LevYaku (Smut)
Yaku wippte ungeduldig vor und zurück, immer wieder glitten seine Augen zu seiner Uhr. Eigentlich sollte Lev bereis seit einer viertel Stunde mit seinem Shooting fertig sein und doch rekelte er sich zusammen mit anderen Models vor der Kamera. ,,Lev, jetzt mach hinne! Ich will nach Hause!", blaffte Yaku. Alle Köpfe drehten sich zu ihm, keiner außer Lev hatte verstanden, was der Volleyballspieler gesagt hatte. Sie befanden sich momentan in Russland, Yaku spielte dort für eine Mannschaft und Lev hatte hier einige Jobs zu erledigen, weswegen die beiden endlich mal wieder etwas Zeit füreinander hatten. Und diese Zeit verschwendete Lev vor der Kamera. Jede Minute, die er vor der Linse verbrachte, war eine Minute, die sie nicht allein sein konnten. ,,Ich komme ja schon. Tut mir Leid.", Lev lächelte ihm entschuldigend zu, knöpfte das Shirt zu und verschwand dann in den Umkleiden. Als er wieder herauskam, trug er keine engen Hosen und kein offenes Hemd mehr, sondern eine lockere Jogginghose und einen Pullover. ,,Bis dann.", verabschiedete der Halbrusse sich vom Team. ,,Da bist du ja endlich. ich dachte wir verbringen noch den ganzen Tag hier.", grummelte Yaku, als sich die große Hand des anderen Mannes in seine eigene schob und sie sanft drückte. Yaku staunte immer wieder, wie groß sein Verlobter war. Er selbst reichte Lev nicht einmal bis zur Schulter. Alles, wirklich alles an Lev war riesig. ,,Tut mir Leid Mori. Ich verspreche dir, dass ich jetzt den ganzen Tag nur für dich da bin, okay?", Lev hielt an, drehte dann den Kleineren zu sich, hob sein Gesicht an und küsste ihn sanft. Yaku Wut war sofort verflogen. ,,Hmm.", murmelte er dann leise. Er wusste schon genau, was er mit Lev machen würde. Sie hatten sich seit vier Monaten nicht gesehen, seit vier Monaten nicht geküsst oder berührt, hatten vier Monate unter dem Entzug des Anderen gelitten. ,,Lass uns erst einmal nach Hause gehen. Da gehst du duschen und den Rest überlässt du dann mir.", entschied Yaku mit einer sanften, aber doch bestimmten Stimme. Lev nickte, dann setzten sich die beiden wieder in Bewegung. Nach einem Fußmarsch von etwas 45 Minuten waren sie in Yakus Wohnung angekommen. Dort stieg Lev dann wirklich direkt unter die Dusche, um alles, was sie ihm für das Shooting ins Gesicht, in die Haare und auf den Körper geklatscht hatten, von sich abzuwaschen. Währenddessen schob Yaku einige seiner Klamotten im Schrank zur Seite und höhlte die kleine Box hervor. Wie lange hatte er darauf gewartet, diese Box wieder benutzen zu können. Leise summend suchte der Japaner sich alles zusammen, was er benötigte. In genau diesem Moment kam Lev aus dem Bad, seine Haare tropften noch leicht und ein Handtuch bedeckte seine Hüften. ,,Hey Mori, da bin ich wie-", Lev unterbrach sich selbst, als er die Box erblickte. Dann schluckte er schwer und setzte sich aufs Bett. Yaku kam mit einem breiten Grinsen auf ihn zu, an seinem Finger baumelten Handschellen. ,,Los, leg dich hin.", befahl er. ,,Bist du dir sicher, dass du da Hüte Lust drauf hast?", Lev schluckte erneut und trotzdem legte er sich auf den Rücken, so wie Yaku es wollte. ,,Du hast doch gesagt, dass du den ganzen Tag für mich da. Und ich weiß, dass es dir auch gefällt", als sich Yaku vorbeugte, um die Hände des Halbussen zu fixieren, küsste er ihn gleichzeitig sanft. Lev musste zugeben, dass er diese Spielchen wirklich genoss. Er liebte es, wenn Yaku, der doch so winzig war, die volle Kontrolle über ihn hatte und er keine Chance hatte, seinem Liebhaber zu entkommen. Yaku rutschte zurück, irgendwie hatte er es geschafft, ein Seil vom Boden zu angeln, mit welchem er nun auch Levs Fußgelenke fixierte. ,,Das volle Programm also?", Lev grinste breit, schon jetzt machte ihn die ruhige Art Yakus an, sein Penis Bann langsam, sich unter dem Handtuch aufzurichten. ,,Shh, Shh. Habe ich dir erlaubt zu reden.", mit einem Mal saß Yaku aufrecht aufs Levs Bauch und die Augen des Models weiteten sich, als er die Kugel am Lederband entdeckte. Wie von selbst öffnete er den Mund etwas weiter, sodass Yaku die Kugel platzieren konnte. ,,Ist das so in Ordnung? Habe ich sie zu fest gemacht?", so sehr Yaku es ich liebe, seinen Giganten bewegungsunfähig zu machen, so wenig wollte er ihm wehtun. Lev sollte bei alledem keine Schmerzen haben, doch als der Größere nickte, lächelte Yaku und strich Lev über die Wange. Als Yaku sich erneut bewegte, um etwas aus der Box zu holen, stieß er gegen Levs hartes Glied. Ein leises Wimmern verließ Levs Mund, schon jetzt wand er sich etwas in seinen Fesseln. Yakus Herz machte einen Sprung, doch er ließ sich nichts anmerken. ,,Hoch.", war der einfache Befehl. Lev atmete schwer aus, dann hob er seine Hüften an. Yaku saß nun zwischen seinen Beinen, eine Tube Gleitgel in der einen und einen Vibrator in der anderen Hand. Yaku schmierte sich etwas von dem Gleitgel auf die Finger, dann umrundete er Levs Eingang sanft. Durch die Kugel in seinem Mund wurden Levs Geräusche unterdrückt. Yaku legte eine Hand auf die Innenseite von Levs Schnekel, drückte so seine Beine etwas weiter auseinander, dann ließ er seinen ersten Finger in seinen Partner gleiten. Lev keuchte auf, zog an den Handschellen. ,,Shh, alles gut, ich mach langsam.", beruhigte YAku ihn. Während er seine Finger bewegte, beugte er sich vor, küsste die Innenseiten von Levs Schnekeln, die bald darauf immer wider erzitterten. Als er den zweiten Finger in Levs Enge versenkte, verließ ein leiser Schrei seinen Geliebten. Yaku seufzte innerlich. Das Vorspiel würde heute sehr viel länger dauern als sonst. Sie hatten eine halbe Ewigkeit nicht miteinander geschlafen, keiner von ihnen war gedehnt. Um Lev etwas von den Schmerzen abzulenken, beugte sich Yaku nun zu dessen Penis. Vorsichtig leckte er über die Spitze, umschloss sie mit den Lippen, kratzte sanft mit den Zähnen darüber. Schnell nahm er so viel wie möglich in seinen Mund auf, die Spitze von Levs Schwanz stieß in seine Kehle. Immer wieder hörte er Lev erregt aufkeuchen. Irgendwann war der Halbrusse weit genug gedehnt, damit Yaku den Vibrator in ihm versenken konnte. Er kannte Lev besser als jeder andere, weswegen er bald den süßen Punkt seines Lieblings gefunden hatte. Levs Körper gebrannt zu Zucken, doch aufgrund der Fesseln war er nicht in der Lage, sich irgendwie zu helfen. Heißes Stöhnen erfüllte den Raum, das immer und immer lauter wurde. ,,Yaku!", schrei Lev auf. Der Knebel erlaubte ihm das Sprechen in einem gewissen Maße. ,,Ich kümmere mich darum. Genieß es einfach.", Yaku langte nach einem kleinen Ring, der neben ihm lag. Diesen stülpte er über Levs Penis. Er würde verhindern, dass Lev kam, ohne dass Yaku es wollte. Yaku drückte Lev in eine halb sitzende Position, dann lehnte er selbst sich gegen das Fußende des Bettes, spreizte die Beine. Levs Erregung zuckte scherzhaft. Dieser Anblick war das Beste, was Lev seit langem gesehen hatte, hätte er sich bewegen können, wäre er sofort über den Älteren hergefallen. Stattdessen stöhnte Lev weiterhin laut auf, der Anblick von Yaku, der sich nun selbst weitete, mit zurückgelegtem Kopf und verdrehten Augen und der Vibrator, der seine Prostata non stop penetrierte, waren einfach zu viel für ihn. Und doch konnte er den Blick nicht von Yaku abwenden. Dieser hob nun den kopf, seine Wangen glühten rot, sein Penis stand aufrecht und er war grade für alles bereit. Mit dem Gleitgel in der Hand kletterte Yaku auf Levs Hüfte. ,,Scheiße Lev.", keuchte er erregt. Levs Hüfte schoss in die Höhe, sodass ihre Erektionen gegeneinderrieben. Beide Männer stöhnten laut auf. Mit zitternden Händen rieb Yaku nun den Penis seines Partners mit dem Gleitgel ein, dann setzte er sich wackelig auf. ,,Ah!", Lev schrie auf, als Yaku den Ring von seinem Penis entfernte. In einem Schwall entlud der sich, sein Atem ging viel zu schnell. Doch der Vibrator stimulierte ihn noch immer, sodass an Pause nicht zu denken war. Seine Schrei wurden immer lauter, er konnte diese Gefühle nicht ertragen, ohne sie hinauszuschreien. Und dann ließ Yaku sich auf den pulsierenden Schwanz seines Partners sinken. ,,Lev!", er stöhnte laut auf. Wie immer reichte alles Dehnen nicht, um seinen Körper auf die Größe seines Verlobten vorzubereiten. Yakus Körper erzitterte unter der straken Erregung und doch begann er augenblicklich damit, sich zu bewegen. Und zwar schnell. Er war so unglaublich geil, dass seine Gefühle ihn leiteten. Dies führte auch dazu, dass er sich vorbeugte und Lev den Knebel aus dem Mund riss, dann die Handschellen löste. Sofort legten sich Levs riesige Hände auf Yakus vergleichsweise kleinen Körper und zogen in bei jedem Stoß noch weiter herunter. Lev füllte ihn vollständig aus und doch wollten beide noch mehr. Ihr Stöhnen, ihr Schreien vermischte sich miteinander, beide Körper zitterten. Haut schlug an Haut, Hände krallten sich im Körper des anderen fest. ,,Mori, ich ...ich... scheiße.. ich..", Lev war nicht in der Lage einen Satz hervorzubringen, bevor er den Namen seines Partners schrie und sich in ihm ergoss. ,,Lev!", Yakus Stimme schoss in die Höhe, sein Oberkörper sackte nach vorn, er ergoss sich über seine eigene Brust. Dann küsste er Lev erneut. ,,So geil war es lange nicht mehr.", keuchte Yaku atemlos. Lev lachte leise, griff nach unten und zog den Vibrator aus sich heraus. Dann strich Yaku durch die Haare. ,,Mach mich los okay? Wir müssen duschen.", ein sanfter Kuss fand seinen Platz auf Yakus Stirn. ,,Ich kann mich nicht bewegen.", murmelte Yaku. Lev lachte erneut. Irgendwie schaffte er es dann doch, seine Fußfesseln zu lösen. Langsam entzog er sich Yaku, der unter der Bewegung noch einmal leise aufstöhnte. Lev nahm ihn in seine Arme und trug ihn in die Badewanne. Das warme Wasser umschloss ihre Körper sofort. ,,Ich hoffe, dass ich morgen lange Klamotten bekomme.", murmelte Lev leise, als er die Fesselmalse an Händen und Füßen erblickte. ,,Das wird schon.", Yaku kuschelte sich kraftlos an ihn und schloss entspannt und völlig fertig die Augen.
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