IwaOi #5 (Smut)

Das Wohnzimmer war in gedämpftes, warmes Licht getaucht, die sanfte Glühbirne über dem Couchtisch sorgte für eine ruhige Atmosphäre. Draußen prasselte der Regen gegen die Fensterscheiben, und das rhythmische Trommeln erfüllte den Raum mit einem beruhigenden Hintergrundgeräusch. Doch nichts davon schien Oikawa zu erreichen. Er saß auf dem Sofa, die Arme verschränkt, ein Ausdruck puren Frustes auf seinem Gesicht.

„Es ist einfach so... so unfair!", fauchte er schließlich und starrte auf den Bildschirm seines Laptops, der auf dem Couchtisch stand. „Wie kann man von mir erwarten, dass ich das alles allein schaffe? Und dann noch...", seine Stimme brach ab, als er merkte, dass Iwaizumi ihn einfach nur ansah – ruhig, wie immer, mit dieser Mischung aus Geduld und Fürsorge, die Oikawa gleichzeitig beruhigte und reizte.

Iwaizumi lehnte im Türrahmen, seine Arme locker verschränkt, ein kleines, wissendes Lächeln auf den Lippen. „Tooru, du machst dich selbst verrückt.", seine Stimme war weich, und trotzdem hatte sie diese beruhigende Tiefe, die Oikawa jedes Mal aus dem Gleichgewicht brachte. „Du brauchst eine Pause."

„Eine Pause?", Oikawa hob eine Augenbraue und funkelte ihn an. „Ich habe keine Zeit für eine Pause, Iwa! Nicht jeder kann so entspannt sein wie du."

Iwaizumi seufzte und trat näher. Seine Schritte waren leise auf dem Holzboden, aber Oikawa spürte ihn, als würde er jeden Zentimeter des Raumes mit seiner Präsenz ausfüllen. Ehe Oikawa protestieren konnte, hatte Iwaizumi den Laptop geschlossen und ihn zur Seite geschoben. „Hey! Was machst du da?", Oikawas Stimme klang empört, doch der Hauch von Schwäche darin war unverkennbar.

Iwaizumi ließ sich neben ihn aufs Sofa sinken, lehnte sich zurück und legte eine Hand auf Oikawas Knie. „Ich rette dich vor dir selbst."

„Du bist unmöglich.", Oikawa wollte sich abwenden, doch Iwaizumi ließ das nicht zu. Mit einer sanften Bewegung legte er zwei Finger unter Oikawas Kinn und zwang ihn, ihn anzusehen. „Hör auf, dich so unter Druck zu setzen.", sagte Iwaizumi leise. Sein Blick war weich, aber direkt. „Du bist großartig, Tooru. Das weißt du, oder?"

Oikawa wollte etwas erwidern, doch die Worte blieben ihm im Hals stecken. Stattdessen biss er sich auf die Unterlippe, und Iwaizumi nutzte den Moment, um näher zu rücken. Sein Gesicht war nur noch Zentimeter von Oikawas entfernt, und ehe dieser realisierte, was geschah, legte Iwaizumi seine Lippen sanft auf seine.

Es war ein zarter Kuss, nichts Forderndes, nur ein leises Flüstern von Zuneigung und Beruhigung. Doch als Iwaizumi sich zurückzog, sah er die Spur von Verwirrung und Sehnsucht in Oikawas Augen.

„Was... war das?", Oikawa blinzelte, seine Stimme war leiser geworden.

Iwaizumi grinste leicht. „Das war der Anfang." 

Und bevor Oikawa darauf reagieren konnte, küsste er ihn erneut, diesmal tiefer, leidenschaftlicher. Seine Hände fanden ihren Weg zu Oikawas Taille, zogen ihn näher, während seine Lippen sich verlangend bewegten. Es war, als wollte er jede Spur von Frust und Anspannung aus ihm herausküssen.

Oikawa ließ sich fallen, gab dem nach, was er immer als Iwaizumis unaufhaltsame Stärke empfunden hatte. Seine Finger klammerten sich an Iwaizumis Hemd, und als er schließlich den Kuss erwiderte, war es mit einer Intensität, die ihn selbst überraschte. Der Raum schien sich um sie herum aufzulösen, bis nur noch sie beide übrig blieben – ihre Küsse, ihre Berührungen, das leise Rascheln von Stoff, als Iwaizumi Oikawa näher an sich zog.

„Du bist alles für mich, Tooru.", murmelte Iwaizumi zwischen den Küssen, seine Stimme rau vor Gefühl. „Das darfst du nie vergessen."

Die Worte trafen Oikawa mitten ins Herz. Er zog Iwaizumi näher, seine Hände fuhren über die breiten Schultern, den Rücken hinab, suchten Halt. „Du bist so... so nervig.", murmelte er, seine Stimme zitterte leicht, und doch lag ein Lächeln darin.

Iwaizumi lachte leise, ein tiefes, angenehmes Geräusch, das Oikawas Brust zum Kribbeln brachte. „Und du bist genauso dramatisch wie immer. Aber ich liebe dich genau so."

Oikawa öffnete den Mund, um zu widersprechen, doch Iwaizumi fing ihn mit einem weiteren Kuss ein, der alle Worte überflüssig machte. Es war, als würde die Welt in diesem Moment stillstehen. Die Wärme ihrer Körper, die Intensität ihrer Verbindung – alles andere wurde bedeutungslos. Oikawa fühlte sich sicher, geborgen, und doch war da dieses Feuer, das durch seine Adern pulsierte, jedes Mal, wenn Iwaizumis Hände über seine Haut strichen.

,,Iwa.", murmelte er verlangend gegen die Lippen des Anderen.

Iwaizumi lächelte in den Kuss hinein, langsam drängte er sich immer weiter an Oikawa, sodass dieser rückwärts aufs Sofa sank.

Iwaizumi krabbelte über ihn, alles ohne ihren Kuss zu unterbrechen. Oikawas Hände hatten bereits den Weg zu Iwaizumis Hosenbund gefunden, an dem er nun herumhantierte. 

Sein Geist war so benebelt, dass er das Gefühl hatte, jegliche Kontrolle über seinen Körper zu verlieren. Schließlich schaffte er es doch. Iwaizumis Gürtelschnalle öffnete sich mit einem leisen Klacken. 

Oikawa ahnte, dass es heute nicht so schnell gehen würde, wie sonst. Heute war anders, Iwaizumi war anders. Er war sanft und fast schon etwas zurückhaltend, nicht unbedingt das, was man von ihm kannte.

Iwaizumis Hände fuhren langsam unter Oikawas Shirt, während dieser den Hosenknopf seines Partners öffnete. Iwaizumis Lippen fanden ihren Weg über Oikwas Kinn und seinen Kiefer bis hin zu seinem Ohr.

,,Iwa...", Oikawa stöhnte leise auf, als sich ein Kribbeln in seinem ganzen Körper ausbreitetet. 

Iwaizumis warmen Lippen saugten sich kurz unter seiner Ohrmuschel fest, während seine geschickten Finger bereits jetzt Oikawas Nippel penetrierten.

Oikawa konnte nicht anders, als sich der wohlwollenden Berührung entgegenzustrecken. Ab und an war es doch ganz schön, wenn Iwaizumi so sanft war, auch wenn ihr unruhiger, dominanter Sex viel mehr Spaß machte. 

,,Hilf mir mal.", murmelte Iwaizumi, als er sich für den Bruchteil einer Sekunde von Oikawa löste, um ihm das Shirt auszuziehen. 

,,Aber immer doch Iwa.", mit einem leichten Necken in der Stimme hob Oikawa die Arme und schon lag sein Shirt auf dem Boden.

Als er an sich heruntersah, musste Oikawa lächeln. Sein Oberkörper war von ihrer letzten Runde vor ein paar Tagen immer noch übersäht von Knutschflecken, die langsam verblassten und diversen Bisspuren, die sich leicht bläulich von seiner Haut abzeichneten. 

Iwaizumi betrachtete sein Werk mit einem sanften Lächeln. ,,Wunderschön.", murmelte er.

Oikawa wurde augenblicklich rot, doch das bekam sein Partner schon gar nicht mehr mit. Er beugte sich wieder zu ihm herunter und versiegelte ihre Lippen in einem leidenschaftlichen Kuss.

Oikawa seufzte erleichtert auf, als er die Lippen des Anderen endlich wieder auf seinen spürte. 

Während Iwaizumi ihn weiter mit Küssen übersäte, schob Oikawa Iwaizumi langsam die Hose von den Hüften. Dabei glitten seine Hände über die muskulösen Beine seines Partners. Oikawa selbst wurde langsam unruhig. Er rutschte unter Iwaizumi ungeduldig hin und her und rieb sein Becken dabei immer mehr an Iwaizumis.

Dieser ließ ein tiefes keuchen hören, als der raue Stoff von Oikawas Jeans durch die Unterhose hindurch seinen Penis streifte.

,,Du kannst wirklich nicht gut abwarten oder?", fragte iwaizumi, als er sich aufsetzte und sich die Hose vollends von den Beinen kickte. 

,,Du kennst mich doch.", Oikawa lächelte süß, als Iwaizumi seine Hose öffnete und sie ihm vorsichtig herunterzog. 

,,Oh ja. Ich hatte lange genug Zeit, um alles von dir kennenzulernen.", antwortete Iwaizumi mit einem leisen Lachen und platzierte einen Kuss auf Oikawas Nasenspitze, was diesen zum Lachen brachte.

,,Ach Iwa.", Oikawa seufzte, schlang seine Arme um Iwaizumis Hals und zog ihn wieder zu sich herunter. 

Iwaizui ließ sich mitziehen, ließ sich mit seinem gesamten Körper auf seinen Partner sinken und genoss das Gefühl, als ihre nackte Haut sich sanft aneinanderschmiegte. Ihr Kuss war sanft und liebevoll. Iwaizumi machte langsam, als er sie schließlich umdrehte, sodass Oikawa auf ihm lag. Iwaizumis Hand fuhr jeden Muskel auf Oikawas Rücken nach, seine Finger tanzen über die weichen Haut, bis sie die Unterhose erreicht hatte.

Iwiazumi vertiefte ihren Kuss, seine Zunge fuhr sanft über Oikawas Lippen, die sich sofort breitwillig für ihn öffneten. Ihre Zungen verloren sich in einem Tanz der Leidenschaft, der beiden hin und wieder ein leises Keuchen entlockte. 

Iwaizumis Hand schob sich unter den engen Bund von Oikawas Boxershorts fuhr über den Wohlgeformten Hintern seines Partners. Mit leichtem Druck schob Iwiazumi die Unterhose immer weiter herunter, bis Oikawas erregter Schwanz gegen seinen Bauch rieb.

Oikawa atmete scharf ein, ein vorfreudiger Schauer rauschte durch seinen Körper. 

,,Dreh dich um.", flüsterte Iwaizumi da sanft.

Oikawa drehte sich langsam um, während Iwaizumi sich etwas zurechtrückte. Sobald Oikawas Rücken ihm zugewandt war, schlang er die Arme um ihn und zog ihn zu sich. Sanft führte er Oikawas Kopf zu seiner Schulter.

Der Dunkelhaarige sah ihn aus weiten Augen an, seine Lippen einen Spalt geöffnet seine Rotren Wangen zeugten von der Hitze, die sich immer weiter in seinem Körper aufbaute. 

Iwaizumi griff mit einer Hand nach der von Oikawa, ihre Finger verflochten sich ineinander, während iwiazumis freie Hand über Oikwas Bauchdecke nach unten glitt. Seine Finger streichelten Oikawas Penis, dann glitten sie weiter nach unten, bevor sie sich in Oikawas Eingang versenkten. 

Oikawa stöhnte auf, sein Körper schob sich seinem Partner automatisch entgegen. Iwaizumi begann langsam seine Finger zu bewegen, Oikawa stöhnte mit jeder Bewegung auf, seine Hand klammerte sich um die seines Partners. 

,,Iwa ... Iwaa!", stöhnte er, seine Augen vor Verzückung geschlossen, kleine Schweißperlen rannen ihm über die Stirn.

,,Shh.", flüsterte Iwiazumi. Er konnte nicht anders, als alles an diesem Anblick zu lieben. Oikawa, der leicht zitternd in seien Armen lag, seine Hand fest in seiner eigenen. Iwaizumi nutze den Moment eines weitern zuckersüßen Lautes, um seine Lippen mit denen seins Parterns zu versiegeln. 

Langsam dehnte er Oikaw, machte ihn bereit für sich, auch wenn Oikawa ihn auch ohne Vorbereitung jedes Mal hervorragend in sich aufnahm.

Iwiazumi spürte, dass Oikawa bereit war, sein Atem ging stoßweise, er drückte sich Iwaizumi in rhythmischen Bewegungen entgegen.

Gemeinsam sanken sie in eine liegende Position, Oikawa immer noch fest an iwiazumis Brust gedrückt.

,,Dreh dich für mich um, ja?", iwiazumis Atem streifte Oikwas Ohr, als er die Worte sprach. Oikawa fragte nicht nach, was sein Partner vorhatte, er drehte sich gefügig, sodass Iwiazumis Penis fest gegen seinen Hintern drückte. 

Iwiazumi schlang die Arme um ihn, eine Hand lag auf Oikawas Bauch, die andere fuhr in sanften Kreisen um Oikawas Nippel.

,,Bist du bereit?", fragt Iwiazumi, löste die Hand von Oikawas Bauch, legte sie an seinen eigenen Schaft und führte diesen zu Oikawas Hintern. Oikawa drückte sich ihm weiter entgegen, öffnete die Beine etwas und nickte. ,,Für dich bin ich immer bereit, Iwa."

iwiazumi lachte dunkle auf, dann versenkte er sich mit einer gezielten Bewegung in seinem Partner. Oikaw wimmerte verlangend auf.

,,Fuuck....", ein langes Stöhnen entkam ihn, als Iwiazumis volle Länge ihn ausfüllte und die Hand seines Partners sich wieder seinen Nippeln widmete. Iwiazumis Körper erzitterte vor Verlangen, als er sich zu bewegen begann. Oikawas Körper bog sich unter den süßen, langsamen Stößen, während iwiazumis Arme sich von hinten um ihn schlangen, um ihn zu halten. Iwiazumis Handflächen pressten sich auf Oikawas Brust. 

Ihr Stimmen vermischten sich mit den rhythmischen Bewegungen ihrer Körper, ihre Händen fanden einander unentwegt. 

,,Iwa!", Oikawa bog seinen Körper unter einem lasziven Schrei durch, als Iwiazumi ihn Sternchen sehen ließ. Wie in Trance bekam er mit, wie iwaizumis große Hand an seinem Körper nach untern wanderte und schließlich seinen steifen Penis umfasste. Oikwaw hatte bis zu diesem Moment das schmerzende Verlangen zwischen seinen Lenden ignoriere können, doch jetzt entkam ihm ein erstickter Schrei, als Iwaizumi einen Finger auf die Spitze presste und in bestimmten Kreisen über sie strich. 

Auch wenn beide ihrem Höhepunkt immer näher kamen, veränderte sich nichts in ihrer Dynamik. Iwaizumi kostete es einiges an Überwindung, das Tempo seiner Stöße nicht ins unermessliche zu treiben. 

Plötzlich spannte sich Oikawas gesamter Körper an und ein Zittern lief durch ihn hindurch. Er keuchte laut, seine Hand verkrampfte sich um Iwaizumis und endlich explodierte die Lust in ihm. Er ergoss sich in einem Schwall in iwiazumis Hand. fast im gleichen Moment vergrub Iwiazumi den Kopf in Oikwas Nacken und stieß ein tiefes Stöhnen aus. im letzten Moment entzog er sich seinem Partner und ergoss sich über dessen Rücken. Sein Sperma lief in kleinen Bächen Oikawas Rücken hinunter und  tropfte auf die Decke, die unter ihnen lag. 

Oikawa drehet sich langsam zu seinem Partner um und starrte ihn ungläubig an, als Iwiazumi Oikawas Sperma langsam von seinen Fingern leckte. 

,,Das sollte nicht so sexy sein.", murmelte Oikawa und rutschte noch ein Stück näher. ,,Es kommt von dir, natürlich ist es sexy.", gab Iwiazumi bloß zurück und strich Oikawa eine Strähne aus dem Gesicht. 

Daraufhin beugte Oikawa sich vor und vereinte ihre Lippen zu einem letzten, leidenschaftlichen Kuss. Als sie sich schließlich voneinander lösten, waren ihre Atemzüge schwer, ihre Stirnen aneinander gelehnt. Oikawas Wangen waren gerötet, und in seinen Augen lag ein Ausdruck von Verlegenheit und Erleichterung zugleich. „Ich hasse es, wenn du so süß zu mir bist", flüsterte er schließlich.„Lüg nicht.", erwiderte Iwaizumi mit einem kleinen Lächeln und drückte einen letzten, sanften Kuss auf Oikawas Stirn. „Du liebst es."

Oikawa brummte leise, aber das leichte Lächeln, das sich auf seine Lippen stahl, verriet ihn. Er lehnte sich an Iwaizumi, legte den Kopf auf dessen Schulter und schloss die Augen. „Danke, Iwa-chan."

„Für immer, Tooru.", antwortete Iwaizumi, seine Arme fest um ihn gelegt. Draußen tobte weiterhin der Regen, doch drinnen war alles ruhig, warm und voller Liebe.

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