte bei diesen Worten, auch wenn er wusste, dass es hauptsächlich der Alkohol war, der aus seinem Partner sprach, aber das war ihm egal. Er würde jeder Bitte Osamus nachkommen. 

Dieser senkte seinen Kopf, legte seine Lippen auf Sunas Hals, küsste die weiche Haut, saugte sich ab und an dort fest, während seine Hände bereits dabei waren, den Knopf von Sunas Hose zu öffnen. Seine Lippen glitten an Sunas Hals herunter, wanderten über seine Brust und seinen Bauch herunter, sorgten dafür, dass sich eine Gänsehaut über den Körper des Braunhaarigen zog, eine Gänsehaut, die sich bis in seine Lendengegend zog.

,,Osamu!", stöhnte er erneut auf.

,,Ja, Rin?", Osamu hielt in seiner Bewegung inne, Sunas Hose schon auf Höhe seiner Kniekehlen. 

,,Bitte hör nicht auf Osamu, bitte.", Suna wimmerte und sah zu seinem Partner.

,,Alles, was du willst, Baby.", Osamu lächelte, zog Suna die Hose ganz aus, nur wenige Sekunden später folgte die Unterhose.

Sunas Schwanz war schon jetzt fast völlig steif, etwas Sperma lief an ihm herunter. Osamu lächelte, seine Hände glitten über Sunas Seiten nach unten, streichelten über seine Oberschenkel und drückten diese schließlich sanft auseinander. Suna legte seinerseits den Kopf in den Nacken, suchte mit den Händen nach Halt, als Osamus warme Mundhöhle sein bestes Stück umschloss. Seine langen Finger gruben sich in die Sofakissen und fast sofort bäumte er sich auf. Osamas Zunge umspielte den Penis seines Partners geschickt, mal saugte er, mal biss er ganz sanft zu. Bei jeder Bewegung ging ein Zittern durch Sunas Körper und er stöhnte laut auf.

,,Oh Gott, Osamu!", Sunas Oberkörper schoss nach oben, als sich ohne Vorwarnung einer von Osamus Fingern in ihm versenkte und auf Anhieb seine Prostata traf. 

,,Das gefällt dir, was?", mit einem kaum hörbaren Ploppen ließ Osamu von Sunas Penis ab und lächelte ihn anzüglich an.

Er bewegte seinen Finger noch einmal leicht und schon beugte sich Sunas Körper noch weiter zu ihm vor.

,,Ja, genau da! Osamu, hör bloß nicht auf!", keuchte er. 

Schon jetzt lief ihm der Schweiß über die Stirn und es fiel ihm zunehmend schwerer, seine Beine geöffnet zu halten. Sie hatten bereits begonnen zu zittern, Sunas Atem ging in unregelmäßigen Stößen und seine Hände wanderten, nichts, was er zwischen die Finger bekam, schien ihm genug Halt zu geben. 

Osamu ließ sich Zeit, es erregte ihn unglaublich, Suna so zu sehen. Wie er sich immer weiter krümmte, so erregt war, dass er nicht mehr liegen konnte, laut Stöhnte und am ganzen Körper zitterte. Osamu zischte leise, als sein eigener Penis schmerzlich gegen das Innere seiner Hose drückte. Im Gegensatz zu Suna war er selbst noch vollkommen bekleidet und das wurde so langsam ziemlich lästig.

Während Osamu immer mehr Finger in seinen Partner einführte, schaffe er es, sich mit der freien Hand die Hose und Unterhose von den Beinen zu strampeln. 

,,Osamu.", der Grauhaarige zuckte zusammen, als sich plötzlich Sunas Hand in seinen Nacken legte und ihn zu sich zog, ,,Jetzt mach schnell, ich warte schon viel zu lange."

Das ließ Osamu sich nicht zwei Mal sagen.  Er grinste, zog seine Finger aus Suna heraus. Dann zog er sich in einer fließenden Bewegung das Shirt über den Kopf. Seine Hände legten sich sanft an Sunas Seiten und er legte den kleineren wieder in die weichen Kissen. Dann verschloss er ihre Lippen miteinander und drängte sich in Suna. Osamu stöhnte bei der plötzlichen Enge sofort auf, er liebte dieses spezielle Engegefühl. 

,,Osamu!", Suna schrie auf, als Osamus Schwanz sich mit einer fast unmenschlichen Geschwindigkeit in seine Prostata rammte.

Sein Sperma verteilte sich über Osamus Brust und seinen eigenen Bauch.

,,Glaub ja nicht, dass du damit durchkommst.", Osamu grinste, seine Hände packten Sunas Handgelenke und pinnten sie über dessen Kopf fest. 

Sunas Körper begann noch stärker zu zittern, er gab einen ersticken, kehligen Laut von sich, drückte den Kopf so weit nach hinten, wie es ihm nur möglich war. Seine Augen drehten sich in den Hinterkopf. Er versuchte sich von osamu wegzubewegen, der ihn immer noch tief im Inneren stimulierte. 

Nein, das war das falsche Wort.

Osamu hatte ihn schon längst überstimuliert, ein Gefühl, dass der Dunkelhaarige so noch nie gehabt hatte und er konnte sich nicht entscheiden, ob er es hasste oder liebte. Osamas Tempo nahm immer weiter zu, er stöhnte, seine sonst ordentlich gestylten Haare hingen ihm lose in der Stirn und er sah zu Suna herunter, nahm jede Bewegung seines Körpers in sich auf. 

Dann spürte er, wie der Knoten in seinem Bauch sich löste. Während sein Orgasmus ihn überrollte stieß er noch einmal nach vorn. 

,,Rin!", Osamas Stimme war ein unglaublich tiefes Grollen, während Suna immer noch nicht in der Lage, war einen Ton von sich zu geben. 

Aber auch er krampfte plötzlich zusammen und entlud sich noch ein zweites Mal, dieses Mal war es um einiges mehr Sperma, als bei seinem ersten Orgasmus.

Osamu zog sich langsam aus Suna heraus, der ein leises Wimmern von sich gab. Im nächsten Augenblick kollabierte er auf Sunas Brust. Der dunkelhaarige legte schwach seine Arme um ihn.

,,Ich liebe dich Rin.", murmelte Osamu leise.

,,Ich dich auch.", gab Suna leise zurück. 

Er spürte, wie sich Osamas Kopf enger an seine Brust schmiegte, wie die Atemzüge des anderen regelmäßiger wurden und er spürte, dass er selbst ebenfalls in den Schlaf abdriftete. Dieser wunderbare, supergeile Sex hatte die letzten Kraftkonserven beider Männer verzehrt und so schliefen sie schon kurze Zeit später, eng aneinandergeschmiegt ein. 


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